The Wonderfrolleins

Mit Witz, Charme und Temperament fegen die drei gestandenen Profi-Musikerinnen durch's deutsche Wirtschaftswunder der 50er und frühen 60er und reißen schon nach wenigen Takten ihr Publikum mit. Hinein geht es in die Zeit von Connie & Catarina, von Caprifischern & Caprihosen und natürlich von Heimatfilmen & Halbstarken. So bunt wie ihre Petticoatkleider ist auch das Programm der „Wonderfrolleins“. Musikalische Abstecher in andere Jahrzehnte sind da ebenso Programm wie musikalische Reisen nach Übersee. Mit „The Mamas & The Papas“ wird geträumt, mit Louis Prima geswingt und mit lateinamerikanischen Klängen aus Mexiko, Kuba oder Brasilien der Tropenzauber heraufbeschworen. (Quelle: www.thewonderfrolleins.de).

 

Bandmitglieder:
Andrea Paredes Montes
: Leadgesang und Gitarre - Ihre unverwechselbare Stimme verlieh ihr Auftritte in Mexiko, Brasilien, Kuba und Portugal.
Lexi Rumpel: Bass und Gesang - Durch zahlreiche Kubareisen wurde ihren Bassklängen eine Latinowürze verliehen, Lexi Rumpel gibt Bassunterricht und Musikworkshops.
Isabelle Bodenseh: Querflöte, Percussion und Gesang - Isabelle Bodenseh studierte Musik in Frankfurt am Main, Los Angeles und Havanna und unterrichtet an der Musikhochschule in Frankfurt.

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BlackBox

BlackBox ist eine deutsche Independent-Band, die sich 2010 in Buchen (Odenwald) gegründet hat. Es hat nicht lange gedauert bis die ersten Songideen in ausgereifte Songs umgesetzt wurden. Eine weibliche Schlagzeugerin mit guter Stimme, ein Sänger und Gitarrist, der hin und wieder zur Trompete greift und ein Leadgitarrist, der mit einer Westerngitarre mal Fingerpicking mal harte verzerrte Akkorde spielt; das hatte spürbares Potenzial, von Anfang an! Nach dem Gründungsjahr folgten bereits die ersten Auftritte mit vollständig eigenem Songrepertoire, welches bei den Zuhörern immer auf große Begeisterung stieß.

Im Dezember 2011 wurde das gleichnamige Debutalbum “BlackBox“ in Zusammenarbeit mit Produzent Daniel Stenger (Baxxbeat Records/Aschaffenburg) aufgenommen, gemischt und 2013 mit einem großen Konzert in der Heimatstadt Buchen released. Seit diesem Zeitpunkt spielen sich BlackBox durch die Clubs und Open Airs des Landes und können sich an einigen Erfolgen und einer festen Fanbase erfreuen. Die Produktion des zweiten Albums wird laut Bandplan im Winter 2014/2015 in Angriff genommen. (Quelle: BlackBox Portfolio)

Bandmitglieder:  
Thorsten Mann: Hauptgesang, E Gitarre, Trompete, Klavier, Ukulele
Adam Bartwicki: Westerngitarre, Gesang, Lapslide Gitarre
Jonas Müssig: E Bass, Ukulele
Verona Fischer: Drums, Gesang, Piano/Synth
Fabian Kieser: Percussions, Floortom, Synth

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Hello Iso Orchestra

Das Hello Iso Orchestra hat sie alle - die Jazz-Klassiker aus den 20ern und 30ern, die Swing-Hits der 50er und 60er, swingenden Blues, krachenden Two Step, Knaller aus Funk und Fernsehen und einige Überraschungen – immer dynamisch interpretiert mit eigenständigem und überraschend fettem Sound.
Drei fabelhafte Ladies mit mächtig Wumms. Ein gut gelaunter Iso Herquist mit seiner Ukulele. Und eine Ladung amtlicher Swing, bei der man die Ohren mit Schwung anlegt. Irgendwie ein bisschen schräg und genau anders – aber genau deshalb zuckersüß und einfach zum Anbeißen. Total dufte zum Tanzen, Abschwoofen und Mitgehen. Sag „Hello!“ – denn es ist das Hello Iso Orchestra. (Quelle: www.hello-iso.de)



Bandmitglieder:
Iso Herquist (Gesang und Ukulele)
Helen Hofmann (Gesang und Saxophon)
Janina Hacker (Kontrabass)
Ute Wagner (Schlagzeug)

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Marder

MARDER, das ist: Ausufernde, monologisierende Texte, repetitiv-euphorische bis hermetische Musik, zwei Gitarren, Bass, Gesang, Schlagzeug: Das alte Lied, Ich-Maschine-haft, Post-Punk, Deutsch-Leistungskurs, Kopfschütteln, Unverständnis, Größenwahn, Monologmuseum. (Quelle: Marder Bandcamp)

 

 


Bandmitglieder:

Heiko Mögel: Schlagzeug
Martin Wornest: Bass, Synthesizer
André Cezanne: Gitarre, Banjo, Synthesizer
Ralf-Holger Sprau: Gesang, Gitarre

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Azzis mit Herz

AZZIS MIT HERZ – Dieser Gegensatz im Namen mag zuerst verwundern, ist aber im besten Sinne des Gründer-Duos. Daniel Sahib und Don Bene kommen beide aus Frankfurt am Main, der Bankenmetropole, in der die Jungend manchmal „assi“ ist, sich aber unter der rauen Schale meist ein weicher Kern befindet. Dies zu zeigen haben sich AZZIS MIT HERZ auf die Fahne geschrieben, allen vermeintlichen Vorurteilen zum Trotz.

