Ethnologie, Bachelor of Arts, Hauptfach


Studiengang Ethnologie
Abschluss Bachelor
HF/NF Hauptfach ohne Nebenfach
Regelstudienzeit 6 Semester
Unterrichtssprache Deutsch
Studienbeginn Winter/Sommer
Bewerbungsfrist siehe Termine und Fristen
Zulassungsmodus unbeschränkt

Infos zum Studium

  • Ethnologie ist die Wissenschaft von den Kulturen der Menschheit in ihrer gesamten Vielfalt. Dieses Wissen gewinnt im gegenwärtigen Zeitalter expandierender globaler Verflechtungen zunehmend an Bedeutung. Das Fach bietet die wissenschaftlichen Grundlagen, um aktuelle gesellschaftliche Phänomene zu erfassen und Konzepte wie Kulturwandel, Ethnizität, Nationalismus, Traditionalismus, Indigenität oder Globalisierung zu beschreiben und zu hinterfragen.

    Schwerpunkt des Bachelor-­Studiums Ethnologie bildet der reflexive Umgang mit kulturtheoretischen Konzepten, die für die kritische Interpretation von Formen und Vielfalt menschlicher Handlungsstrategien und Institutionen notwendig sind. Die Studierenden der Ethnologie befassen sich zunächst mit unterschiedlichen Wirtschaftsformen, Verwandtschaftsstrukturen, religiösen Konzepten, politischen und kommunikativen Formen sowie auch mit der Bedeutung von materieller Kultur, Produktion und Konsum. Die im Rahmen des Studiums erlangten ethnologischen Kenntnisse spielen eine maßgebende Rolle für das Verständnis von pluralen oder hybriden Identitäten, Migrationsprozessen, neuen Formen der Urbanität oder von Tourismusphänomenen.

    Die Hauptmethode der empirischen Untersuchung ist die Feldforschung. Qualitative Forschungsmethoden werden kritisch erarbeitet und in der Anwendung erprobt. Studierende üben sich in der Konzeption und Durchführung eigener Projekte sowie in der Dokumentation und Auswertung von ethnographischem Material. Ergänzt wird der Studiengang durch disziplinübergreifende Inhalte, die Förderung von Sprachkompetenz und praktische, berufsqualifizierende Elemente.

  • Am Frankfurter Institut für Ethnologie werden Kulturen weltweit in ihrer Einzigartigkeit sowie in ihrer Interdependenz aus der Perspektive der handelnden Akteur*innen untersucht. Hier lehren Expert*innen für Afrika und Europa, Zentralasien und den Kaukasus, Südasien und Südostasien, Ozeanien, Melanesien sowie Nord- und Lateinamerika und betreuen studentische Projekte in den genannten Regionen.

    Die Forschungsschwerpunkte unserer Professor*innen und Dozent*innen sind:

    • Gesellschaftliche Ordnungen & soziale Praktiken
    • Materialität & Repräsentation
    • Mobilität & plurale Gesellschaften
    • Religion & Ritual

    Im Rahmen des Bachelor­-Studiums profitieren Studierende von den vielfältigen Kooperationen des Instituts für Ethnologie. Zu dessen Partner*innen gehören unter anderem das Frobenius-Institut, die älteste ethnologische Forschungsreinrichtung Deutschlands, der Exzellenzcluster „Normative Ordnungen“, das „Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam“, das Graduiertenkolleg „Wert & Äquivalent“, das Forschungszentrum „Point Sud“ in Bamako (Mali) und zahlreiche internationale Hochschulen. 
  • Für ein Bachelor-Studium innerhalb der Regelstudienzeit von sechs Semestern wird von einem Vollzeitstudium ausgegangen. Das Studium kann auch ganz oder teilweise als Teilzeitstudium durchgeführt werden.

    Der Bachelorstudiengang Ethnologie ist ein „Ein-Fach-Studiengang“. Er gliedert sich in sechs Studienphasen, die zum Teil parallel studiert werden können.

