Online-Vortragsreihe Klima- und Umweltschutz: Wintersemester 2021/22

Was können wir im Privaten tun? Eine Veranstaltungsreihe der U3L in Kooperation mit Scientists for Future Frankfurt am Main (S4F)


Programm

Link weiteren Materialen bei S4F

Mo, 31.01.22: Erneuerbare Energiewende bis 2030 – Dezentrale Konzepte für Strom, Wärme und Mobilität. Jürgen Eiselt (Projektmanagement für erneuerbare Energien) (Chat-Linksammlung)

Mo, 07.02.22: Die Verkehrswende gestalten – Was gehört dazu? Dr. Jutta Deffner (ISOE – Institut für sozial-ökologische Forschung)

Mo, 14.02.22: Das große Artensterben – Was wissen wir und was müssen wir tun? Prof. Dr. Katrin Böhning-Gaese (Professorin Goethe-Universität Frankfurt & Direktorin Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrum.)


Vortragsreihe Gerontologie Wintersemester 2016/17

Was gibt's Neues vom Alter?

Interdisziplinäre Alternswissenschaft (IAW), Fachbereich Erziehungswissenschaften, Goethe-Universität Frankfurt. Leitung: Prof. Dr. Insa Fooken, Dr. Miranda Leontowitsch, Prof. Dr. Frank Oswald (Programmflyer)

09.01.2017  

Das Alter(n) wird männlicher – alleinlebende Männer im Alter Dr. Miranda Leontowitsch und Kollegen/innen
des Forschungsprojekts ALMA Interdisziplinäre Alternswissenschaft

23.01.2017 Im Alter den Dingen neu begegnen: Von Trennungen, Erinnerungsankern und technischen Innovationen; Dr. Anamaria Depner (Institut für Gerontologie, Universität Heidelberg) Links:
06.02.2017

„Und der Tod wird nicht mehr sein…“ - Die (un-)mögliche Macht der Neuen; Medien Dr. Thomas Damberger (Institut für Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung, Goethe-Universität Frankfurt) - Text zum Vortragsthema (PDF)


Vortragsreihe Gerontologie Wintersemester 2014/15

Chancen und Perspekiven für ein neues Leben im Alter

12.01.2015 Prof. Dr. Dr. h.c. Günther Böhme, U3L - Erfülltes Alter – aber wie ?
19.01.2015 Prof. Dr. Silke van Dyk, Universität Kassel - Leben im Ruhestand. Zur Neuverhandlung des Alters in der Aktivgesellschaft. Zu diesem Vortrag liegen folgende Beiträge vor:
26.012015  Prof. Dr. Birgit Blättel-Mink, Goethe-Universität Frankfurt - Mobilität im Alter - eine geschlechtsspezifische Betrachtung
02.02.2015  Prof. Dr. Eckart Hammer, Evangelische Hochschule Ludwigsburg Männer altern anders – Krisen und Chancen des Ruhestandes
09.02.2015  Dr. Ludwig Amrhein, Universität Vechta Das hohe Alter in einer jungen Altersgesellschaft

 


Vortragsreihe Geragogik Sommersemester 2013

Bildung und Lernen im Prozess des Alterns

21.05.2013 Prof. Dr.Cornelia Kricheldorff, Katholische Hochschule Freiburg: Informelle Bildung – der Alltag als Lernort
04.06.2013 Prof. Dr. Dieter Nittel, Goethe-Universität: Von der Bewältigung zur Bearbeitung lebensgeschichtlicher Krisen im Alter - Facetten einer erziehungswissenschaftlichen Theorie des biographischen Lernens. Ergebnisse eines DFG-Projektes
18.06.2013  Prof. Dr. Franz Kolland, Universität Wien: Bildungsgerechtigkeit im Lebenslauf: Für eine neue Bildungscharta
09.07.2013 Prof. Dr. Elisabeth Bubolz-Lutz: Geragogik - Begriffsbestimmungen und Grundlegungen


