Forschungsprojekte

Forschungsthema 1:

L’éducation bilingue en France : Politiques linguistiques, modèles et pratiques

Avec Prof. Dr. Christine Hélot


Zeitraum:

2014-2016
Kurzbeschreibung: Alors que dans le monde anglophone les recherches sur le bilinguisme et l’éducation bilingue ont depuis longtemps trouvé leur place au sein de la sociolinguistique, les travaux menés dans ce domaine en France sont plus récents et restent éparpillés dans des publications relevant de plusieurs disciplines (politiques linguistiques, didactique des langues, didactique du plurilinguisme, sociolinguistique de contact, sociolinguistique scolaire, sciences de l’éducation, etc.). Il est donc difficile d’avoir une vue d’ensemble des problématiques propres à l’enseignement bilingue dans l’espace éducatif français.

Or, depuis une vingtaine d’années, de nombreux modèles d’enseignement bilingue ont vu le jour en France et un ensemble considérable de travaux de recherche ont été publiés tant sur les divers publics scolaires concernés, que sur les différentes langues incluses – ou non – dans les programmes bilingues, ainsi que sur les choix didactiques. Au delà de l’histoire de l’enseignement des langues en France, l’enseignement bilingue contribue à construire de nouvelles relations aux langues qui cohabitent avec la langue de scolarisation dans les apprentissages et d’une certaine façon reconfigure l’écologie des langues dans l’espace éducatif. Cette reconfiguration se décline différemment selon les langues concernées et l’histoire des régions où sont parlées des langues qui ont longtemps été soit interdites soit marginalisées à l’école puis pour certaines, reconnues comme langues de France.

Au travers de l’analyse des différents modèles d’enseignement bilingue en vigueur aujourd’hui, en relation avec les diverses langues incluses ou non dans ces programmes, l’ouvrage propose d’expliciter la façon dont la notion d’enseignement bilingue est conceptualisée en France et de montrer comment se traduisent sur divers terrains scolaires ces nouveaux choix de politique linguistique éducative.

 

Forschungsthema 2:

Netzwerk LitCo. Literacies in Contact – Littéracies en Contact – Literalität im Kontakt

 

Forschungsthema 3:

Sprachliche Dynamik im multiethnischen Nationalstaat: Fallstudie Moldova

Förderung:

Deutsche Forschungsgemeinschaft

Förderzeitraum:

1. Juni 2010 bis 31.Mai 2013

Kurzbeschreibung und erste Ergebnisse:

Soziolinguistische Forschungen zur sprachlichen Dynamik in der Republik Moldova – in einem multiethnischen Staat am östlichen Rand der Ostromania und an der Außengrenze der Europäischen Union gelegen – lenken das Erkenntnisinteresse auf soziale Prozesse, konfliktgeladene Sprachverhältnisse und Formen sprachlicher Praxis, die keineswegs nur für regional bezogene Forschungsinteressen von Bedeutung sind. Eingebettet in Prozesse tiefgreifender gesellschaftlicher Transformationen in der Republik Moldova – in postsowjetischer Zeit, im Zuge der Errichtung eines Nationalstaats mit wechselnden gesellschaftlichen Orientierungen und (bündnis-)politischen Ausrichtungen, mit schwacher Ökonomie und Staatlichkeit sowie hohen Migrationsraten –, stellen die Untersuchungen zu individueller und institutioneller Einsprachigkeit und Mehrsprachigkeit zugleich ein Terrain für sprachwissenschaftliche Fallstudien und für Theoriebildung dar. In der Republik Moldova wird die Position der Einsprachigkeit explizit von staatlichen Apparaten wie dem Militär vertreten. Exemplarisch für die Analyse von Mehrsprachigkeit stehen die Untersuchungen zu den sprachlichen Minderheiten der Ukrainer, Gagauzen, Russen und Bulgaren, deren sprachliches Repertoire neben der jeweiligen Minderheitensprache weitere Sprachen umfasst, darunter Russisch und/oder Rumänisch/Moldauisch und ggf. noch weitere Sprachen.