    In der Einführungsphase (1.-2. Semester) erarbeiten die Studierenden die Grundlagen der Fachdisziplin: Im Einführungsmodul I erhalten sie einen Überblick über die wichtigsten Themenfelder der Ethnologie und setzen sich mit der ethnologischen Perspektive sowie den Techniken wissenschaftlichen Arbeitens auseinander. Im Einführungsmodul II (Grundfragen der Ethnologie in historischer Perspektive) werden den Studierenden die historische Entwicklung zentraler Fragestellungen und theoretischer Strömungen des Faches vermittelt. Parallel dazu erlangen die Studierenden in der Basisphase (1.-2. Semester) im Modul Regionale Teilgebiete regionalspezifische Grundkenntnisse und im Modul Schwerpunkte der Ethnologie Grundkenntnisse zu verschiedenen Themen und Theorien der Forschungsschwerpunkte der Frankfurter Ethnologie. Zum Abschluss der Basisphase absolvieren die Studierenden eine Studienverlaufsberatung, die sie auf die Profilbildung in den folgenden Semestern vorbereitet.

    Die erste von zwei Praxisphasen, die Phase Berufsfeldqualifizierende Qualifikationen (Praxisphase 1) (ab 3. Semester), dient der beruflichen Orientierung der Studierenden: Im Wahlpflichtmodul „Berufsfelder der Ethnologie“ setzen sich Studierende unter Beteiligung von Fachvertreter*innen aus der beruflichen Praxis mit konkreten Aufgaben und Anforderungen verschiedener ethnologischer Tätigkeitsfelder auseinander. Alternativ dazu sammeln sie im Wahlpflichtmodul „Ethnologisches Berufspraktikum“ erste praktische Arbeitserfahrung in einem spezifischen Tätigkeitsfeld und erproben die Anwendung ethnologischer Erkenntnisse in der Praxis. Das Modul „Schlüsselkompetenzen“ (Optionalmodul) ermöglicht den Studierenden den Erwerb fachübergreifender berufsqualifizierender Kompetenzen und trägt zur Entwicklung eines individuellen beruflichen Profils bei.

    Parallel dazu und aufbauend auf den grundlegenden Kompetenzen und Kenntnissen aus der Einführungs- und Basisphase, zielt die Profilphase (ab 3. Semester) auf die fachliche und fachübergreifende Profilbildung der Studierenden. Sie dient der akademischen Qualifikation: In den Profilmodulen I und II setzen sich Studierende weiterführend und vertiefend mit regionalspezifischen und systematischen, forschungsorientierten Schwerpunkten des Instituts für Ethnologie (nach Wahl) auseinander. Neben der Aneignung weiterführender fachspezifischer Kenntnisse und der Auseinandersetzung mit zeitgenössischen, soziokulturellen Prozessen in historischer Tiefe üben die Studierenden hierbei den kritischen Umgang mit Texten und Theorien. Die Profilmodule III (disziplinübergreifend) und IV (Fremdsprachen) ergänzen das individuelle fachliche Studierendenprofil durch die Vertiefung fremdsprachlicher Kenntnisse und die Auseinandersetzung mit fachfremden Arbeitsformen und Ansätzen. In den Modulen der Profilphase werden fachliche sowie fachübergreifende, theoretische als auch regionalspezifische Grundlagen geschaffen, die zum eigenen Projekt in der Praxisphase 2 hinführen.

    In der Projektphase (Praxisphase 2) (ab 3. Semester) erproben Studierende ethnologische (Forschungs-)Praxis anhand eines eigenen Projekts. Unter der Betreuung von Dozent*innen erarbeiten sich die Studierenden im Projektmodul I (Methoden der Ethnologie) die methodisch sowie methodologisch relevanten Grundlagen, konzipieren/entwickeln im Projektmodul II (Projekt-Vorbereitung) unter Anleitung ihr eigenes Projekt und führen dieses im Projektmodul III (Projekt-Durchführung) selbständig im In- oder Ausland durch. Im Rahmen der Projektdurchführung wird der Umgang mit qualitativen Forschungsmethoden intensiv und anwendungsorientiert geübt; die Projektphase ermöglicht den Studierenden zudem die direkte Verknüpfung von Forschungs- und Berufsfeldorientierung. Alternativ konzipieren und führen Studierende in der Praxisphase 2 ein Forschungspraktikum oder ein Auslandsstudium durch. Weitere Informationen zur Projektphase beinhalten die Projektrichtlinien des Instituts für Ethnologie.

