Die Forschungsprojekte repräsentieren eine große Vielfalt empirischer Fragestellungen, Adressat*innen und Institutionen, sowie regionaler (z.B. Stiftungen der Stadt Frankfurt am Main), nationaler (z.B. DFG, VW-Stiftung) und internationaler Drittmittelgeber (z.B. EU). Die Forschungsaktivitäten des Fachbereichs sind begrifflich-systematisch und empirisch grundlagentheoretisch und anwendungsorientiert, d.h. im engeren Bezug auf soziale Praxisvollzüge (z.B. erzieherische Praxen) ausgerichtet. Die Pluralität und wechselseitige Ergänzung qualitativ/rekonstruktiver sowie quantitativer Forschungszugänge kennzeichnen die Frankfurter Erziehungswissenschaft. Neben den Förderinstitutionen der DFG, der EU sowie Bundes- bzw. Landesministerien sind nationale und internationale Stiftungen und die LOEWE-Projektförderung des Landes Hessen zu nennen. Darüber hinaus existieren zahlreiche Kooperationen und Beteiligungen an Modellprojekten, die besonders für den Wissens- und Forschungstransfer in der Region von Bedeutung sind. Die Mitglieder des Fachbereichs bringen ihre Expertise in Sachverständigenkommissionen, in wissenschaftlichen Beiräten, in Gutachter*innentätigkeiten und in Expert*innengruppen auf Landes- wie Bundesebene ein. Early Career Researcher wirken aktiv auch in leitender und koordinierender Funktion in Verbundprojekten (LOEWE, DFG) und der (Post-)Graduiertenakademie GRADE mit.

Die aktuellen Drittmittelprojekte finden Sie auf den folgenden Seiten untergliedert nach Forschungsschwerpunkten und Förderinstitutionen