Freie Liste im Senat

VertreterInnen in Senatskommissionen

In der Wahlperiode 2019 2020

Senat

(ordentliches Mitglied) Andreas Lakatos
(stellvertretendes Mitglied) Jeannette Schmid

Senatskommissionen

Ordnungen Jeannette Schmid
Hochschulentwicklungsplan und Strukturfragen Andreas Lakatos (stellvertretend)
Finanzen Thomas Schultz (stellvertretend)
W-Besoldung Michael Müller
Studium und Lehre Hanna Reuther (stellvertretend)
Belange der WissenschaftlerInnen in der frühen Berufsphase Andreas Lakatos (stellvertretend)
Frauenförderung, Gleichstellung und Diversität Jeannette Schmid (stellvertretend)
Third Mission sowie Campus, Raum und Kunst Oliver Krenzer
Exzellenzbewerbung Andreas Lakatos
Forschung Bettina Heiss

Senatswahlen 2021

Wahlergebnis

Mit 363 Stimmen  (55,42% der abgegebenen Stimmen) hat die "Freie Liste" ihren Platz im Senat (und ihren Anspruch auf Plätze in den Senatskommissionen) behalten.

Wir möchten uns sehr herzlich bei allen bedanken, die uns ihre Stimme gegeben haben.

Ein Wermutstropfen ist die deutlich geringere Wahlbeteiligung als bei den vorangegangenen Wahlen. Dies kann zum Teil der Corona-Situation und den Begleitumständen der neuen Wahl-Option Online-Wahl geschuldet sein, aber es könnte auch bedeuten, dass sich Administrativ-Technische Angehörige der Universität wenig davon versprechen, ihre Interessen hochschulpolitisch vertreten zu lassen.

In der kommenden Amtsperiode werden wir daher nicht nachlassen und weiterhin daran arbeiten, die Arbeitssituation der Technisch-Administrativen an der Goethe-Universität zu verbessern.

Die "FREIE LISTE" im Senat.


Wahlaufruf

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir wenden uns heute an Euch mit der Bitte, Euch an der Universitätswahl zu beteiligen und uns Eure Stimme zu geben.

Wer wir sind:

Die „Freie Liste“ im Senat vertritt die Interessen der Administrativ-Technischen Mitglieder der Goethe-Universität. Fern aller Ideologien teilen wir das Bild einer Universität, die die Interessen aller Statusgruppen berücksichtigt und bei der die Administrativ-Technischen Angehörigen endlich den Stellenwert erhalten, der ihnen zukommt: Unverzichtbare Basis für jede Erfolgsstory in Lehre und Forschung.

Rückblick auf die letzte Amtsperiode:

In den vergangenen zwei Jahren haben wir unermüdlich und im stetigen Austausch mit anderen hochschulpolitischen Gruppen u.a. die Themen prekäre Arbeitsverhältnisse und hohe Arbeitsbelastung bei Administrativ-Technischen Kolleginnen und Kollegen auf die hochschulpolitische Agenda gebracht. In der Findungskommission zur Präsidentschaftswahl oder in Arbeitsgruppen z.B. zur Nachhaltigkeit an der Goethe-Uni konnten wir starke Akzente setzen und die Perspektive der Administrativ-Technischen Beschäftigten einbringen.

Themen, mit denen wir uns in der neuen Amtsperiode verstärkt befassen wollen:

  • Homeoffice: Bei den Überlegungen zur Zukunft des Homeoffice an unserer Universität sollen sowohl die positiven wie auch die negativen Erfahrungen berücksichtigt werden
  • Digitalisierung: Das künftige Digitalisierungskonzept soll den Arbeitsalltag in den Blick nehmen, Vereinfachungen der Arbeitsabläufe wagen, Transparenz herstellen und zu einer Reduktion der Arbeitslast führen.

Wir bitten Euch daher auch diesmal wieder für die Wahlperiode 2021 bis 2022 um einen Vertrauensvorschuss und um Eure Unterstützung durch ein Kreuz bei der „Freie(n) Liste“.

Die Möglichkeit zur Stimmabgabe per Online- oder Briefwahl endet am 25.06.21.

Viele Grüße

Andreas Lakatos, Jeannette Schmid, Michael Müller, Oliver Krenzer, Petra Buchberger, Thomas Schultz, Hanna Reuther, Bettina Heiss


Wahlprogramm

„Freie Liste“ im Senat

Wer wir sind:

Die „Freie Liste“ im Senat vertritt die Interessen der administrativ-technischen Mitglieder der Goethe-Universität. Wir halten das für eine lohnende und ehrenvolle Aufgabe und sehen die Chance, Verbesserungen voranzubringen.  

