Eine Behinderung oder chronische Erkrankung muss einem Auslandsaufenthalt nicht im Wege stehen. Schreiben Sie uns unter outgoing@uni-frankfurt.de oder kommen Sie in die Sprechstunde des Study Abroad-Teams des International Office und lassen Sie sich zu ERASMUS, Austauschprogrammen und Fördermöglichkeiten beraten.

Ins Ausland mit Behinderung – (wie) geht das?

Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat umfangreiche Informationen zum Auslandsstudium für Studierende mit Behinderungen zusammengestellt, u.a. zu Finanzierung und Krankenversicherung: DSW: Auslandsstudium mit Behinderung

MappED – inclusive mobility bietet eine Online-Karte mit Informationen zu (barrierefreien) Räumen europäischer Universitäten sowie allgemeine Informationen zum Auslandsstudium mit Behinderung in englischer Sprache: MappEd.eu

Um sich ein Bild vom Zielland und den jeweiligen Partnerhochschulen zu machen, lohnt sich ein Blick in Erfahrungsberichte von anderen Studierenden: Erfahrungsberichte

Die Nationale Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit hat Informationen zur Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigung zusammengestellt: eu.daad.de/engagiert

Finanzierung des Auslandsstudiums

Studierende mit einer Behinderung von mindestens 30 GdB haben die Möglichkeit, über das Erasmus+ Programm eine Zusatzförderung für durch den Auslandsaufenthalt bedingte Mehrkosten zu erhalten.

Studierende mit einer Behinderung oder chronischen Erkrankung, die in ERASMUS oder in einem DAAD-Programm gefördert werden (z.B. das PROMOS-Programm), können einen Antrag auf Kostenübernahme für auslandsbedingte Mehrkosten (Obergrenze i.d.R. 10.000 Euro) stellen: Mobilität mit Behinderung