Die kombinierte Sommerveranstaltung aus der zweiten Summerchallenge und dem Gruppenkaraoke, findet in dieser Konstellation zum ersten Mal im Rahmen des Projekts "Get in Touch & Restart your Campus Life" statt.
Am ersten Juli Wochenende (1. – 3. Juli) fanden die vierfachen deutschen Meisterschaften im Rudern auf dem Aasee in Münster statt. Neben drei weiteren Meisterschaften in verschiedenen Alters- und Bootsklassen wurden auch die deutschen Hochschulmeisterschaften ausgetragen.
Für die Goethe Universität gingen Lea Kleinertz und Anouk Eichelberger im Leichtgewichts Frauen Doppelzweier an den Start. Die beiden Frauen siegten souverän, mit einem Vorsprung von 9,97 Sekunden auf den Doppelzweier der Wettkampfgemeinschaft Heidelberg im Finale und sicherten sich so den Hochschulmeisterschaftstitel. Doch nicht nur das! Dieser Sieg sicherte dem Duo die Nominierung für die European University Championships (EUC) 2023, die in Polen ausgetragen werden. Auch hier gehen sie für Deutschland im leichten Frauen Doppelzweier an den Start.
Neben diesem großartigen Sieg für Frankfurt, konnte die DHM, als Teil eins Großruderevents, dieses Jahr auch mit einer optimalen Organisation, abwechslungsreicher Verpflegung und hochwertiger, technischer Ausrüstung glänzen. Für die Zuschauenden vor Ort gab es die Möglichkeit, dank Drohnenbilder und hochauflösender Zielfahrt, die Rennen hautnah auf einer Leinwand zu verfolgen.
Am Freitag, den 8. Juli 2022 fand ein weiteres Event der Sportfachschaft im Rahmen von Get in Touch statt. Dieses Mal kein Sportevent, obwohl GoethePlay natürlich fleißig genutzt wurde, sondern eine „Chillout Cocktailparty“.
Um 17 Uhr ging es los und die ersten Studierenden trafen pünktlich ein. Bei einer bunten Auswahl an Getränken, die zu günstigen Preisen erworben werden konnten, ließen es sich alle gut gehen. Es wurde Spikeball, Wikinger Schach und auch das ein oder andere Bierpong-Spiel gespielt.
Auch dem Hunger konnte die Fachschaft etwas entgegensetzen, sie hatten Würste (vegetarisch und fleischhaltig) vorbereitet, außerdem gab es Brezeln. Die Wurfanlage ganz im Motto „Litte Hawaii“ verfügte sogar über kleine Pools für die Füße und konnte so am Ende rund 250 Studierende begeistern.
Am Mittwoch, dem 6. Juli 2022 fand das erste Völkerballturnier des Instituts für Studien der Kultur des Islams am Sportcampus Ginnheim statt. Das Event wurde mit der Unterstützung des Zentrums für Hochschulsport von der Institutsgruppe geplant und auf der großen Wiese an der Wurfanlage durchgeführt.
Alle Teilnehmer*innen wurden im Vorfeld darum gebeten, eine Kleinigkeit zu Essen mitzubringen und so füllte sich der Buffettisch schnell mit vielen verschiedenen internationalen Leckereien. Anpfiff des Turniers war um 18 Uhr. Es traten drei Teams mit je sechs Mitgliedern gegeneinander an. Gespielt wurden 15 Minuten, begleitet durch die Anfeuerungsrufe der Zuschauer*innen und motivierender Musik.
Beim ersten Spiel traten die Mannschaften „Osmanen“ und „Andalusien“ gegeneinander an. Das spannende Match konnten die Osmanen für sich gewinnen. Beim zweiten Spiel begegneten sich die Teams „Andalusien“ und „Staub zu Staub“ auf dem Platz, hier konnte das Team „Andalusien“ die Partie jedoch für sich entscheiden. Beim Spiel „Osmanen“ gegen „Staub zu Staub“ dominierten wieder die „Osmanen“, der Finaleinzug für das starke Team. Das vierte und letzte Spiel war nun also das Finale mit Team „Osmanen“, die sich gegen die gegnerische Mannschaft „Andalusien“ schlussendlich durchsetzen und das Turnier für sich entscheiden konnten.
Neben dem Spielfeld gab es, neben dem reichhaltigen Buffet und Getränken, auch die Möglichkeit das GoethePlay zu nutzen und so wurde nicht nur Völkerball, sondern auch Badminton oder Spikeball gespielt.
Offizieller Abschluss des Turniers war die Siegerehrung um 19:30 Uhr, bei der es kleine Geschenke und Schokomedaillen für die Sieger*innen gab. Doch auch danach war die Gruppe lange beisammen und so wurde das „Get in Touch“- Event ein voller Erfolg. Auch in Zukunft soll es weitere Sportevents der Institutsgruppe geben.