Sie teilen mit anderen ihre Geschichten und Erfahrungen, die ihnen und ihren Freunden widerfahren sind. Diese Kombination von Rap und Gesang gibt der Musik von AZZIS MIT HERZ einen einzigartigen und unverwechselbaren Schliff. 2008 entwickelten sie sich durch viel Arbeit zum besten Newcomer-Duo im Rhein-Main Gebiet. Ihre ehrlichen, authentischen, und auch mit Augenzwinkern gemeinten Aussagen paaren sich mit einem unkonventionellen Sound, den beide anfangs in Eigenregie im heimischen Studio produzierten. Ihre Musik richtet sich an keine Bestimmte Zielgruppe, im Gegenteil, sie begeistert eine Hörerschaft von „acht bis achtundachtzig“. Sie teilten sich die Bühne mit national und international erfolgreichen Künstlern, wie u.a. Torch, D-Flame, Eko Fresh, Jeyz, Olli Banjo, Vega, Nadja Benaissa, Marlon B. (Söhne Mannheims), Yassir, Franz Lambert und Fatman Scoop aus den USA.
(Quelle: www.azzismitherz.de)

Bandmitglieder:
Daniel Sahib und Don Bene: Rap und Gesang

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Skizze BLAU

Nach einer Straßenmusiktour durch Süddeutschland 1993 wurde die Band von Andreas Haderlein und Tobias Hagen ins Leben gerufen. Damals noch "Ché the Tripper" standen anschließend sechs Jahre auf der Bühne und veröffentlichten zwei selbstproduzierte CDs sowie Hinterlassenschaften auf diversen Samplern. Mit Thorsten Lengwenus alias Lengo am Schlagzeug und Marc Rohrbach am Bass waren ebenso kreative wie eigenwillige Musikerkollegen gefunden, die Clubs, Bars, Döner-Buden, Hochzeitsfeiern und Felder der Taunus- und Rhein-Main-Region musikalisch mit Klängen von "Ché" zu versorgen.
Im Hofheimer Jazzkeller gab Ché the Tripper im Oktober 1999 sein Abschiedskonzert.

Anfang 2010, gut 10 Jahre nach dem letzten offiziellen Konzert, kam es zur Reunion als skizze BLAU.
skizze BLAU aus Frankfurt am Main spielt Eigenkompositionen irgendwo zwischen Funk und Singer-Songwriting. Analoge Sounds, prickelnde Arrangements und frischer Gesang mit deutschen Texten machen die Band zu einem Geheimtipp in der Rhein-Main-Region.
(Quelle: www.skizzeblau.de)

Bandmitglieder:
Andreas Haderlein: Gesang, Gitarre und Mundharmonika
Tobias Hagen: Gitarre
Frank Niedergesäß: Schlagzeug
Markus Radermacher: Bass
Martin Wanner: Klavier, Rhodes und Orgel

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Badabing

„BADABING - Alles andere klingt antik, das ist Zukunftsmusik!“

Mit Warpgeschwindigkeit zurück, direkt aus dem Jahr 2050, bringen BADABING den Sound, zu dem Doc Brown und Marty McFly mit dem Kopf nicken und der Terminator den Roboter tanzt.

Elektronisch. Druckvoll. Eingängig. Im Labor entwickelt und gezüchtet wird das digitale Rauschgift seit 2010 unter die Leute gebracht. Zu Beginn forschte Mr. Badabing, Sebastian Schäffer, noch alleine, tüftelte und entwickelte Songkonzepte und eigene Instrumentale.

Mit einer Liveband, lauter als eine Herde Brüllaffen, tighter als Yoga-Leggins und einer Lichtshow, mit schnelleren Stroboskop-Effekten als japanische Manga Serien geht es seit Anfang 2012 auf die Bretter, die die Welt bedeuten. Seit Sommer 2012 zeigt sich Pascal „Kalli“ Reinhardt (Sony ATV|EMI) für die musikalische Untermalung von Badabing verantwortlich. Das erste Produkt dieser Zusammenarbeit ist die, im März 2012 erschienene, Debut EP „Kapitel 1: Digitales Rauschgift“.
Seither fährt man gemeinsam im DeLorean durch die Zeit und sammelt Inspirationen aus allen vergangenen und noch kommenden Musikepochen. Das Ergebnis ist Zukunftsmusik, wie auch der Titel, der nächsten Badabing EP, „Kapitel 2: Zukunftsmusik“ erahnen lässt.

