Unsere Fußballerinnen waren bei der Uni-Weltmeisterschaft 2023 in Jinjiang!
Jinjiang, China – Die Frauenfußballmannschaft der Goethe-Universität Frankfurt erlebte beim
University World Cup 2023 ein unvergessliches Turnier.
Der Einzug erfolgte nicht durch die direkte Qualifikation bei der letzten Europameisterschaft,
sondern dank einer verdienten Wildcard, welche das Team der Uni Frankfurt aufgrund der
beeindruckenden Erfolge in den vorherigen Jahren unter der Leitung von Nicolai König
zugesprochen bekam.
Aufgrund von Altersbeschränkungen und anderen Bedingungen konnte
keine der ehemaligen Spielerinnen an der Weltmeisterschaft teilnehmen. Daher sah sich
Trainer Nicolai König vor der Notwendigkeit, in kurzer Zeit ein vollständig neues Team
zusammenzustellen und die Spielerinnen auf das anspruchsvolle Niveau des University World
Cup zu bringen. Dies beeinflusste die Erwartungen an die Mannschaft und das Turnier. So
betraten die Goethygirls das Turnier zwar mit einer demütigen Haltung, jedoch voller Vorfreude
sich unter den besten Universitätsteams der Welt behaupten zu dürfen und die Goethe-Universität Frankfurt als deutsche Hochschule zu repräsentieren.
In der Gruppenphase kämpften in zwei Gruppen jeweils vier Teams um die begehrten Plätze
für das Weiterkommen.
Platz eins und zwei der Gruppen ziehen in das Halbfinale ein. Die
Gruppenauslosung fiel zugunsten Frankfurts aus, was Trainer König dazu veranlasste, die
Chancen der Mannschaft neu zu bewerten und ambitionierte Ziele für das Turnier zu stecken.
Obwohl sich das erste Spiel gegen den chinesischen Lokalmatador Beijing Normal University als
ungleiches Duell erwies und mit einer deutlichen Niederlage verloren ging, wurden die
folgenden Gegner aus der Gruppe (Universities of Kindia (GUI) und Sydney (AUS)) als schlagbar
eingeschätzt. Die Hoffnung auf ein Erreichen des Halbfinals war groß und durchaus realistisch.
Im zweiten Spiel gegen die University of Kindia (GUI) sicherte sich die Goethe-Universität
Frankfurt einen verdienten 3:2-Sieg. Trotz des knappen Ergebnisses waren die Frankfurter
Mädels das gesamte Spiel über die dominantere Mannschaft und konnte lange Zeit die 3:0
Führung halten.
Das Team bewies, dass es konkurrenzfähig war und ein Schwung an Motivation
war bei den Spielerinnen und dem Betreuerteam aufgekommen. Die Freude über den Erfolg
schuf eine positive Atmosphäre, die den Glauben an die eigenen Fähigkeiten stärkte.
Besonders motivierend wirkte sich auch die vorangegangene Begegnung zwischen Kindia und
Sydney aus, die mit einem Unentschieden (1:1) endete. Dieses Ergebnis bedeutete, dass ein
Unentschieden im letzten Gruppenspiel für die Goethe-Universität Frankfurt ausreichen
würde, um den Einzug ins Halbfinale zu sichern. Die Mannschaft schöpfte zusätzliche Zuversicht
aus dieser Ausgangslage und war bereit, sich in der entscheidenden Partie erneut mit
gestärktem Selbstbewusstsein zu beweisen.
Im Duell gegen die University of Sydney sah es für die Frauenfußballmannschaft der Goethe-Universität Frankfurt zunächst äußerst vielversprechend aus. Schon früh im Spiel schien sich
das Training, an dem Coach Nicolai König teilweise erst vor Ort in China intensiv arbeiten
konnte, positiv auf die Leistung der Spielerinnen auszuwirken. Hier zeigte sich deutlich die
Qualität des Trainers, und die Mannschaft belohnte dies und ihre eigene Leistung mit einem
Treffer und ging in Führung.