Ergänzend zur ursprünglich geplanten Forschungsperspektive zur institutionalisierten Ein- und Mehrsprachigkeit im nationalstaatlichen und im Minderheitenkontext, wie sie in den Fallstudien zum Militär (Fallstudie 1) und zu einer ukrainischen Schule in einem dominant ukrainischsprachigen Dorf (Fallstudie 2) realisiert wurden, erwies sich die Fokussierung des Erkenntnisinteresses auf weitergehende Forschungsfragen und -konzepte als unumgänglich: a) auf die individuellen sprachlichen Repertoires und deren Restrukturierung sowie auf deren Reichweite und Erreichbarkeit innerhalb der gesamtgesellschaftlichen und institutionellen sprachlichen Verhältnisse; b) auf die, neben einsprachig konzipierten und/oder funktionierenden Räumen, vielen vorhandenen Sphären des öffentlichen und privaten Lebens, die von der unterschiedlich ausgeformten Mehrsprachigkeit ihrer Akteure geprägt sind, wie es sich eindrucksvoll an den Untersuchungen in Krankenhäusern, Kliniken und Arztpraxen in der Autonomen Region Gagauzien (Fallstudie 3) darstellt. c) Es wurde außerdem deutlich, dass transnationale Migrationsprozesse insbesondere in Richtung westeuropäischer Länder wie Italien, Frankreich oder Portugal zu einer bedeutenden Umstrukturierung sprachlicher Repertoires und sogar der sprachlichen Verhältnisse in Moldova führen. Anhand der Fallstudie 4 zu einem italienischsprachigen Call Center in Chişinău zeigte sich, dass die Restrukturierung der sprachlichen Repertoires im Zuge von Remigration nach Moldova auch den ‚sprachlichen Markt’ in Moldova verändert, indem sie neue, z.T. einsprachige Räume in zuvor nicht oder nur gering verbreiteten Sprachen (z.B. in Italienisch) entstehen lässt.

In dem Maße, wie die Datenerhebung und -analyse bezüglich der genannten Fallstudien voranschreitet, konzentriert sich die Diskussion im Rahmen einer Theorie der Sprachdynamik insbesondere auf die Beziehungen zwischen ‚Sprachausbau’ und der ‚Restrukturierung der sprachlichen Repertoires’. Bezugspunkt für die Untersuchungen ist dabei die individuelle Perspektive von SprecherInnen im Hinblick auf die Dimensionen der ‚Aneignung’, der ‚Erreichbarkeit’ und der ‚Reichweite’ sprachlicher Register und Varietäten im Kontext von Mehrsprachigkeit.

Mitarbeitende / Kooperations-
partner:

Auf deutscher Seite:

Prof. Dr. Jürgen Erfurt
Projektleitung/Koordination

Dr. Vasile Dumbrava
Wissenschaftlicher Mitarbeiter für die Laufzeit der Forschung, Förderung DFG

Anna Weirich
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Romanistische Linguistik, GU Frankfurt, Doktorandin

Auf moldauischer Seite:

a) Kooperationsvertrag mit der Fakultät für Geschichte und Philosophie der Staatlichen Universität Chişinău, Prof. Dr. Igor Şarov, insbesondere für die logistische Unterstützung

b) Kooperationsvertrag mit der Fremdsprachenfakultät der Staatlichen Universität Chişinău, Zusammenarbeit insbesondere mit Conf. Dr. Elena Gheorghită, bezüglich der Ko-Betreuung von MasterstudentInnen, die ihre Arbeiten im Umfeld unseres Projekts angefertigt haben.

c) Im Rahmen von Werkverträge bei der Datenerhebung und der Transkription von Interviews: Mihai Băţ (Dokumentation zu den Pressediskursen bezüglich der Minderheiten), Anna Belgorodova (Rumänisch, Russisch, Englisch), Ivan Duminca (Bulgarisch, Romanes, Russisch), Marina Iabanji-Guţu (Gagauzisch, Russisch, Rumänisch), Raisa Kirilovskaja (Gagauzisch, Russisch), Veronica Stirbu (Rumänisch, Russisch, Italienisch), Iulia Georgieva Vorobeva (Russisch, Ukrainisch).