    Die Ergebnisse der Projektmodule können Grundlage für die Bachelor-Arbeit bilden, welche die Studierenden in der Abschlussphase (BA-Modul) verfassen und in einem Plenum zur Diskussion stellen.

    Den detaillierten Inhalt und Aufbau des Studiums finden Sie auf den Seiten des Institus für Ethnologie.

  • Im fortgeschrittenen Studium beinhaltet der Studiengang die Durchführung eines Praktikums oder einer eigenständigen Feldforschungsübung (Dauer: acht bis zehn Wochen) im In- oder Ausland. Das jeweilige Projekt wird über ein Semester gezielt vorbereitet und durch eine Betreuungsperson begleitet. Das Praxismodul übt die Konzipierung, Durchführung und Auswertung von Projekten. Zudem eignen sich Studierende individuelle regionale und methodische Kenntnisse an und setzen sich kritisch und praktisch mit ethnologischen Methoden auseinander. 
  • Auslandsaufenthalte eröffnen Einblicke in andere Hochschulsysteme, ermöglichen die praktischen Fähigkeiten auszubauen, fördern die eigene Flexibilität und Durchsetzungsfähigkeit und bieten die Möglichkeit, Verständnis für kulturelle Verschiedenheiten zu entwickeln. Damit das Potential eines Auslandsaufenthaltes voll ausgeschöpft werden kann und der Auslandsaufenthalt nicht nur ein oberflächlicher Besuch ohne nachhaltige Wirkung bleibt, sollte er gut vorbereitet sein.

    Die Universität betreibt zahlreiche Austauschprogramme mit Universitäten in Europa, Amerika und Asien. Das Institut für Ethnologie unterhält eigene Partnerhochschulen im Programm ERASMUS+ in Prag, Salamanca, Zürich, Krakau, Mytilini (Lesbos), Groningen, Trento, Riga und Wien. 

    Mehr Informationen und Ansprechpartner finden Sie auf den Informationsseiten für Wege ins Ausland des Instituts für Ethnologie.

  • Master of Arts Sozial- und Kulturanthropologie
    Der MA Sozial- und Kulturanthropologie bietet Studierenden die Möglichkeit, sich intensiv über 4 Semester einem eigenen, umfangreicheren sozial- und kulturanthropologischen Forschungsprojekt zu widmen. Der Masterstudiengang Sozial- und Kulturanthropologie ist forschungsorientiert und zielt auf eine forschungspraktische, wissenschaftliche Spezialisierung sowie u.a. auf eine interkulturelle, fremdsprachliche und regionalspezifische Kompetenzvertiefung. Den Rahmen für das Studium bildet die von Studierenden eigenständig entwickelte Idee für ein sozial- und kulturanthropologisches Forschungsprojekt, das möglichst im Ausland durchgeführt werden soll. Zu dessen Vorbereitung erproben Studierende den (selbst)reflexiven Umgang mit Konzepten, die für die kritische Interpretation menschlicher Handlungsstrategien und Institutionen notwendig sind. Sie vertiefen bzw. erweitern spezifische/projektbezogene fachliche und überfachliche Inhalte; sie setzen sich intensiv mit kultur- und gesellschaftstheoretischen Debatten sowie deren Genese auseinander, beschäftigen sich eingehend mit aktuellen soziokulturellen Phänomenen und mit qualitativen Methoden, die ihrer wissenschaftlichen Analyse dienen. Studierende erarbeiten Forschungsfragen und entwickeln ein Forschungskonzept. Die Projektentwicklung, -durchführung und -auswertung wird individuell über vier Semester durch eine/n WissenschaftlerIn des Instituts für Ethnologie begleitet. Studentische Projekte sind zu den verschiedenen Schwerpunkten des Instituts möglich. Besonders begrüßt werden Projekte, die sich an den jährlich neu angebotenen Rahmenthemen des Instituts orientieren.