Bis zur 60. Minute behauptete Frankfurt die 1:0-Führung, und der Einzug ins Halbfinale schien
kaum noch infrage zu stehen.
Trainer Nicolai König rechnete eher mit einem weiteren Tor von
seinem Team als mit dem unglücklichen Ausgleichstreffer in der 60. Minute, bei dem ein
eigentlich ungefährlicher Ball durch die Hände der Frankfurter Torhüterin glitt und so am Ende
doch noch den Weg ins Tor fand. Selbst mit diesem Ausgleich wären die Goethygirls weiterhin
auf dem Weg ins Halbfinale gewesen, und das Team schien weiterhin alles umzusetzen, was
König in der Kürze der Zeit vermittelt hatte.
Zum Entsetzen aller fiel jedoch in der 83. Minute das 1:2 für Sydney und dieser Spielstand blieb
bis zum Schlusspfiff bestehen - der Einzug ins Halbfinale gelang nicht. Die Enttäuschung war
riesig und alle waren angesichts des unerwarteten Wendepunkts fassungslos. In den letzten
Minuten schien die Kondition der Spielerinnen nicht auszureichend und Verletzungen
beeinträchtigten das Spiel in der Endphase. Dennoch kämpften die Goethygirls sichtlich bis zum
bitteren Ende.
Beim Spiel um Platz 5 gegen das Team vom College of Asian Scholars aus Thailand war die
Hoffnung auf einen versöhnlichen Abschluss von vornherein gering.
Frankfurt hatte nach
Einschätzung des Trainers von Anfang an deutlich weniger Chancen ein Spiel gegen eine
Mannschaft aus der starken Gruppe B zu gewinnen, als in das Halbfinale zu gelangen und den
4. Platz zu erreichen. Seine Einschätzung bewahrheitete sich leider und so endete das Spiel mit
einer klaren 0:5-Niederlage und die Goethe-Universität Frankfurt erreichte damit den 6. Platz
im Turnier.
Obwohl die neu gesteckten Ziele nicht erreicht wurden, übertrafen die Goethygirls die
ursprünglichen Erwartungen als Wildcard-Teilnehmer. Die Enttäuschung über das knapp
verpasste Halbfinale war groß, aber die Mannschaft zeigte durchweg Kampfgeist und Willen.
Die Teilnahme am FISU University World Cup Football in Jinjiang markiert für die
Frauenfußballmannschaft der Goethe-Universität Frankfurt nicht nur ein sportliches Ereignis,
sondern auch eine wertvolle Grundlage für die Zukunft. Die neu zusammengesetzte
Mannschaft hat durch diese internationale Teilnahme nicht nur spielerische Erfahrungen
sammeln können, sondern auch erkannt, wie wundervoll Universitätssport sein kann. Die
Fédération Internationale du Sport Universitaire (FISU) hat mit dem Rundumpaket und der
Organisation des Turniers eine unvergessliche Zeit geschaffen. Dieses Erlebnis wird für sie als
Ansporn dienen, um sich in den nächsten nationalen Turnieren zu behaupten und erneut
internationale Qualifikationen zu erreichen.
Der Blick richtet sich ehrgeizig auf die Zukunft, um
an die Erfolge der letzten Jahre anzuknüpfen.
Die Teilnahme am University World Cup stellt besonders für Nicolai König eine Belohnung für
seine herausragende Arbeit seit 2016 als Trainer und Hauptverantwortlicher der
Unimannschaft dar und ist der Höhepunkt seiner bisherigen Karriere. Er ist stolz auf seine
Mannschaft.
Es spielten für die Uni Frankfurt: Johanna Biermann, Norina Lucie Bleick, Jana Buk, Marie Fries, Lena Elisabeth
Frisch, Leona Henkel, Marie Hof, Nadrate Katawouri, Naoille Katawouri, Lena Jule Moos, Elena Puhalo,
Daniela Tran, Clara Frederike von Arnim, Josephine Erika Michelle Wismar, Juliette Emilie Sophie Wismar
Betreuerteam: Nicolai König (Cheftrainer),
Anna Marie Heimsch (Teammanagement), Denise Bauer (Torwarttrainerin), Rene Perret (Physiotherapeut)
Bericht: Anna Heimsch
Fotos ©: FISU
Wir blicken zurück auf die EUC Rudern in Polen
Am Mittwoch, den 06. September ging es für uns zu den
European University Championships im Rudern nach Polen. Als Sieger der
Deutschen Hochschulmeisterschaft 2022 hatten wir uns im Leichtgewichts Frauen
Doppelzweier für die Goethe Universität Frankfurt am Main qualifiziert.
