Tarifverhandlungen 2024

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Es geht los! ...und kommt auf jede/jeden an!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus: Am 14. Februar 2024  beginnen die Tarifverhandlungen mit dem Land Hessen (TV-H) für die  über 100.000 Beschäftigten sowie Beamtinnen und Beamte.

Wir haben unsere Forderungen und Erwartungen an den Arbeitgeber übermittelt:

  • monatlich 500 € Entgelterhöhung (mindestens 10,5%),
  • 260 € Erhöhung der Ausbildungsentgelte, unbefristete Übernahme  und einer Bindungsprämie von 1000 €,
  • Einbeziehung studentischer Hilfskräfte in den TV-H
  • Reduzierung der Befristungen für wissenschaftlich und  künstlerische Beschäftigte um 35%
  • nur noch Vertretungsbefristungen bei Kolleg*innen im  administrativ-technischen Bereich
  • Verhandlungszusage zur Aktualisierung der Entgeltordnung
  • Die Aufstockung der Jahressonderzahlung auf ein volles 13. Monatsentgelt
  • einem Mitgliedervorteil
  • einer Gefährdungszulage für Wachpolizisten
  • der Ausweitung der Elterntagsregelung
  • sowie der zeit- und wirkungsgleichen Übertragung eines  Tarifergebnisses auf Beamtinnen und Beamte
Jetzt gilt es, alle Kraft darauf zu konzentrieren, die Forderungen umzusetzen.
Das geht nur, wenn Ihr dabei seid
Flugblatt Forderungen TV-H

Wir für 3.000 – Jetzt!

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Wir für 3.000 – Jetzt!

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

die Bundesregierung hat bereits im Oktober 2022 allen Arbeitgebern in Deutschland ermöglicht, ihren Beschäftigten eine steuer- und abgabenfreie Zulage von bis zu 3.000 Euro gewähren zu können. Dies vor dem Hintergrund, dass die Preisentwicklung außerordentlich hoch ist, besonders getrieben durch stark gestiegene Energiepreise.

Die hessische Landesregierung hat von dieser Möglichkeit bisher leider keinen Gebrauch gemacht. In einem Antwortschreiben an Jürgen Bothner, Landesbezirksleiter von ver.di, verweist der hessische Ministerpräsident Boris Rhein auf geltende Tarifregelungen und die im nächsten Jahr stattfindenden Tarifverhandlungen.

Das löst unser Problem nicht! Die Tabellenentgelte wurden im August 2022 um 2,2% und werden im August 2023 um 1,8% angehoben. Für 2022 sind die Preise um durchschnittlich 6,9% gestiegen und werden sich in 2023 voraussichtlich nochmals um rund 6% erhöhen.

Mit einer Unterschriftenaktion, die von möglichst vielen Landesbeschäftigten unterstützt wird, wollen wir die Landesregierung und alle demokratischen Parteien im hessischen Landtag vor der Landtagswahl dazu auffordern, allen eine Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 3.000 Euro jetzt auszuzahlen, unabhängig von der Tarifrunde im nächsten Jahr.

Das geht aber nicht von allein! Unterstützt diese Aktion mit Eurer Unterschrift. Sammelt selbst Unterschriften unter euren Kolleginnen und Kollegen. Schickt uns eine e-mail unter tv-h.hessen@verdi.de  mit eurer Adresse zuschicken, wenn ihr Unterschriftenlisten und weiteres Material haben wollt.

Macht mit! Setzt euch für eure Interessen ein!


Tempo machen bei Entfristung!

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Dienstag, 17. Januar 2023, 9:00 Uhr am Parkplatz DGB-Haus, Wilhelm Leuschner-Str. 69-77, Frankfurt / M.

Spätestens seit #IchBinHanna ist einer breiten Öffentlichkeit klar: Das Befristungswesen an Hochschulen und Universitäten ist untragbar. In Hessen sind mehr als 80 Prozent der Wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen auf Zeit angestellt. Auch im administrativ-technischen Bereich sind viel zu viele Stellen befristet. Dass sich das dringend ändern muss, gibt auch das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK) zu.

 

Bei den Tarifverhandlungen 2021 hat das Land Hessen mit den Gewerkschaften Gespräche vereinbart. Grundlage ist die Umsetzung des „Kodex für gute Arbeit“ im Zusammenhang mit dem im hessischen Hochschulpakt formulierten Ziel, die Zahl der unbefristeten Beschäftigungsverhältnisse auszubauen. Diese Gespräche beginnen am 17. Januar 2023. Wir wollen wissen: Was haben Land und Unis seither gegen die massenhaften Befristungen getan? Wir haben den Eindruck: bei Weitem nicht genug.