Die Mitglieder der „Freien Liste“ teilen fern aller Ideologien das Bild einer Universität, die die Interessen aller Statusgruppen berücksichtigt und bei der die Administrativ-Technischen Angehörigen endlich den Stellenwert erhalten, der ihnen zukommt: Unverzichtbare Basis für jede Erfolgsstory in Lehre und Forschung. 

Auch in Zukunft wollen wir den Dialog mit allen Statusgruppen und mit der Universitätsleitung führen. Dabei werden wir den Konflikt nicht scheuen, in unseren Bemühungen nicht nachlassen und auch keine Alibi-Lösungen akzeptieren.

Rückblick

In den vergangenen zwei Jahren haben wir den Austausch mit anderen hochschulpolitischen Gruppen gesucht und oft gemeinsame Ziele gefunden. Mit starker Stimme haben wir uns Gehör verschafft bei Themen wie prekäre Arbeitsverhältnisse und Arbeitsüberlastung. Die Perspektive der ATMs bei hochschulpolitischen Vorhaben wird nun mehr als bisher mitgedacht bzw. nachgefragt.

Was wir fordern

Seit Jahren nimmt die Arbeitslast für die Einzelnen immer mehr zu und bringt viele an die Grenze ihrer Belastungsfähigkeit. Rein verbale Wertschätzung führt nicht weiter. Wir fordern, dass sich die Arbeit auf genügend Schultern verteilen kann und es wirksame Vertretungsregelungen gibt, sodass Technisch-Administrative nicht regelmäßig Überstunden machen müssen oder nach ihrem Urlaub einen Berg liegengebliebener Arbeit vorfinden. Wir fordern unbefristete Arbeitsverträge für Daueraufgaben.

Viele von uns machen seit Ausbruch der Corona-Epidemie Erfahrungen mit dem Homeoffice. Neben positiven Aspekten (Wegfall von Wegezeiten und erhöhte Flexibilität) gibt es auch negative Erfahrungen (Begrenztheit der technischen Ausstattung, Konflikte zwischen Arbeits- und Alltagsanforderungen, soziale Isolation). Überlegungen zur Zukunft des Homeoffice müssen sämtliche Aspekte berücksichtigen.

Mit dem Thema Digitalisierung verbinden sich sowohl Hoffnungen wie Befürchtungen. Wir fordern ein Digitalisierungskonzept, das den Arbeitsalltag in den Blick nimmt, Vereinfachungen der Arbeitsabläufe wagt, Transparenz herstellt und zu einer Reduktion der Arbeitslast führt. Die Mehrarbeit in der Planungs- und Umsetzungsphase muss durch zusätzliche Stellen aufgefangen werden. Die Digitalisierung ist in den Dienst der Universität zu stellen, nicht umgekehrt.

Wir fordern, dass die Technisch-Administrativen bei Entscheidungen, die sie betreffen, auch gehört werden, weil ihre Expertise unverzichtbar ist.

Für die „Freie Liste“ kandidieren

  • Andreas Lakatos (HRZ)
  • Jeannette Schmid (HRZ)
  • Michael Müller (Finanzen und Controlling)
  • Oliver Krenzer (Personal- und Organisationsentwicklung)
  • Petra Buchberger (Personal)
  • Thomas Schultz (FB Medizin)
  • Hanna Reuther (International Office)
  • Bettina Heiss (Research Service Center)

Unsere Arbeit in den Jahren 2019 - 2020

  • In den vergangenen zwei Jahren haben wir unermüdlich und im stetigen Austausch mit anderen hochschulpolitischen Gruppen u.a. die Themen prekäre Arbeitsverhältnisse und hohe Arbeitsbelastung bei Administrativ-Technischen Kolleginnen und Kollegen auf die hochschulpolitische Agenda gebracht.
  • Beispielhaft für unsere Arbeit war unser Beitrag in der Senatskommission Ordnungen, die unter anderem die Neufassung der Gremienordnungen verhandelt. Wir möchten das Stimmrecht für Technisch-Administrative im Senat und in den Fachbereichsräten auch in Fragen, die Lehre und Forschung betreffen, voranbringen. Wir haben dabei auch die Unterstützung der studentischen Vertretung in dieser SK, der Vertretung der Wissenschaftlichen Mitarbeitenden, sowie auch zum Teil der professoralen VertreterInnen erfahren, so dass wir die begründete Hoffnung haben, diese längst überholte Einschränkung unserer Stimmrechte aus der Gremienordnung entfernen zu können.
  • Dabei haben wir uns nicht nur in Senatskommissionen, sondern auch in Arbeitsgruppen wie der AG zur Personalentwicklung und zur Nachhaltigkeit eingebracht und werden dies weiter tun.
  • Unser Senator, Andreas Lakatos, war an der Abfassung des neuen Hochschulentwicklngsplanes der Goethe-Universität beteiligt.
  • Unsere stellvertretende Senatorin, Jeannette Schmid, wurde von den nichtporofessoralen Senatsmitgliedern in die Findungskommission entsandt, die die Ausschreibung und KandidatInnenliste für die Neuwahlen zur Präsidentschaft verantwortete.