Nach einem langen Reisetag stand für uns am folgenden Tag
erstmal eine Trainingseinheit auf der noch unbekannten Strecke an. Am
Nachmittag ging es dann in die Innenstadt von Bydgoszcz zur
Eröffnungszeremonie.
Am Freitag stand unser erster Wettkampftag an, an dem wir im
Vorlauf gegen verschiedenste europäische Nationen gefahren sind. In dem Rennen
über 1000m konnten wir uns in einem sehr engen Feld einen knappen dritten Platz
sichern.
Der Plan für Samstag war dann sich über den Zwischenlauf für
das A-Finale am Sonntag zu qualifizieren, aber leider verlief das Rennen aus
gesundheitlichen Gründen nicht wie gewünscht, weswegen wir am letzten Renntag
ins kleine Finale gestartet sind.
In diesem konnten wir dann wieder unsere volle Leistung abrufen
und mit 15 Sekunden Vorsprung gewinnen, womit wir insgesamt den 7. Platz
belegten.
Anschließend an die Finalrennen fanden noch Siegerehrungen
und die Abschlusszeremonie statt.
Am Montag verluden wir unser Boot, bevor wir uns auf die
Heimreise machten.
Wir sind sehr froh darüber, an der Veranstaltung
teilgenommen zu haben. Wir hatten einerseits großen Spaß daran die Rennen zu
fahren, andererseits haben wir zahlreiche andere Athleten aus vielen
verschiedenen Ländern getroffen und konnten uns mit ihnen austauschen und neue
Erfahrungen sammeln. Aus sportlicher Sicht waren wir mit unserem Rennen am
Finaltag sehr zufrieden, hätten uns aber dennoch gewünscht am Samstag eine
bessere Zeit gefahren zu sein, um insgesamt mit unserer Zielzeit eine bessere
Platzierung belegt haben zu können.
Insgesamt sind wir zufrieden mit der Veranstaltung und
möchten uns bei der Uni Frankfurt dafür bedanken, dass Sie uns diese Erfahrung
ermöglicht hat.
Bericht und Foto ©: Lea Kleinertz
Taekwondo EUC in Zagreb
Am 20.09.2023 -23.09.2023 wurde
in Zagreb die Europäische Hochschulmeisterschaft ausgetragen. Es fanden
Wettbewerbe in den Kampfsportarten Karate, Judo, Kickboxen und Taekwondo statt,
für letzteres wurde ich im Bereich des Formenlaufs (Poomsae) von der Goethe
Universität Frankfurt nominiert.
Nach der Anreise mit dem Flugzeug
am Mittwoch, fand die Registrierung im für die Studenten vorbereiteten Wohnheim
statt. Dort folgte am Donnerstag auch die Einweisung durch die Kampfrichter der
jeweiligen Sportarten, hier wurde besonders auf die Regeln eingegangen. Am
selben Abend fand zudem eine große Eröffnungszeremonie statt, bei der alle
Sportler und Organisatoren zusammenkamen und eine gute Stimmung entstand.
Am Freitag hatten wir dann auch
schon unseren Wettkampftag, die Poomsae-Wettbewerbe fanden alle am ersten Tag
statt. Die erste Runde konnte ich mit einem guten Punktabstand gewinnen. Bei
meinem zweiten Lauf habe ich aufgrund eines kleinen Wacklers 0,2 Punkte Abstand
zu meiner Konkurrentin gehabt. Insgesamt kam ich so auf den 9. Platz.
Auch wenn der Wettbewerb nicht so
gut verlief, wie ich mir erhofft hatte, war das Turnier ein Erlebnis, das ich
nicht so schnell vergessen werde.
Bericht und Foto ©: Nirmal Adeel
Karate EUC in Zagreb
Die Europäische Hochschulmeisterschaft für Karate fand in diesem Jahr vom 19.07. – 24.07.2023 in Zagreb, Kroatien statt. Dafür wurde ein Studentenwohnheim neben der Wettkampfhalle in ein olympischen Dorf umgewandelt, in dem alle Sportler*innen der europäischen Hochschulen der Kampfsportarten Karate, Judo, Taekwondo und Kickboxen zusammen wohnten. Die Goethe-Universität entsandte ausschließlich mich in diesen Wettkampf, allerdings waren einige meiner Freunde aus anderen hessischen Universitäten ebenfalls qualifiziert und wir reisten zusammen mit dem Flugzeug an.
Am Mittwochabend in Zagreb angekommen, ging es am nächsten Tag gleich zum Training und zum Wiegen. Nach einer vierwöchigen Diät passte das Kampfgewicht von -55 kg!
Am Freitag fanden alle Kämpfe der Sportart Karate statt. Nach drei Kämpfen konnte ich mich insgesamt auf dem neunten Platz platzieren und gelang so unter die Top Ten des Wettkampfs. Eine kleine Überraschung gab es. In der Halle fiel der Strom für eine längere Zeit aufgrund eines Sturms aus und die Kämpfe wurden im Halbdunkeln weitergeführt.
Die deutschen Unis konnten sich im Karate in den Top Ten folgende Plätze sichern:
1x Gold (Kumite), 1 x Bronze (Kumite), 1 x 5.Platz (Kata), 1x 7. Platz (Kata), 1 x 9. Platz (Kumite)
Ich denke, dass sich der deutsche Coach mehr gewünscht hätte, trotz allem war die Stimmung heiter und man freute sich für die Gewinner*innen!
Wie immer widme ich meine Kämpfe und den Erfolg den Opfern des rassistischen Terroranschlags in Hanau vom 19.02.2020.
Bericht und Fotos ©: Katarina Winkler
Frauenfußballteam der Goethe Uni Frankfurt bei der EUC in Tirana
Für das Team der Uni Frankfurt war es eine schwere
Aufgabe bei den diesjährigen European University Championchips in Tirana. Wir
traten mit einer komplett neuen Mannschaft an, mit sehr vielen jungen
Spielerinnen. Die Gruppenauslosung machte das Ganze zudem nicht einfacher.
Im ersten Spiel verlor man gegen robuste Norwegerinnen mit
0:2. Sodass es im zweiten Gruppenspiel gegen die Universität Lyon direkt zum
Endspiel kam. Auch hier verlor man mit 0:2. Die Mädels aus Frankreich
präsentierten sich technisch sehr stark und überzeugten insbesondere im Spiel
nach vorne. Damit waren für die Frankfurter Mädels nur noch die Plätze 9 - 12
drin. Hierbei musste man gegen die Teams aus Zagreb (Kroatien), Bistol
(England) und Wageningen (Niederlande) antreten.
Die erste Begegnung gegen Zagreb ging mit 0:3 verloren.
Das zweite Spiel gegen Bristol gewannen wir mit 4:2.
Und das letzte Platzierungsspiel wurde ebenfalls gewonnen
gegen Wageningen mit 2:1.
Nun heißt es Wunden lecken und voller Fokus auf den
FISU World Cup im Oktober.
Bericht und Fotos ©: Nicolai König
Erfolgreiche Medaillenjagd bei den EUG in Lodz 2022!
Vom 17. bis zum 30. Juli 2022 fanden die European University Games in Lodz, Polen statt. 20 Sportarten, 400 Hochschulen, fast 5.000 Athletinnen und Athleten sowie Offizielle, das sind die EUG in Zahlen [1].
Auch von der Goethe-Universität Frankfurt waren, in vier verschiedenen Disziplinen, Sportlerinnen und Sportler angereist, um sich international mit anderen Studierenden in ihrer Sportart zu messen und um auf Medaillenjagd zu gehen. Und die ist geglückt! Einmal Gold, einmal Bronze und zweimal Platz fünf kann die Goethe Universität zählen, eine großartige Leistung aller Sportlerinnen und Sportler.
Chronologische Zusammenfassung der Spiele für die GU Frankfurt
16.07.: Das Beachvolleyball-Duo Peter und Georg Wolf startet in den Wettkampf und kann einen Sieg und eine Niederlage in der Vorrunde verbuchen (Wettkampfbericht adh).
17.07.: Erneut ein Sieg und eine Niederlage für das Wolf-Duo, mit einer Verbesserungsmöglichkeit am nächsten Tag (Wettkampfbericht adh). Außerdem wurden die Spiele am 17. Juli feierlich mit einer Zeremonie eröffnet.
18.07. und 19.07.: Sieg der Wolfbrüder gegen die Universität Porto und damit Einzug ins Viertelfinale. Auch hier siegten die Brüder souverän und konnten so ins Halbfinale einziehen (Bericht des adh).
20.07.: Georg und Peter Wolf gewinnen das Halbfinale gegen die Universität Bialystok und können das spannende Spiel gegen die Uni Kaunas (LTU) am Ende für sich entscheiden – Gold für Peter und Georg Wolf im Beachvolleyball (Wettkampfbericht des adh).
„Die neun Spiele hier in Lodz waren super anstrengend. Wir sind jetzt einfach froh, dass wir es geschafft haben und die beiden Litauer schlagen konnten. Aber ich bin auch komplett fertig“ (Peter Wolf im Interview mit dem adh).
21.07.: Startschuss für die Damen auf dem Achterfeld und Sieg gegen die Wettkampfgemeinschaft München (Bericht des adh).
22.07.: Niederlage des Damen Fußballteams gegen das Team der Norwegerinnen (Norwegian School of Economics) in der Vorrunde.
23.07.: Trotz starken Spiels erneute Niederlage der Frauenmannschaft gegen die Uni Coimbra (Portugal) und somit Listenplatz vier nach den Vorrunden. Qualifikation für die Runde der letzten vier am 25.07. jedoch noch möglich (Viertelfinale, Wettkampf Bericht des adh).
25.07.: Erneut spielen die Frauen aus Frankfurt eine gute Partie, dennoch unterliegen sie den Gegnerinnen aus der Ukraine und verlieren knapp 2:3.
„Das ist echt schade, da wir eigentlich mehr Tore hätten schießen müssen und hinten wieder zu unaufmerksam waren. Kämpferisch kann ich meiner Mannschaft aber nichts vorwerfen“ (Trainer Nicolai König im Gespräch mit dem adh)
26.07.: Endlich – ein Sieg für die Frankfurterinnen gegen die Universität Lausanne und damit die Chance auf Platz fünf.
27.07.: In der Vorrunde unterlagen sie dem Team aus Norwegen noch, doch im Spiel um Platz fünf zeigte die Mannschaft um Trainer König noch einmal, was sie kann und siegte 2:0. Platz fünf in der Gesamtwertung und eine tolle Leistung für die junge Mannschaft, die in der angereisten Konstellation bis jetzt noch nicht angetreten war.
28.07.: Beginn der Spiele für die Kampfsportarten Karate und Taekwondo. Aus Frankfurt traten Sajjad Islam (Karate) und Ann-Christin Dorow (Taekwondo) an. Sajjad landete nach den Vorrunden auf Platz fünf in seiner Gruppe, mit 21,86 Punkten, zwei Platzierungen für seinem deutschen Hochschulkollegen aus Heidelberg, der Platz sieben erreichte (Wettkampftagsbericht adh).
30.07.: In der Gewichtsklasse bis 67 Kilogramm ging Ann-Christin Dorow an den Start. Im Halbfinale musste sie sich ihrer Gegnerin zwar geschlagen geben, konnte sich dann aber Platz drei und damit eine Bronzemedaille sichern (Wettkampfbericht adh).
Bericht: Hochschulsport
Fotos: © adh, Markus Rennig, Pascal Pfeiffer