    Weitere Informationen zu dem Studiengang Master of Arts Sozial- und Kulturanthropologie finden Sie hier.


    Master of Arts Ethnologie und ihre deutsch-französischen Perspektiven
    Deutsch-französische Studiengangsvariante des MA Sozial- und Kulturanthropologie
    Das Institut für Ethnologie an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main und die École des Hautes Études en Sciences Sociales (EHESS) in Paris bieten Studierenden eine von der Deutsch-Französischen Hochschule/Université franco-allemande (DFH/UFA) geförderte bi-nationale akademische Ausbildung.

    Der Masterstudiengang „Ethnologie und ihre deutsch-französischen Perspektiven“ bietet Studierenden

    • einen Aufenthalt von je einem Jahr an jeder der beiden Institutionen (Goethe-Universität Frankfurt und EHESS Paris), mit einer finanziellen Unterstützung während der Phase im jewe (ca. 300 Euro im Monat),
    • den Erwerb ethnographischer Kompetenzen in beiden Sprachen in beiden Ländern,
    • eine intensive Betreuung der individuellen Forschungsthemen sowie
    • ein Abschlusszeugnis von beiden beteiligten Institutionen, auf dem exzellente Qualität der Ausbildung durch die Deutsch-Französische Hochschule/Université franco-allemande (DFH/UFA) bescheinigt wird.


    An der Goethe-Universität stellt der MA „Ethnologie und ihre deutsch-französischen Perspektiven“ eine Studiengangsvariante des MA „Sozial- und Kulturanthropologie“ dar. Über dessen Inhalte und Ziele hinaus, studieren TeilnehmerInnen im deutsch-französischen Programm jeweils zwei Semester an den beiden beteiligten Universitäten in Frankfurt und Paris, erwerben Forschungstechniken und ethnographische Kompetenzen in beiden Sprachen und erhalten vertiefte Kenntnisse der wissenschaftlichen und kulturellen Traditionen in Deutschland und Frankreich. An beiden Standorten erhalten die Studierenden eine intensive Betreuung in der Bearbeitung ihrer individuellen Forschungsthemen.

    Studierende der GU absolvieren das zweite und dritte Semester an der EHESS/Paris (währenddessen studieren TeilnehmerInnen des Programms aus Paris in Frankfurt) bzw. die Forschung im dritten Semester im weiteren Ausland, s. dazu auch die weiteren Informationen zum Studienverlauf. Studierende erhalten für die Phase des Auslandsaufenthalts ein Teilstipendium der Deutsch-Französischen Hochschule und durchgehende Betreuung durch die Programmbeauftragten (Frankfurt: Prof. Dr. Hans Peter Hahn).

    Weitere Informationen zu dem Studiengang Master of Arts Ethnologie und ihre deutsch-französischen Perspektiven finden Sie hier.

Bewerbung und Studienordnung

  • Das Bachelorhauptfach Ethnologie sieht keine Kombination mit einem Nebenfach vor.
  • Die Studienordnung für den Studiengang Ethnologie finden Sie hier.

    Die Studienordnung regelt Aufbau, Struktur und Inhalt des Studiengangs sowie das Prüfungswesen. Sie ist Grundlage Ihres Studiums an der Goethe-Universität.