Wir fordern verbindliche Zusagen für den Ausbau unbefristeter Beschäftigungsperspektiven an hessischen Hochschulen.

Deshalb rufen die unbefristet-Initiativen in Hessen gemeinsam mit ver.di und GEW zu den Gesprächen mit dem HMWK zu Protestaktionen auf.


Unterschiedliche Corona-Regeln an hessischen Hochschulen

13. April 2022 Pressemitteilung

Die Betriebsgruppen der Gewerkschaften ver.di und GEW an der Goethe-Universität Frankfurt kritisieren den unterschiedlichen Umgang mit den veränderten Corona-Regeln an den Hochschulen des Landes Hessen.

So gilt an Hessens größter Hochschule, der Goethe-Universität, die Maskenpflicht künftig nur noch für die Beschäftigten der Universität. Gästen und Studierenden der Goethe-Uni wird das Tragen von Masken lediglich empfohlen. Dies löst insbesondere bei den Beschäftigten, die regelmäßigen Kontakt mit Studierenden und Gästen der Universität haben, große Besorgnis aus.

„Angesichts der weiterhin hohen Infektionszahlen ist dies das falsche Signal! Die Pandemie ist noch nicht überwunden. Daher sollte die Maskenpflicht an den Hochschulen weiterhin für alle gelten, die sich dort aufhalten. Gerade auch im Hinblick auf die Risikogruppen unter den Beschäftigten der Universität“, sagt Johannes Reinhartz, Personalrat und ver.di-Mitglied. Der Personalrat der Goethe-Uni hat leider keine rechtlichen Möglichkeiten, eine Maskenpflicht für alle an der Universität durchzusetzen, da die hessische Landesregierung dies nicht in den neuen Corona Regeln explizit festgelegt hat. „Die Landesregierung lässt die Beschäftigten beim Schutz vor Corona im Stich“, erklärt Reinhartz.   

Die Universitäten in Darmstadt, Gießen, Kassel und Marburg hingegen halten an der Maskenpflicht für alle in ihren Räumlichkeiten fest (s.u.). Dort werden die Beschäftigten besser geschützt, warum nicht auch an der Universität Frankfurt? Dem Vernehmen nach fürchtet man an der Goethe-Universität Klagen gegen eine allgemeine Maskenpflicht, während andere hessische Hochschulen den Gesundheitsschutz wichtiger ansehen als mögliche Klagen gegen die Maskenpflicht.

„Die Landesregierung hätte klare Vorgaben machen müssen, anstatt das Problem einfach nach unten an die Hochschulen zu delegieren. Das Virus interessiert sich nicht für politische Befindlichkeiten in der Landesregierung! Die Leidtragenden sind am Ende die Beschäftigten an den Hochschulen, die aktuell mit zum Teil erheblichen Ausfällen durch die hohen Infektionszahlen zu kämpfen haben“, sagt Pascal Annerfelt, Personalrat und GEW-Mitglied. „Wer in Pandemiezeiten funktionierende Hochschulen haben will, muss den bestmöglichen Gesundheitsschutz gewährleisten. Dazu gehört eine Maskenpflicht in Innenräumen, wie sie von Fachleuten gefordert wird“, so Annerfelt. „Die Universität könnte das durch das Hausrecht regeln und sollte es zum Schutz der Beschäftigten, Studierenden und Gäste auch tun.“

Zum Vergleich die  Auszüge aus den künftigen Corona-Regeln der anderen hessischen Universitäten:

JLU Gießen: „Mit der geplanten hundertprozentigen Raumauslastung wird die Einhaltung von Abstandsregeln nicht mehr möglich sein, weshalb für Studierende, Beschäftigte und Gäste auch weiterhin innerhalb der Gebäude, auf den Verkehrswegen und insbesondere in den Veranstaltungsräumen der JLU die Pflicht  besteht, eine medizinische Maske zu tragen (OP- oder FFP2 Maske). Für Beschäftigte und Studierende folgt dies aus arbeitsschutzrechtlichen Vorgaben, für Gäste aus dem Hausrecht des Präsidenten sowie dem Hygienekonzept der JLU.“

Uni Kassel: „In der Lehre besteht die Verpflichtung zum Tragen medizinischer Masken grundsätzlich für Lehrende und Studierende bei Lehrveranstaltungen (Vorlesungen, Seminaren, Praktika, Exkursionen etc.) sowie mündlichen und schriftlichen Prüfungen in Präsenz auch am Sitzplatz, auf den Verkehrswegen, beim Betreten und Verlassen des Unterrichtsraums und bei Bewegungen zwischen den Plätzen.“

TU Darmstadt: „Die Maskenpflicht gilt ab dem 2. April an der TU weiterhin auf Verkehrsflächen, an Arbeitsplätzen und in Veranstaltungen.“

PU Marburg: „Die medizinische Maskenpflicht besteht weiterhin.“


AKTUELLES

Verdi farbe ohne schriftzug

Wahlaufruf Senatswahl 2021






Liebe Kolleginnen und Kollegen,

unsere Anliegen und Interessen als administrativ-technische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch im Senat klar und deutlich einzubringen - das haben wir als VertreterInnen der Senatsliste ver.di in den letzten Jahren getan und dafür setzen wir uns weiterhin ein.