Senatswahlen 2019

Wahlaufruf zur Senatswahl 2019

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir von der „Freien Liste“ im Senat bitten auch diesmal wieder ganz herzlich um Eure Wahlbeteiligung sowie Eure Stimme für die anstehende Senatswahl.

Vor zwei Jahren sind wir als neue Mitglieder der Freien Liste zum ersten Mal anlässlich einer Wahl zum Senat an Euch herangetreten und baten um Eure Stimmen. Damals konnte keiner von uns erahnen, dass uns turbulente Wochen und Monate ins Haus stehen. Kaum angekommen im Senat, ereilte uns im Spätsommer 2017 das für uns alle enttäuschende Abschneiden bei der Exzellenzinitiative und die schwierige Phase der Verarbeitung dieser Niederlage. So war es uns vor allen Dingen in den Wochen und Monaten danach wichtig, auch anlässlich der anstehenden Vizepräsidentenwahlen, wieder ein Stück Ruhe und Kontinuität in unsere Hochschule zu bringen.

Weiterhin sehen wir uns als konstruktiver, aber auch kritischer Begleiter unserer Hochschulleitung. In vielen Dingen sehen wir uns auf einem guten Weg, zum Beispiel was den frühen Einstieg in die Erarbeitung eines Hochschulentwicklungsplanes und der Vereinbarung eines hessischen Hochschulpaktes ab 2021 mit dem Land Hessen angeht. Anderes sehen wir hingegen kritisch, zum Beispiel die Gründung von neuen Start-ups. Zu diesem Thema gibt es keinerlei Diskussionsprozess in unserer Universität, es gibt kein universitäres Gesamtkonzept des Präsidiums darüber, wie diese Start-ups strategisch innerhalb unserer bereits bestehenden Beteiligungsgesellschaften verortet sein sollen. Das bisherige Vorgehen halten wir rechtlich für grenzwertig und für inhaltlich nicht im Sinne unserer Goethe-Universität. Dies sollten aber an dieser Stelle einfach mal Beispiele sein. 

Das politische Umfeld wird in den nächsten Jahren vermutlich nicht günstiger werden für unsere Hochschulen in Hessen. Die Anforderungen, auch mit Blick auf die anstehende Digitalisierung, steigen immer mehr an. Die technisch-administrativen Dienste sind das Fundament, auf dem die Universität ihre Leistungen in Lehre und Forschung erbringen kann. Um zukunftsfähig zu bleiben, müssen daher auch in diesem Bereich personelle und organisatorische Voraussetzungen geschaffen sowie erhalten werden. An den dazu notwendigen strukturellen Veränderungsprozessen wollen wir uns aktiv und in einem wertschätzenden Miteinander beteiligen.

Wir bitten Euch daher auch diesmal wieder für die Wahlperiode 2019 bis 2021 um einen Vertrauensvorschuss und Eure Unterstützung durch ein Kreuz bei der „Freie(n) Liste“.

Briefwahlschluss: 24.01.2019 um 16.00 Uhr

(letzte Einwurfmöglichkeiten: Wahlamt-Briefkästen Poststelle Bockenheim-Juridicum, Westend PA-Gebäude Hintereingang und Postraum Riedberg-Biozentrum, Geb. N100-Magistrale, Postraum 0.06 nahe der Pforte)

Urnenwahl: 05.02.2019 bis 06.02.2019 jeweils von 9.00 bis 15.00 Uhr

Viele Grüße

Freie Liste für den Senat

Michael Müller / Dr. Andreas Lakatos / PD Dr. Jeannette Schmid


Senatswahlen 2017

Interessenvertreter und Brückenbauer: Die neuen Köpfe der Freien Liste im Senat stellen sich vor

Die Freie Liste im Senat ist personell neu aufgestellt, um mit viel Universitätserfahrung und Elan die Themen im Senat auf den Punkt zu bringen.