Vortragsreihe Soziale Gerontologie Wintersemester 2013/14

Der alte Mensch und die neuen Techniken

14.01.2013   Prof’in Dr. Hille Haker, FB Katholische Theologie
Roboter als Projektion und Pflegeersatz? Ethische Fragen zum Einsatz von Robotern in der alternden Gesellschaft (PDF-Datei)

21.01.2013   Prof. Dr. Frank Oswald, FB Erziehungswissenschaften
Chancen und Risiken neuer Technologien im Alter – Einige Forschungsbefunde zu Ortungstechnologie und Robotik

28.01.2013   Prof. Dr. Bernhard Schlag, Technische Universität Dresden
Auto fahren im Alter --> Materialien zum Herunterladen, in denen die Thematik des Vortrags aufgegriffen wird:
Rezension: Leistungsfähigkeit und Mobilität im Alter (PDF-Datei), Bernhard Schlag: Älter werden und Auto fahren (PDF-Datei)

04.02.2013   Prof. Dr. Walid Hafezi, Hochschule RheinMain
„Ambient Assisted Living“ (AAL) – Assistenzsysteme im Dienste älterer Menschen?
Folien zum Herunterladen: Vortrag, Beispiel 1, Beispiel 2, Beispiel 3, Beispiel 4

11.02.2013   Dipl. Psych. Katrin Claßen, Universität Heidelberg
Bewertung innovativer Techniken im mittleren und höheren Alter: Die Rolle von Technikgenerationen


Vortragsfolien der Vortragsreihe zum 10-jährigen Bestehen der Internet-AG Enigma an der U3L - Wintersemester 2012/13

Schöne neue Welt - Gefangen im Netz?

19.10.2012   Ergebnisse der Internetbefragung an der U3L Guntram Bay, Enigma

02.11.2012   Die Datensammler (Big Data) im Internet Hans-Joachim Weimann, Enigma

16.11.2012   Die Daten in der Cloud - Chancen und Risiko Hans-Joachim Weimann, Enigma

30.11.2012   Quo vadis Urheberrecht in der Informationsgesellschaft? Malte Jörg Uffeln, Rechtsanwalt

14.12.2012   Post Privacy - droht das Ende der Privatsphäre? Hans-Joachim Weimann, Enigma

18.01.2013   Internet der Dinge: Was uns in Zukunft erwartet  Hans-Joachim Weimann, Enigma

01.02.2013   Soziale Netze - wie verändern sie unsere Gesellschaft? Beate Frees, ZDF

15.02.2013   Wie beeinflussen Smartphones und Tablets das soziale Leben? Franz Adam, Peter Ludwig, Manfred Mühe


Vortrag der Ringvorlesung vom 19.12.2012

Prof. Dr. Paul Bernd Spahn, FB Wirtschaftswissenschaften

Die Wirtschafts- und Finanzkrise im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Politik


Vortragsreihe Wintersemester 2011/12 vom 7.2. bis 9.2.2012

"Das schlaue Haus - Wohnen und Technik 2030"

Am ersten Tag stellte Birgid Eberhardt in einem Vortrag das „schlaue Haus“ mit seinen Eigenschaften näher vor. Der zweite Tag wurde eröffnet mit einem Ipulsreferat von PD Dr. Alexander Dietz zu ethischen Fragen im Zusammenhang mit der Technisierung unseres Lebens. Es folgten eine Reihe von praktischen Beispielen der konkreten Nutzung von Technik  im Bereich von Gesundheit und Pflege. Die Tage wurden durch zwei  Exkursionen abgerundet, zu einem „Wohnlabor“ und einer AAL-ausgestatteten Wochnung. Sogar ein „Ausflug“ nach Japan war möglich, das alledings vermittelt durch einen Vortrag von Dr. Cosima Wagner zur  Robotertechnik in in Japan.

Dr. Manuela Rottmann, Dezernentin für Umwelt, Gesundheit und Personal hielt am dritten Tag einen Impulsvortrag zum Thema „Wie wollen wir wohnen – wie werden wir wohnen?“. Die abschließende Gesprächsrunde mit Prof. Barbara Klein, Birgid Eberhardt,  Prof. Frank Oswald und Rudolf Dederer vertiefte diese Fragen.

