Ortmeyer, Prof. Dr. Benjamin
Personen
- Asbrand, Prof. Dr. Barbara
- Bargel, Holger
- Becker, Prof. Dr. Egon
- Prof. Dr. Dieter Nittel
- Seniorprof. Dr. Micha Brumlik
- Prof.'in Dr. Barbara Friebertshäuser
- Prof. Dr. Ulrich Mehlem
- Bernhardt, Dr. Robert
- Behr, Prof. Dr. Harry Harun
- Seniorprof. Dr. Edwin Keiner
- Seniorprof.’in Dr. Annedore Prengel
- Cremer-Schäfer, Prof. Dr. Helga
- Deppe, Prof. Dr. Helga
- Dias, Prof. Dr. Patrick V.
- Dudek, Prof. Dr. Peter
- Egloff, Dr. Birte
- Gruschka, Prof. Dr. Andreas
- Hansen, Dr. Gunnar
- Hechler, Dr. Oliver
- Hess, Prof. Dr. Henner
- Iben, Prof. Dr. Gerd
- Jacobs, Prof. Dr. Kurt
- Kade, Prof. Dr. Jochen
- Kallert, Prof. Dr. Heide
- Lisop, Prof. Dr. Ingrid
- May, Prof. Dr. Michael
- Meier, Prof. Richard
- † Mitter, Prof. Dr. Dr.h.c. Wolfgang
- Mugerauer, PD Dr. Roland
- Ortmeyer, Prof. Dr. Benjamin
- Overbeck, Prof. Dr. Annegret
- Quindeau, Prof. Dr. Ilka
- Radtke, Prof. Dr. Frank-Olaf
- Rauin, Prof. Dr. Udo
- Rinck-Muhler, Stefanie
- Rumpf, Prof. Dr. Horst
- Salgo, Prof. Dr. Ludwig
- Schallenkammer, Dr. Nadine
- Schlömerkemper, Prof. Dr. Jörg
- Twardella, Dr. Johannes
- Verplancke, Philip
- Zander, Prof. Dr. Hartwig
Lebenslauf
Seit März 2015: Mitglied des Senats der Goethe-Universität
Seit Februar 2012 Leitung des DFG-Projektes: „Rassismus und Antisemitismus in erziehungswissenschaftlichen und pädagogischen Zeitschriften 1933-1944/45 – Über die Konstruktion von Feindbildern und positivem Selbstbildnis“ (mit 14monatiger Unterbrechung für ein Forschungsprojekt der HBS)
1. Februar 2014 bis 31. März 2015 Leitung des Drittmittelprojekts (Hans-Böckler-Stiftung und IG-Metall) zum Thema: „Propagandafiguren des NS-Systems für Jugendliche im Kampf gegen die Gewerkschafts- und Arbeiterbewegung nach 1933 – Eine Studie anhand der NS-Zeitschriften für Lehrkräfte und Schülerschaft“
Seit Januar 2012 Leiter der neu gegründeten „Forschungsstelle NS-Pädagogik“
Seit Januar 2011: „Außerplanmäßiger Professor“ an der Goethe-Universität Frankfurt auf Vorschlag des Fachbereichs Erziehungswissenschaften nach Anhörung des Senats durch den Präsidenten der Goethe-Universität
Seit August 2009 Mitarbeit im Fachbereich Erziehungswissenschaft, Vorlesungen und Seminaren am Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft als Privatdozent.
1. August 2009 bis 31. Januar 2012 Leitung des Drittmittelprojekts (Hans-Böckler-Stiftung) zum Thema: „Reflexionen über die NS-Zeit und die NS-Pädagogik als Vorbereitung auf den Lehrberuf.“
2009: „Werner-Pünder-Preis 2009“ für die Habilitationsschrift „Mythos und Pathos statt Logos und Ethos im Rahmen der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt
25. November 2008: Habilitation und Anerkennung Titel Privatdozent
Januar 2005 bis Dezember 2007 Leiter des Forschungsprojekts „ad fontes“, Mai 2008 Antrag auf Habilitation.
Ab Sommer 2003 für 6 Jahre mit voller Stelle abgeordnet als Pädagogischer Mitarbeiter im Fachbereich Erziehungswissenschaft, Institut für Pädagogik der Sekundarstufe.
Wintersemester 2002/2003: Lehrauftrag am Fachbereich Gesellschaftswissenschaft der J.W. Goethe-Universität Frankfurt am Main zum Thema „Strukturen der NS-Verbrechen und der deutschen Gesellschaft 1933–1945 im Spiegel aktueller hessischer Schulbücher – Ein Problem der politischen Bildung“.
Wintersemester 1999/2000: Lehrauftrag am Fachbereich Erziehungswissenschaft der J. W. Goethe-Universität Frankfurt am Main zum Thema „BRD-Erziehungswissenschaften und jüdische SchülerInnen – eine Leerstelle?“.
Wintersemester 1997/1998: Lehrauftrag am Fachbereich Erziehungswissenschaft der J. W. Goethe-Universität Frankfurt am Main zum Thema „Kontinuität und Diskontinuität schulischer Ausgrenzung in der NS-Zeit und heute“.
Juli 1998: Promotion an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Thema der Dissertation: „Schicksale jüdischer Schülerinnen und Schüler in der NS-Zeit – Leerstellen deutscher Erziehungswissenschaft? Bundesrepublikanische Erziehungswissenschaften (1945/49– 1995) und die Erforschung der nazistischen Schule“ mit der Gesamtnote 1,0 („magna cum laude“).
Oktober 1996: Verleihung des Heinz-Galinski-Preises der Jüdischen Gemeinde Berlin für bisherige politische und pädagogische Tätigkeit.
April 1996: Veröffentlichung des Buchs „Schulzeit unterm Hitlerbild“ im Fischer Taschenbuchverlag.
Wintersemester 1994/1995: Lehrauftrag an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg zum Thema „Forschendes Lernen mit Schülern zum Thema „Nationalsozialismus“
Dezember 1994: Beginn der Promotion an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.
Ab Sommer 1994: Tätigkeit als Lehrer an der Förderstufe der Frauenhofschule in Frankfurt am Main-Nied.
Sommer 1993 bis Sommer 1994: Erarbeitung einer Handreichung zum Thema „Die NS-Zeit an den Schulen erforschen“ im Auftrag des Hessischen Kultusministeriums.
März 1993: Erweiterungsprüfung im Fach Musik an der J. W. Goethe Universität Frankfurt am Main
Ab Sommer 1980 bis 1994: Tätigkeit als Lehrer an der Holbeinschule in Frankfurt am Main.
Sommer 1977 bis Sommer 1980: Tätigkeit als Lehrer an der Otto-Hahn-Gesamtschule in Frankfurt am Main.
Referendariat an der Nidda-Schule (Hauptschule in Frankfurt am Main-Nied), zweites Staatsexamen am 1. Juni 1976 mit der Gesamtnote 1 („mit Auszeichnung bestanden“)
November 1974: Abschluss des Studiums an der J. W. Goethe-Universität Frankfurt mit dem 1. Staatsexamen für Lehramt an Haupt und Realschulen, Fächer Mathematik und Sozialkunde
1971 bis 1974 Studium an der Goethe-Universität Frankfurt
1952 geboren in Kiel, war von 1975 bis 2003 Lehrer für Mathematik, Sozialkunde und Musik in Frankfurt am Main.