 

 

Man nehme also:

500g             Deichkind
1 Pfund         Kraftklub
100g             Marteria
3 EL             Casper
2 TL              Fettes Brot
1 MS             Sternenstaub + die geheime Zutat

gebe alles in den Fluxkompensator und erhält den unverwechselbaren BADABING.
(Quelle: Badabing)

Bandmitglieder:
Sebastian Lulay: Guitar
Robert Markgraf: Drums
Fabio Kienholz: Bass
Sebastian Schäfer: Vocals
Hannes Krug: Keys

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Bengio

Bengio- das heißt Schubladendenken abschalten, den Kopf freimachen und für ein paar Minuten abtauchen. Im März 2013 ging der junge Rapper aus Hessen mit seinem Debutalbum an den Start und verpasste seinen Hörern den ein oder anderen Ohrwurm. Der Sound des 20 jähirgen Mcs wird häufig mit der alten Hamburger Schule in Verbindung gebracht und war für viele Menschen eine Reise zurück in ihre musikalische Vergangenheit. Der Blick jedoch geht in die Zukunft und lässt keinen Platz für Vergleiche, denn seit seinem Debut befindet sich Bengio auf einer Reise zu seinem ganz eigenen Sound, den er gerade im Studio zu einem neuen Album formt, welches für viele Schubladendenker ein paar Grenzen einreißen dürfte und den Weg für etwas neues frei macht. Am 18.07 gibt es zum ersten Mal neue Songs zu hören, die Bengio mit seiner Band präsentiert.

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Fullax

Zum Einstieg in diesen Text wird allen Zweiflern pauschal der Mund verboten. Reine Prophylaxe. Kennt man eigentlich vom Zahnarzt, klingt aber so ähnlich wie der Bandname - passt. FULLAX.

Das ist nicht „noch ’ne Indie Band“, das ist „die Band, bei der sich keine Indie-Schublade so ganz zudrücken lässt“. Außerdem machen sie Indietronic. Julian Giese, Ercan Aydin und Jonas Hoppe sind FULLAX. Sie versetzen seit 2012 Zuhörer mit erfrischender Gelassenheit in andere Welten. Warmherzig und gefühlvoll brennen sich die kühlen, synthetischen Klänge nach und nach in jedes Gedächtnis ein. Warmherzige kühle Klänge? Ein Paradoxon. Na und? Mit Fullax ist alles möglich!

Sphärischer Indie mit elektronischen Einflüssen und viel Talent für lyrischen Impressionismus – FULLAX ist ein Puzzle aus Synthie-Sounds, deutschen Texten, Gitarren, Gedichten und elektronischen Beats. Mit dieser Kombination versetzen die drei Hessen ihre Zuhörer in eine gewisse Melancholie. Immer genau so schön, dass es ein bisschen wehtut. Julians Gesang, der kratzig und unperfekt daherkommt, macht die kühle, düstere Atmosphäre der Musik greifbar. Doch trotz der Schwere fängt plötzlich unbemerkt ein Bein an zu wippen, ein Kopf an zu nicken, in der ersten Reihe werden leise die eingängigen Hooks mitgesungen. Können wir uns jetzt alle mal gut fühlen? Es ist allerhöchste Zeit! (Quelle: www.fullax.de)

Bandmitglieder:
Lasse: Gesang, Gitarre und Synthesizer
Ercan Aydin: Bass, Gitarre und Synthesizer
Jonas Hoppe: Schlagzeug

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Shantel & Bucovina Club Orkestar

Als der Frankfurter Freestyle- & Electronica-DJ Stefan Hantel (bekannt durch seine Alben „Higher than the Funk", "The Great Delay" auf k7!) vor mehr als 10 Jahren begann, in seinem gewohnt eklektischen Mix Beats aus Brasilien und Nordafrika, Brass-Madness, Roma-Balladen und Tänze vom Balkan zu verwirbeln, fanden die Tanzfreudigen diese Herangehensweise nur logisch. Eine Reise in die Bucovina, die Heimat seiner Familie mütterlicherseits, und nach Rumänien brachte ein Erweckungserlebnis: Was vorher von Platten wie ein ferner Klang aufstieg - hier war es physisch erlebbar: wilde Blaskapellen, Sängerinnen mit Soul in der Stimme, Melancholie und Blues in gesungenen oder instrumentalen Balladen, Frenesie in den Tänzen Kolo, Hora oder Cocek (die Balkan-Variante des Bauchtanzes). Auch die Bucovina-Club-Abende - zunächst im Schauspiel Frankfurt, dann in vielen anderen Städten - wurden ein Instant-Erfolg. Kein Wunder, denn der Bucovina Club ist ein euphorisches Ereignis allererster Güte, das alle möglichen Altersgruppen und Nationalitäten zusammenführt. Hier ist Multikulti kein ödes Politiker-Geschwätz, sondern direkt und sinnlich zu erfahren. Die Partys knüpfen an die rauschhaften Erlebnisse der ersten House- und Technoraves an. Der Balkan ist dank Shantel im Club angekommen.

2006 wurde ihm der BBC World Music Award zugesprochen, neben dem Grammy eine der wichtigsten Auszeichnungen, die im Bereich der Weltmusik vergeben werden.
(Quelle: www.bucovina.de)

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