Dr. Benjamin Rensch-Kruse

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Koordinator des vom BMBF geförderten Projekts
‚Antisemitismus in pädagogischen Kontexten. Religiös codierte Differenzkonstruktionen in der frühen und mittleren Kindheit‘.

Kurzbiographie

Dr. Benjamin Rensch-Kruse ist staatlich anerkannter Erzieher. Er hat Soziale Arbeit (B.A.) an der Hochschule Darmstadt studiert und anschließend Allgemeine Erziehungswissenschaft (M.A.) an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Von April 2017 bis Dezember 2020 war Benjamin Rensch-Kruse wissenschaftlicher Mitarbeiter des am Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt angesiedelten LOEWE-Teilprojekts ‚Zwischen Distinktion und Diskriminierung. Zur Bedeutung religiöser Positionierungen für Professionalität in Bildungsorganisationen'. Seit November 2021 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter und Koordinator des Verbundprojektes ‚Antisemitismus in pädagogischen Kontexten. Religiös codierte Differenzkonstruktionen in der frühen und mittleren Kindheit (RelcoDiff)'. Seit Juli 2023 leitet er das Teilprojekt ‚Antisemitismus unter jungen Kindern. Differenzkonstruktionen im Vor- und Grundschulalter‘. Im Februar 2022 hat Benjamin Rensch-Kruse am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt promoviert.

Forschungsschwerpunkte und -interessen

Geschichte(n) von Erziehung und Bildung
Erziehung und Religion
Kinder und Differenz(en)
Antisemitismus im Kontext der frühen und mittleren Kindheit
Subjektivierungstheorie(n)
Biographie-, Diskurs- und Subjektivierungsforschung