Ein Fazit aus der Runde war: Das „schlaue Haus“ braucht „intelligente Bewohner“. Es kommt nämlich vor allem darauf an, die technischen Entwicklungen an die Bedürfnisse der Menschen anzupassen und auf diese Weise sinnvoll für ein gutes Leben zu nutzen.

Folien zum Herunterladen:


Stiftungsgastdozentur 1998-2009

Stiftungsgastdozentur für Soziale Gerontologie der Universität des 3. Lebensalters an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main e.V.

Die Universität des 3. Lebensalters an der Johann Wolfgang Goethe – Universität Frankfurt am Main e.V. (U3L) bot von 1998 bis 2009 Wissenschaftler/innen die Gelegenheit zur Darstellung aktueller Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Gerontologie. Durch die Stiftung der Gastdozentur sollte zur Förderung der Sozialen Gerontologie im Rahmen der Universitätswissenschaften und zu ihrer weiteren Profilierung beigetragen werden. Gastdozenten stellten ihre Forschungsergebnisse zur Gerontologie universitätsöffentlich zur Diskussion.

 

Jahr

Dozent/in

Thema

Publikation

7/1998

Dr. Käthe Schneider, Jena

Motivation und Partizipation – Probleme institutionalisierter Bildung für Ältere

nein

1/1999

Dr. Gabriele Maier, Heidelberg

Das Leben als Aufgabe – Selbstfindung zwischen Lebensplanung und Lebensgestaltung

nein

1/2000

Dr. Hugo Mennemann, Münster

Zwischen Verdrängung und Vermarktung – Aspekte zum Umgang mit Sterben und Tod in unserer Gesellschaft

ja

1/2001

Dr. Mike Martin, Heidelberg

Verfügbarkeit und Nutzung menschlicher Ressourcen im Alter: Kernpunkte eines gerontologischen Leitkonzepts

ja

1/2002

Dr. Marina Schmitt, Heidelberg

Partnerschaftsbeziehungen im Lebenslauf – von der Liebes- zur Pflegebeziehung?

nein

1/2003

Dr. Stefan Pohlmann, Bonn

Aktie Alter – alles nur Spekulation?

ja

1/2004

Dr. Kliegel, Zürich

Kognitive Entwicklung im Alter- individuelle und gesellschaftliche Herausforderungen und Potentiale

Folien1, Folien2, Folien3, Folien4, Folien5
PDF

1/2005

Dr. Susanna Re, Heidelberg

Entwicklungschancen des Alters

Weitere Informationen: susanna.re@gero.uni-heidelberg.de

1/2006 Dr. Adelheid Schulz-Hausgenoss, Dortmund Lebensqualität aus gerontopsychologischer Sicht Teil 1 (Powerpoint 817 kb)
Teil 2 (PDF 1014 kb)
Teil 3 (PDF 2528 kb)
Teil 4 (PDF-Datei 1869 kb)
Teil 5 (PDF 494 kb)
1/2007 Dr. Kirsten Aner Die "neuen Alten" - Hoffnungsträger der Zivilgesellschaft? Vortrag Powerpointdatei (102 kb)
Abstract und Literatur (PDF 85 kb)
Wunsch und Wirklichkeit (PDF 174 kb)
Prekariat und Ehrenamt (PDF 177 kb)
6/2007 Dr. Stefanie Becker  

Stabilität und Veränderung psychologischer Aspekte des höheren Erwachsenenalters

 

Teil 1 (PDF 437 kb)
Teil 2 (PDF 813 kb)
Teil 3 (PDF 370 kb)
Teil 4 (PDF 597 kb)
Teil 5 (PDF 1314 kb)
1/2008 Dr. Verena Begemann Klug und endlich leben!
Hospizarbeit als Lernort der Moderne für eine gelingende Lebensführung.
 
6/2008 Dr. Dörte Naumann Gesellschaftliche Integration und Mitwirkung im Kontext des hohen Alters.

Teil 1 (PDF 950 kb)

1/2009

Dr. Thomas Küpper

Generationenverhältnisse aus literarischer und filmischer Sicht