  • Für den Studiengang Ethnologie steht ein OSA (Online Studienwahl Assistent) zur Verfügung. Der OSA hilft, einen realistischen Eindruck über das Studienfach zu bekommen und sich bewusst für ein Studienfach zu entscheiden.
  • Zulassungsvoraussetzung: Deutsche Hochschulzugangsberechtigung (HZB), in der Regel das Abitur oder die Fachhochschulreife

    Ich habe keine deutsche Hochschulzugangsberechtigung: Informationen für Internationale Bewerber*innen

    Fachbindung Studienkolleg: G-Kurs

    Besondere Voraussetzungen


    Sprachnachweis
    Zugangsvoraussetzung für den BA-Ethnologie sind fortgeschrittene Kenntnisse der englischen Sprache, welche zur Lektüre englischsprachiger Fachliteratur und zur Teilnahme an Lehrveranstaltungen in englischer Sprache befähigen. Für den Nachweis der englischen Sprache ist die Stufe B1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens erforderlich. 

    Bitte beachten Sie: Der Nachweis über ausreichende Englischkenntnisse kann nicht durch den Entrance Test des IEAS erbracht werden!

    Bis zum Beginn der Profilphase des Studiums müssen zudem Sprachkenntnisse einer weiteren, bevorzugt modernen Fremdsprache auf der Stufe A2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens nachgewiesen werden.

    Weitere Informationen zu den Nachweisen der Fremdsprachen s. Prüfungsordnung § 8.

  • Dieser Studiengang unterliegt keiner Zulassungsbeschränkung. Studienbewerber*innen für nicht zulassungsbeschränkte Fächer immatrikulieren sich direkt über die Online-Bewerbung. Falls zur Bewerbung noch weitere Unterlagen benötigt werden, erfahren Sie dies am Ende des Online-Bewerbungsprozesses.

    Sie bewerben sich bequem innerhalb der angegebenen Bewerbungsfrist über das Bewerbungsportal der Goethe-Universität. Ob und welche Unterlagen zur Bewerbung eingesandt werden müssen, erfahren Sie innerhalb des Online-Bewerbungsprozesses.

    Detaillierte Informationen zum Bewerbungsprozess finden Sie hier: Bewerbung


    Weiterführende Links:

Beratungsstellen

Entscheidungshilfen

  • Weiterbildung
    Das berufsorientierte Modul gibt Einblick in Berufsfelder der Ethnologie anhand von Vorträgen von Ethnolog*innen aus der Praxis. Die Career Services und das Zentrum für Weiterbildung der Goethe-Universität bieten begleitend zum Studium durch professionelle Service-angebote und Weiterbildungen zu Schlüsselkompetenzen eine weitere Brücke zwischen Studium und Beruf. 


    Tätigkeitsfelder
    Der Bachelor-Studiengang Ethnologie vermittelt grundlegende theoretische, methodische, systematische, regionale sowie fachgeschichtliche Kenntnisse. Im Rahmen dieses ersten berufsqualifizierenden Studienabschlusses erwerben die Studierenden wissenschaftliche Fähigkeiten, die sie sowohl für weiterführendes selbständiges wissenschaftliches Arbeiten an Universitäten und Museen als auch für verschiedene Berufsfelder der Ethnologie qualifizieren. Beispiele für letztere sind Bibliotheken, Organisationen für Entwicklungszusammenarbeit oder Friedens­ und Konfliktforschung, Erwachsenenbildung, Integration und Migration, Medien (Presse, Rundfunk, Online-dienste), Unternehmensberatung, Verlagswesen oder Tourismus.

    Weitere Informationen zum Thema Berufsperspektiven erhalten Sie auf der Seite "Karrierewege" des Instituts für Ethnologie. Einen umfassenden Überblick über mögliche Berufsbilder und Tätigkeitsfelder sowie Interviews mit Alumni der Goethe-Universität bietet Ihnen auch die Seite "Was werden?" des Career Service.

  • Die Goethe-Universität bietet regelmäßig Informationsveranstaltungen für Studieninteressierte an, die bei der Studienwahl Ihnen bei der Studienwahl helfen. Interessierten dieses Studiengangs kann der Besuch folgender Veranstaltungen bei der Entscheidung helfen:

  • Wenn Sie sich für den Studiengang Ethnologie interessieren, sich aber noch nicht gänzlich sicher sind in ihrer Wahl, wären möglicherweise folgende Studiengänge auch für Sie interessant: