Forschung am Arbeitsschwerpunkt

Im Forschungsschwerpunkt stehen empirische Forschungsmethoden im quantitativen und qualitativen Paradigma, Erziehungs-, Bildungs- Sozialisations- und Schulforschung im Zentrum.

Weitere Schwerpunkte sind:

  • empirisch-pädagogische Geschlechterforschung,
  • Jugendforschung,
  • Übergänge, Statuspassagen und Bildungsprozesse im menschlichen Lebenslauf,
  • pädagogische Beziehungen,
  • Strukturprobleme moderner Erziehung,
  • Erziehung und Gesellschaft,
  • Institutionalisierung früher Kindheit …

Kooperationen

des Arbeitsschwerpunktes in Lehre und Forschung

Der Arbeitsbereich ist besonders intensiv mit dem  Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) verbunden, da Prof. Klieme hauptamtlich am DIPF tätig ist und dort zu Schul- und Unterrichtsqualität und Schulentwicklung forscht.

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Weitere Kooperationen:


Aktuelle Porschungsprojekte

Laufende Projekte

  • Graduiertenkolleg ‘Doing transitions': Individuelle, institutionelle und diskursive Formen der Gestaltung von Übergängen im Lebenslauf (Goethe-Universität und Universität Tübingen)

  • Das Kind im Mittelpunkt (Dissertationsprojekt Michael Knoll)

Abgeschlossene Projekte

2008–2013 Interkulturelle Momente in der Biographie und der Kontext des Deutsch-Französischen Jugendwerks (DFJW), gefördert vom Deutsch-Französischen Jugendwerk

2011–2012 Unterstützung des Forschungsprojektes von Dr. Antje Langer: „Ver(un)eindeutigende Praxen. Zum Verhältnis von Geschlecht, Heteronormativität und Vielfältigkeit in schulischer Sexualpädagogik – eine diskursanalytische Ethnographie“. Durchgeführt im Rahmen des HMWK-Forschungsschwerpunkts „Dimensionen der Kategorie Geschlecht – Frauen- und Geschlechterforschung in Hessen“ Laufzeit: 1.5.2011–30.04.2012 (danach Elternzeitverlängerung für Dr. Antje Langer)

2002–2009 DFG-Graduiertenkolleg Öffentlichkeiten und Geschlechterverhältnisse. Dimensionen von Erfahrung (Cornelia Goethe Centrum der Universität Frankfurt/M. und Universität Kassel (Laufzeit 1999-2008 plus Endfinanzierung; Antragstellerin und Betreuerin, Sprecherin seit 2004)

2008–2010 Wo hat Bildung ihren Ort? Transnationale Bildungsnetzwerke von MigrantInnen und ihren Familien. gemeinsam mit Prof. Dr. Joachim Schroeder im Kontext der SFB-Initiative des Cornelia Goethe Centrum der Goethe-Universität Frankfurt/M. zum Thema: „Die transnationale Neuformierung der Geschlechterordnung“.

2008–2010 DFG-Antrag für einen Sonderforschungsbereich (SFB) am Cornelia Goethe Centrum der Goethe-Universität Frankfurt/M. zum Thema: „Die transnationale Neuformierung der Geschlechterordnung.“ (Konzeptpapier)

2003–2008 Bürgerschaftliches Engagement im Bereich Frauen Menschenrechte und Asyl: Zivilgesellschaftliche Ansätze zur Integration von weiblichen Flüchtlingen am Beispiel Frankfurt/Main (Projektleitung zusammen mit Prof. Dr. Uta Ruppert/FB 03), zunächst unterstützt durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), 2006-2007 finanziert aus Mitteln (ATG 99) des Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK) 

2003–2007 Körperinszenierungen im Jugendalter - jugendliche und pädagogische Perspektiven – eingefangen mittels ethnographischer Feldforschung und dem Medium der Fotographie. 1.1.2003 bis 31.3.2004 gefördert vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK)