Biographisches

Biographisches

Lena Schönwälder hat an der Philipps-Universität Marburg und der Univ. Nancy II Romanistik und Anglistik studiert. Seit 2011 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Romanische Sprachen und Literaturen der Goethe-Universität Frankfurt. 2016 wurde sie mit ihrer Dissertation „Böses schreiben – böses Schreiben: Schockästhetik von der Ecole du mal über die letteratura pulp bis Michel Houellebecq“ promoviert. Aktuell beschäftigt sie sich im Rahmen ihres Habilitationsprojekts mit Figurationen des Anderen in der italienischen und französischen Novellistik der Frühen Neuzeit bis Barock. 

Forschungsschwerpunkte:

  • Figurationen des Anderen in der italienischen und französischen Novellistik der Frühen Neuzeit
  • Märchen und Märchenadaptionen (italienisches Märchen und französisches conte de fées)
  • Schockästhetik, Literaturskandal und literarische Provokation
  • literarische Mythenrezeption und Weiblichkeitsbilder (v.a. im Drama und in der Lyrik) 
  • Gegenwartsprosa (v.a. letteratura pulp, Michel Houellebecq)