Zu Eurer Information findet Ihr im Anhang unseren Wahlaufruf, verbunden mit der Bitte, Euch an der Wahl zu beteiligen.

Die Online-Wahl ist vom 14.06.2021, 13:00 Uhr bis zum 25.06.2021 15:00 Uhr möglich.
Die Briefwahl/der Eingang der Wahlbriefe muss bis zum Fr. 25.06.2021 um 15:00 Uhr erfolgen.

Wählt die Senatsliste verdi!
Senatsliste verdi
Harry Wolff ∙ Norbert Dichter ∙ Angela Vardopoulos
∙ Sigrun Wassum

Aktuelle Informationen zur Online-Wahl:

Beginn: Montag, 14.06.2021, 13:00 Uhr

Ende: Freitag, 25.06.2021, 15:00 Uhr

Wenn Sie sich außerhalb des Universitätsnetzes befinden, geben Sie in einem der angegebenen Browsern (Chrome, Safari, Firefox, Edge, Opera) in der Adresszeile die URL https://vpn-wahlen.uni-frankfurt.de ein, um ins Universitätsnetz zu gelangen. Melden Sie sich mit Ihrem HRZ-Account (Benutzername und Passwort) an. Nach dieser Anmeldung wird Ihnen der Anmeldebereich von https://wahlen.uni-frankfurt.de angezeigt.



Ergebnisse der Personalratswahl 2021

 

Ergebnisse der Wahlen zum Personalrat und zur JAV: Der Wahlvorstand der Goethe-Universität hat in der Sitzung am 5. Mai 2021 festgestellt, dass folgende Bewerber*innen als Mitglieder des Personalrats bei der Goethe-Universität gewählt sind: 

                 

Gruppe der Beamt*innen: 

  1. Thur, Hans Toni (ver.di)
  2. Rausch-Simunek, Heike (Freie Liste Personalrat

 

Gruppe der Arbeitnehmer*innen: 

  1. Dornseif, Gerti (ver.di)
  2. Reinhartz, Johannes (ver.di)
  3. Seyler-Dielmann, Pia (ver.di)
  4. Kohsmann, Ulrich (ver.di)
  5. Bredemeier-Karbalaie, Uta (ver.di)
  6. Jedzig, Jutta (Freie Liste Personalrat)
  7. Michalek, Markus (Freie Liste Personalrat)
  8. Euler, Gina (Freie Liste Personalrat)

 

Gruppe der Wissenschaftlichen Mitglieder: 

  1. Kunz, Hartmut (GEW/ver.di)
  2. Schreiber, Melanie (GEW/ver.di)
  3. Kind, Martin (GEW/ver.di)
  4. Rahn, Christina (GEW/ver.di)
  5. Annerfelt, Pascal (GEW/ver.di)
  6. Tschirner, Martina (GEW/ver.di)
  7. Syed Ali, Anwar (GEW/ver.di)
  8. Mehler-Würzbach, Daniela (GEW/ver.di)
  9. Kappatsch, Tobias (Freie Liste Personalrat)
  10. Jäger, Karin (Freie Liste Personalrat)
  11. Seibert-Alves, Frank (Freie Liste Personalrat)


Folgende Bewerbe*rinnen wurden als Mitglieder der Jugend-und Auszubildendenvertretung (JAV) gewählt: 

  1. Ackermann, Sabrina
  2. Wrosz, Paulina
  3. Kurban, Melisa Kurban
  4. Schreiber, Nina
  5. Dowidat, Bastian

 

             



Wahlaufruf für die Wahlen zum Personalrat im Mai 2021

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

aufgrund der Corona-Pandemie wurden die Wahlen zum Personalrat an der Goethe-Universität auf Anfang Mai 2021 verschoben. Die Gewerkschaftsliste von Verdi/GEW möchte Sie alle aufrufen, von Ihrem Wahlrecht zu den Personalratswahlen Gebrauch zu machen. Wie in der Vergangenheit auch, können Sie per Briefwahl oder per Urnenwahl an der Wahl teilnehmen. Die Urnenwahl wird selbstverständlich mit entsprechenden Hygienemaßnahmen aufgrund der Corona-Pandemie durchgeführt. Nähere Informationen dazu erfolgen durch das Wahlamt der Universität.

Gerade die letzten Monate haben nicht nur Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen, sondern auch uns im Personalrat vor große Herausforderungen gestellt. In zahlreichen Fällen, die an uns herangetragen wurden, haben wir zum Teil schwierige Diskussionen mit der Dienststelle führen müssen, um die Interessen der Beschäftigten der Universität zu vertreten. In manchen Fällen kommt es dabei auch zu juristischen Auseinandersetzungen mit der Universitätsleitung. Zum Beispiel über die Frage, ob der Personalrat Informationen über seine Tätigkeit und andere relevante Themen über den Mailverteiler der Universität an alle Beschäftigten versenden darf. Gerade in Zeiten der Pandemie, wo leider keine Personalversammlungen stattfinden können, möchten wir sie in geeigneter Weise informieren. Ein Verfahren hierzu hat der Personalrat kürzlich beim Verwaltungsgericht gewonnen.

Auch die Verhandlungen über die Neubesetzung im Sekretariat des Personalrats haben sich über Monate hingezogen. Unsere Kollegin, die bisher für uns tätig war, ist seit dem 1.12.2020 im Ruhestand. Die Stelle wurde erst vor kurzem ausgeschrieben, was unsere Arbeit beeinträchtigt hat.

Das gleiche gilt für die Verhandlungen über neue Dienstvereinbarungen oder die Überarbeitung der bestehenden Dienstvereinbarungen mit der Universitätsleitung. Diese gestalten sich oft als langwierig und komplex.

Derzeit verhandelt der Personalrat mit der Uni-Leitung über neue Dienstvereinbarungen zum Umgang mit Überlastungsanzeigen und Stellenbesetzungsverfahren. Außerdem laufen Verhandlungen zur Überarbeitung der DV Telearbeit, DV Gleitzeit, DV Weiterbildung und der DV Konflikte. An diesen Verhandlungen sind wir von der Verdi-GEW Liste für den Personalrat maßgeblich beteiligt.

Wir wollen auch in Zukunft unser Bestes geben, um Ihre Interessen gegenüber der Universitätsleitung angemessen zu vertreten, und bitten um Ihre Stimme bei der Wahl zum Personalrat.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre Gewerkschaftsliste ver.di/GEW


SENATSLISTE VERDI

Senatsliste verdi


WILLKOMMEN / ÜBER UNS

Verdi rainbow

Das ver.di-Team an der Goethe-Universität

ver.di-Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter nehmen die gesellschaftliche Verantwortung wahr, indem sie sich als Vertrauensleute an der GU engagieren und sich z.B. in Personalrat und Senat für die Belange der Hochschulbeschäftigten einsetzen und die positive Entwicklung unserer Hochschule fördern.

Als Mitglieder der Tarifkommission setzten sie sich für eine gerechter Bezahlung der Arbeitnehmer*innen ein!

Die Vertrauensleute stehen in Fachbereichen und zentralen Einrichtungen jederzeit als Ansprechpartner*innen zur Verfügung!


VER.DI VERTRAUENSLEUTE

 

Peter Brendel (FB Biowissenschaften) p.brendel@bio.uni-frankfurt.de
Norbert Dichter (Vertreter im Senat, Nachhaltigkeit) n.dichter@em.uni-frankfurt.de
Gerti Dornseif (Personalratsvorsitzende)  dornseif@em.uni-frankfurt.de
Reinhard Föhrenbach (HRZ) foehrenbach@rz.uni-frankfurt.de
Iris Gebler-Lauer (Sekratariat Gleichstellungsbeauftragte) gebler-lauer@em.uni-frankfurt.de
Ulrike Hermanni (FB Chemie) u.hermanni@em.uni-frankfurt.de
Gabriele Karn (Prüfungsamt/Personalrat) g.karn@verwaltung.uni-frankfurt.de
Hartmut Kunz (UB, Personalrat) h.kunz@ub.uni-frankfurt.de
Angelika Marx (Philosophische   Promotionskommission) Marx@em.uni-frankfurt.de
Dr. Daniel Mertens (FB Gesellschaftswiss.) mertens@soz.uni-frankfurt.de
Anja Moser (UB) a.moser@ub.uni-frankfurt.de
Franziska Reiche (HRZ) f.reiche@rz.uni-frankfurt.de
Julia Schweighöfer (Vertrauensleutesprecherin) j.schweighoefer@em.uni-frankfurt.de
Pia Seyler-Dielmann (Vertrauensleutesprecherin) p.seyler-dielmann@ub.uni-frankfurt.de
Harry Wolff (Vertreter im Senat, Kunstpädagogik) h.wolff@kunst.uni-frankfurt.de