Liste der wichtigsten Publikationen:

Erfurt, Jürgen / Weirich, Anna (2013): Sprachliche Dynamik in der Republik Moldova. In: Stehl, Thomas/ Schlaak, Claudia/ Busse, Lena (Hg.): Sprachkontakt, Sprachvariation, Migration: Methodenfragen und Prozessanalysen. Frankfurt am Main: Peter Lang, 307-332

Dumbrava, Vasile (2012): Ce limbi sunt vorbite în instituţiile medicale din Găgăuzia? Câteva aspecte privind dinamica linvistică, [dt: Welche Sprachen werden in medizinischen Institutionen in Gagauzien gesprochen? Einige Aspekte von sprachlicher Dynamik] In: Limba Română 11-12, 126-130

Weirich, Anna (2013): Ausbau Events and the Linguist's Role in the Dynamics of Minorization in Northern Moldova, in: SLOVO, VOL. 25, NO. 1 (SPRING 2013), 65-82. http://discovery.ucl.ac.uk/1387981/1/Slovo_25_1_pp_65-82_Weirich.pdf

 

Forschungsthema 4:
Mehrsprachigkeit und soziale Identifikation von Migranten im urbanen Milieu
Nordamerikas (Montréal, New York) und Deutschlands (Rhein-Main-Gebiet)

Kurzbeschreibung:

Im Zuge von weltweiten Migrationsbewegungen entstehen Gemeinschaften romanischsprachiger Migranten auch jenseits nationalstaatlicher territorialer Grenzen (französischsprachige (mehrsprachige) afrikanische und arabische Migranten in Kanada; hispanophone und kreolophone Migranten in den USA, italienischsprachige Migranten in Deutschland, Portugiesen und Italiener in der deutschsprachigen Schweiz usw.) Dies führt zur zunehmenden Auflösung des Nexus von Sprache, Nation und Territorium und zur Ausbildung von neuen Formen von Kultur und Identität. Damit gerät das dominante Modell homogen konzipierter, einsprachiger Gesellschaften zunehmend unter Legitimationsdruck; Gegenentwürfe, die Mehrsprachigkeit und Multikulturalität einbeziehen, machen ihm das Feld streitig. Dabei ist Mehrsprachigkeit nicht mehr nur ein empirisch konstatierbares Faktum, sondern wird in verschiedenen Diskursen unterschiedlich konzeptualisiert und bewertet: Landläufig wie auch im aktuellen politischen Diskurs wird Mehrsprachigkeit oft idealisiert und als zwei- oder mehrmalige Einsprachigkeit verstanden, die anzustreben ein Nutzeffekt für die persönliche Karriere und eine Erwartung der globalisierten Wirtschaft sei. Dagegen stehen jedoch andere Formen von und Erfahrungen mit Mehrsprachigkeit, die sie in den Verwertungszusammenhängen der Mehrheitsgesellschaft nicht als kulturelles Kapital betrachten, sondern Ursache für Abwertung, Ausschluss oder schulischen oder beruflichen Misserfolg sind.

Die Leitidee des Projekts besteht in Studien zum Konfliktfeld sozialer Identifikationsprozesse und von Mehrsprachigkeit von Migranten im urbanen Milieu Nordamerikas (Montréal, Toronto, New York) und Deutschlands, hier insbesondere im Rhein-Main-Gebiet. Soziale Orte der empirischen Forschung nach ethnographischen, linguistisch-anthropologischen und soziolinguistischen Methoden sind vor allem Migrationszentren, Schulen und ethnische Organisationen.

