Prof.'in Dr. Barbara Friebertshäuser

Forschungsschwerpunkte

  • Qualitative Forschungsmethoden
  • Ethnographische Feldforschung
  • Geschlechterforschung
  • Statuspassagen und Rituale im menschlichen Lebenslauf
  • Jugendforschung; Schul- und Hochschulforschung

Laufende Forschungsprojekte

seit 2009 GanztagsSchulKulturen. Ein Feldforschungsprojekt. Gemeinsam mit Sophia Richter, Anna Bitzer und Antje Langer.

Abgeschlossene Forschungsprojekte

2002–2009 DFG-Graduiertenkolleg Öffentlichkeiten und Geschlechterverhältnisse. Dimensionen von Erfahrung (Cornelia Goethe Centrum der Universität Frankfurt/M. und Universität Kassel (Laufzeit 1999-2008 plus Endfinanzierung; Antragstellerin und Betreuerin, Sprecherin seit 2004)

2003–2007 Körperinszenierungen im Jugendalter - jugendliche und pädagogische Perspektiven – eingefangen mittels ethnographischer Feldforschung und dem Medium der Fotographie. 1.1.2003 bis 31.3.2004 gefördert vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK)

2003–2008 Bürgerschaftliches Engagement im Bereich Frauen Menschenrechte und Asyl: Zivilgesellschaftliche Ansätze zur Integration von weiblichen Flüchtlingen am Beispiel Frankfurt/Main (Projektleitung zusammen mit Prof. Dr. Uta Ruppert/FB 03), zunächst unterstützt durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), 2006-2007 finanziert aus Mitteln (ATG 99) des Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK)

2008–2010 Wo hat Bildung ihren Ort? Transnationale Bildungsnetzwerke von MigrantInnen und ihren Familien. gemeinsam mit Prof. Dr. Joachim Schroeder im Kontext der SFB-Initiative desCornelia Goethe Centrum der Goethe-Universität Frankfurt/M.zum Thema: „Die transnationale Neuformierung der Geschlechterordnung“.

2008–2010 DFG-Antrag für einen Sonderforschungsbereich (SFB) am Cornelia Goethe Centrum der Goethe-Universität Frankfurt/M. zum Thema: „Die transnationale Neuformierung der Geschlechterordnung.“(Konzeptpapier)

2008–2013 Interkulturelle Momente in der Biographie und der Kontext des Deutsch-Französischen Jugendwerks (DFJW), gefördert vom Deutsch-Französischen Jugendwerk

2011–2012 Unterstützung des Forschungsprojektes von Dr. Antje Langer: Ver(un)eindeutigende Praxen. Zum Verhältnis von Geschlecht, Heteronormativität und Vielfältigkeit in schulischer Sexualpädagogik – eine diskursanalytische Ethnographie.Durchgeführt im Rahmen des HMWK-Forschungsschwerpunkts „Dimensionen der Kategorie Geschlecht – Frauen- und Geschlechterforschung in Hessen“Laufzeit:1.5.2011–30.04.2012 (danach Elternzeitverlängerung für Dr. Antje Langer)

2015 „Soziale Interventionen im Kontext von Hilfe, Erziehung, Strafe und Kontrolle“ Loewe-Schwerpunktantrag. Antragsskizze im Rahmen der Förderlinie 2: Schwerpunkte der Landes-Offensive zur Entwicklung wissenschaftlich-ökonomischer Exzellenz gemeinsam mit derFrankfurt University of Applied Sciences [FRA-UAS],Prof. Dr. Dagmar Oberlies u.a.

2012–2016 Mitwirkung beim Antrag an die DFG zur Einrichtung eines Graduiertenkollegs zum Thema „‘Doing transitions‘:Individuelle, institutionelle und diskursive Formen der Gestaltung von Übergängen im Lebenslauf“, das am Fachbereich Erziehungswissenschaften an der Goethe-Universität und der Universität Tübingen angesiedelt werden soll. Designierte Sprecher sind Andreas Walther (Frankfurt) und Barbara Stauber (Tübingen).

Seit 2015 Mitglied der Projektgruppe „AG-FluchtMigration“ am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Goethe-Universität mit Aktivitäten im Bereich des universitären Service Learning im Kontext von Lehrveranstaltungen.

2012–2014 Mitwirkung beim Vorantrag an die DFG zur Einrichtung eines Graduiertenkollegs zum Thema „‘Doing transitions‘: Individuelle, institutionelle und diskursive Formen der Gestaltung von Übergängen im Lebenslauf“, das am Fachbereich Erziehungswissenschaften an der Goethe-Universität und der Universität Tübingen angesiedelt werden soll. Designierte Sprecher sind Andreas Walther (Frankfurt) und Barbara Stauber (Tübingen).

2016 Projektantrag-Skizze: „Studienabbruch und Übergang in berufliche und bildungsbezogene Alternativen – quantitative und qualitative Lebenslaufforschung.“ Verbundprojekt mit der Universität Bremen (Prof. Dr. Marc Thielen) und dem Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung Hannover (Dr. Ulrich Heublein) und der Goethe-Universität (gemeinsam mit Dr. Birte Egloff und Dr. Sophia Richter).