Michael Müller, seit Januar 2008 als Referent im Bereich Finanzen beschäftigt, engagiert sich jetzt auch im Senat der Universität: „Nach einigen Jahren praktischer Erfahrung in der Kommunalpolitik meiner Heimatgemeinde sowie einer gerade zu Ende gegangenen sechsmonatigen Abordnung in das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst möchte ich nunmehr auch in unserer Universität politische Verantwortung übernehmen. Persönlich liegt es mir sehr am Herzen, ein Brückenbauer zwischen den Wissenschaftlern mit ihren Feldern der Forschung und Lehre und den administrativen Aufgabenbereichen zu sein. Meine Kandidatur für den Senat soll insbesondere den Anliegen der administrativ-technischen Mitarbeitern ein Gesicht geben.“


Sein Vertreter bringt ebenfalls frischen Wind in die Freie Liste. Thomas Wollmann ist seit 2015 als administrativ-technischer Mitarbeiter an der GU tätig. Für ihn war es als Student, Mitglied einer politischen Jugendorganisation oder jetzt als Angestellter immer selbstverständlich, dass er sich einbringen will, „…denn der beste Weg Veränderungen zu begegnen und sie zu akzeptieren ist, sie aktiv mitzugestalten.“


Unterstützt werden die Beiden von weiteren neuen und bereits bekannten Vertretern der Freien Liste:

Andreas Lakatos (Hochschulrechenzentrum)

Thomas Schultz (Fachbereich Medizin, Dekanat)

Heiko Wenz (Verwaltung, Bereich Finanzen)

Petra Buchberger (Hochschulrechenzentrum)und

Holger Schranz (Fachbereich Biologie, Gärtner im Wissenschaftsgarten).


Vorläufiges Ergebnis der Senatswahl 2017: über 50% der Stimmen für Freie Liste!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

vielen herzlichen Dank für das uns entgegengebrachte Vertrauen und die Stimmen zur Senatswahl. Wir haben Euch alle um einen Vertrauensvorschuss gebeten, herausgekommen ist ein Ergebnis, dass für uns phänomenal ist, uns beschämt hat und für das wir ganz still einfach Danke sagen wollen. Wir werden die Herausforderung annehmen und versuchen, für alle Beteiligten das Beste daraus zu machen.

Viele Grüße

Michael Müller und Thomas Wollmann

P.S. Auf der Seite des Wahlamtes wird am 20. Februar 2017 das endgültige Ergebnis veröffentlicht werden.


Wahlaufruf: Freie Liste in den Senat

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir von der „Freien Liste“ im Senat bitten ganz herzlich um Eure Wahlbeteiligung sowie Eure Stimme für die anstehende Senatswahl.

Wenn die Goethe-Universität ihre Leistungsstärke und die gesellschaftliche Bedeutung für die Bürgergesellschaft erhalten und ausbauen will sowie in der anstehenden Exzellenzrunde ihre Ziele erreichen möchte, stehen wir allesamt vor großen Herausforderungen. Und das politische Umfeld wird in den nächsten Jahren nicht leichter werden für unsere Hochschulen in Hessen. Dazu müssen in allen Bereichen die erforderlichen personellen und organisatorischen Voraussetzungen geschaffen und erhalten werden, natürlich demzufolge auch im administrativen Bereich.

An den dazu notwendigen strukturellen Veränderungsprozessen wollen wir uns aktiv und in einem wertschätzenden Miteinander beteiligen. Es ist uns weiterhin ein persönliches Anliegen, den Zusammenhalt innerhalb unserer Universität zu gewährleisten, lasst uns bitte alle (Professoren, Wissenschaftler, Studierende und Verwaltung) gemeinschaftlich beisammen bleiben im Miteinander.

Die Verwaltung soll aber keinesfalls abgehängt werden einseitig zugunsten der Wissenschaft.

Da wir beide zum ersten Mal für den Senat kandidieren, bitten wir Euch ganz besonders um einen Vertrauensvorschuss. Wählt deshalb bitte die „Freie Liste“.


Briefwahlschluss: 18.01.2017 um 16.00 Uhr
(letzte Einwurfmöglichkeiten:
Wahlamt-Briefkästen Poststelle Bockenheim-Juridicum,
Westend PA-Gebäude Hintereingang und
Postraum Riedberg-Biozentrum, Geb. N100-Magistrale, Postraum 0.06 nahe der Pforte)

Urnenwahl: 31.01.2017 bis 01.02.2017 jeweils von 9.00 bis 15.00 Uhr

Viele Grüße

Freie Liste für den Senat

Michael Müller und Thomas Wollmann