Mitarbeitende im Projekt:

Prof. Dr. Jürgen Erfurt
Dr. Gabriele Budach
Dr. Christian Münch
Maria Amelina

Projektbeginn:

2003

Teilprojekte:

  1. Soziale Identifikations- und Abgrenzungsprozesse hispanophoner Migranten in New York

  2. Migration, Spracherwerb und bilinguales Lernen

    2.1 Mehrsprachigkeit: Ressource oder Hindernis? Italienische Migrantenkinder in Frankfurter Schulen

    2.2 Wissenschaftliche Begleitung des deutsch-italienischen Schulversuchs an der Holzhausenschule in Frankfurt/M.

  3. Sprachbiographien und Sprachpraxis von russischsprachigen Migranten im Rhein-Main Gebiet

 

Forschungsthema 5:
Sprach-, Kultur- und Identitätskonflikte der frankophonen Minderheiten in Kanada und den USA

1. Projekt: "Speaking out: The discursive construction of Francophone minorities in North America / Prise de parole : La construction discursive de l'espace francophone en Amérique du Nord". -In Zusammenarbeit mit Monica Heller (Toronto) und Normand Labrie (Toronto).

Laufzeit:

1996-1999

Feldforschung:

in Ontario, Akadien, Louisiana

Finanzierung:

auf der Basis von "Matching Funds" durch

a) Deutsch-Amerikanisches Akademisches Konzil (Bonn) im Rahmen des Transcoop-Programms in Höhe von 35.000 US$; Leitung: Jürgen Erfurt.

b) Verleihung des "Transfer Grant" des Ontario Institute for Studies in Education/University of Toronto in Höhe von 35.000 Can$; Leitung: Normand Labrie.

2. Projekt: La construction discursive de l'espace francophone en milieu minoritaire -In Zusammenarbeit mit Normand Labrie und Monica Heller (beide University of Toronto, Ontario), unter Mitarbeit von Lise Dubois und Annette Boudreau (beide Université de Moncton, Neu-Braunschweig), Claudine Moïse und Patrice Brasseur (Avignon).

Laufzeit:

1997 - 2000

Finanzierung:

durch den Conseil de recherche en sciences humaines du Canada in Höhe von 128 000 Can$ und AUPELF-UREF. Das Projekt schließt Nachwuchsförderung ein.

 

Forschungsthema 4:
Diskursanalytische, soziolinguistische und linguistisch-anthropologische Studien zum gesprochenen Rumänisch
in der historischen Moldau und der Bukowina (Rumänien, Republik Moldova, Ukraine)

Projektphase 1: "Anschub von Forschung und Lehre zum gesprochenen Rumänisch in der Moldau (Rumänien und Republik Moldowa).In Zusammenarbeit mit Prof. Klaus Bochmann (Leipzig; = Bewilligungsempfänger), Prof. B. Techtmeier (Potsdam) und je einer Forschungsgruppe der Universität Iaşi (Leitung: Prof. Adrian Turculeţ) und der Akademie der Wissenschaften Moldawiens in Chişinău (Leitung: Prof. Silviu Berejan).

Laufzeit: 1996-1998

Projektphase 2: Anschlußprojekt (1999-2001)

Finanzierung: Volkswagenstiftung Hannover in Höhe von 192.000 DM.

Projektphase 3: 2003-2005.Sprache und Identität im Kontext von Mehrsprachigkeit in multiethnischen Regionen Osteuropas (Moldova, Bukowina/Ukraine). - In Zusammenarbeit mit Klaus Bochmann (Leipzig; = Bewillgungsempfänger), Universität Kiew, Universität Czernowitz, Akademie der Wissenschaften der Republik Moldova, Universität Chişinău .

 

Forschungsthema 7:
Fachgeschichte der Romanistik an der Universität Frankfurt/M.

Instituts- und Sozialgeschichte der Romanistik an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/Main in der Amtszeit von Prof. Erhard Lommatzsch (1928 - 1954); Anleitung studentischer Forschung und Projektkoordination.

Laufzeit:

seit 1996

 

Forschungsthema 6:
Sprachaneignung bei Kindern mit und ohne Migrationshintergrund in einem bilingualen Schulprojekt

Kurzbeschreibung:

Das Projekt besteht in einer sprachwissenschaftlichen Untersuchung zu Prozessen und Wirkungen bilingualer Sprachaneignung in der Grundschule (Klassen 1 bis 4) und der Sekundarstufe I (Klassen 5 und 6). Die auf insgesamt sechs Jahre angelegte Langzeitstudie geht der Frage nach, wie die bilinguale Sprachaneignung im Modell einer Two-way-immersion in der Grundschule und der Sekundarstufe I erfolgt und welche Konsequenzen bilinguales Lernen für monolinguale und für bilinguale Kinder mit Migrationshintergrund hat. Die Orte der Untersuchung sind eine Grundschule und ein Gymnasium in Frankfurt/M., die seit zwei bzw. seit vier Jahren ein deutsch-italienisches Schulcurriculum unterhalten, ähnlich wie auch eine Reihe anderer Schulen in Hamburg, Berlin, Wolfsburg, Köln, Frankfurt/M. etc. Die Forschungen in der Grundschulphase konzentrieren sich auf den Aufbau der literalen Qualifikation im Kontext einer gleichzeitigen zweisprachigen Alphabetisierung in Deutsch und Italienisch. Der Schwerpunkt der Betrachtung in der Sekundarstufe I richtet sich auf Prozesse des Ausbaus literaler Qualifikation im Zusammenspiel mit diskursiven und pragmatischen Qualifikationen in den Sprachen Deutsch und Italienisch sowie in der Tertiärsprache Englisch.

Mitarbeitende im Projekt:

Prof. Dr. Jürgen Erfurt
Dr. Gabriele Budach
Melanie Kunkel
Helen Bardtenschlager
Yasmine Mieheim

Projektbeginn:

8/2003
Langzeitstudie

   

Forschungsthema 8:
Répertoire de la recherche internationale sur la Francophonie


Fachtagungen

2010 - 2011 Leitung der Fachtagungsreihe
„Bilingualer Unterricht, Mehrsprachigkeit und Heterogenität in der Schule“
(gemeinsam mit Tatjana Leichsering und Reseda Streb)

Realisiert in Kooperation mit: Consolato Generale d'Italia a Francoforte sul Meno; Staatliches Schulamt für die Stadt Frankfurt; Frankfurter Jugendring
 26.11.2010 1. Modul:
„Viele Sprachen – eine Schule: Ressourcenorientierte Gestaltungsperspektiven für Lehrende“
 07.02.2011  2. Modul:
„Lehren und Lernen in zwei Sprachen - aber wie?“
 27.05.2011

 3. Modul:
„Was heißt Immersion?“

19.-20.5.2006 Leitung des internationalen Symposiums "Zweisprachig lehren und lernen: Ein Modell für die Zukunft?", Frankfurt/M. (gemeinsam mit Gabriele Budach und Melanie Kunkel)
14.-15.5.2004 Leitung der Fachtagung „Zweisprachig lernen in Deutschland. Spracherwerbsmodelle und Curriculumplanung", Frankfurt/M. (gemeinsam mit Gabriele Budach)
19.-20.03.2003 Co-Direktion der Fachtagung "Volle Zweisprachigkeit Deutsch-Italienisch ab Klasse 1? ein Modell für Europa", in Zusammenarbeit mit Prof. Ingrid Haller und dem Hessischen Landesinstitut für Pädagogik, Frankfurt/M.
18.-20.04.2002 Co-Direktion des Kongresses "Romanistik zwischen Tradition und Entgrenzung. Praxis und Perspektiven. 100 Jahre Romanistik in Frankfurt/M.", Frankfurt/M.
16.11.2001 Leitung des 2. Frankophonieforschungstags "Zusammenhänge in der Frankophonie", Frankfurt/M. (in Zusammenarbeit mit dem Frankreichzentrum der Universität Leipzig)

Kontakt

Prof. Dr. Jürgen Erfurt
Norbert-Wollheim-Platz 1
60629 Frankfurt am Main

Raum IG 6.157
E-Mail: Erfurt@em.uni-frankfurt.de

Sekretariat
Tel:  069/798-32021
Fax: 069/798-32022