Professorin Dr. Martina Klausner

Prof. Dr. Martina Klausner

Professorin für Digitale Anthropologie / Science and Technology Studies

Martina Klausner ist Professorin für Digitale Anthropologie und Science and Technology Studies. Als Anthropologin mit einem besonderen Schwerpunkt im Bereich der Science and Technology Studies, bilden ihre Forschungsthemen ein Spektrum aktueller gesellschaftlicher Phänomene ab: Digitalisierungs- und Datafizierungsprozesse von/in Stadt; die Veränderungen von politischer Beteiligung durch online-Plattformen und Daten-Aktivismus; die Regulierung von neuen digitalen Technologien und Verfahren, wie Künstlicher Intelligenz, sowie der Einsatz intelligenter Technologien im Gesundheitsbereich; die rechtliche, politische und infrastrukturelle Steuerung der Teilhabe von Menschen mit Behinderung. Neben den thematischen Schwerpunkten sind in ihren Arbeiten vor allem auch methodologische Fragen zentral, wie die Möglichkeiten und Grenzen ko-laborativer Forschung und Interventionen, sowie der Einsatz digitaler Methoden für ethnografische Forschung.

Martina Klausner studierte an der Humboldt-Universität zu Berlin Europäische Ethnologie und Kulturwissenschaft. Im Anschluss an ihr Studium promovierte und forschte sie am Institut für Europäische Ethnologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Dort war sie viele Jahre aktives Mitglied im Laboratory: Anthropology Environment | Human Relation.

Für ihre Promotion im Rahmen des DFG-Projektes Die Produktion von Chronizität im Alltag psychiatrischer Versorgung und Forschung in Berlin führte sie Feldforschung im Kontext psychiatrischer Versorgung durch. Aus dieser Forschung entstand ihre Monografie: Choreografien psychiatrischer Praxis. Eine ethnografische Studie zum Alltag in der Psychiatrie, die an der Schnittstelle Wissensanthropologie, Science and Technology Studies und Medizinanthropologie verortet und 2015 bei Transcript erschienen ist.

Nach einer Elternzeit im Jahr 2014 arbeitete Martina Klausner als PostDoc im Forschungsverbund BeMobil: Beweglichkeit und Mobilität wiedererlangen. Im Fokus ihrer Forschung stand die Entwicklung digitaler therapeutischer Systeme für die Bewegungsrehabilitation. Bestandteil dieser Auseinandersetzung mit Digitalisierungsprozessen im Gesundheitsbereich war außerdem die Bearbeitung datenschutzrechtlicher Fragen.

Von 2018-2019 war Martina Klausner PostDoc-Mitarbeiterin in der interdisziplinären Forschungsgruppe „Recht – Geschlecht – Kollektivität: Prozesse der Normierung, Kategorisierung und Solidarisierung“. In einer Fallstudie zur Mobilisierung von Antidiskriminierungs- und Teilhaberecht von und für Menschen mit Behinderung untersuchte sie Politiken des Beteiligens in der Berliner Verwaltung und den Netzwerken der Berliner Selbstvertretungen.

Datenpolitiken auf der Spur: Zwei ethnographische Fallstudien zu digitalen Daten in der Verkehrswende der Stadt Frankfurt/Main

Im August 2023 startet am IfKAEE ein DFG-finanziertes Forschungsprojekt, das sich mit der Rolle digitaler Daten in der Ausgestaltung der Verkehrswendepolitik der Stadt Frankfurt am Main beschäftigt. Das Projekt untersucht ethnographisch, wie Umwelt- und Verkehrsdaten von verschiedenen Akteuren in der Stadt Frankfurt erzeugt, verarbeitet und für politische Aushandlungen um eine Verkehrswende eingesetzt werden. Das Projekt zielt darauf ab, den Prozessen nachzuspüren, durch die Daten in Politik und Verwaltung relevant gemacht werden - durch die Stadtverwaltung und ihre Partner, aber zunehmend auch durch politische Gruppen wie Bürgerinitiativen und politische Netzwerke. Mit dem konkreten Fokus auf eine propagierte Verkehrswende fragt das Projekt danach, wie durch digitale Informationsinfrastrukturen städtische Umwelten von diesen verschiedenen Akteuren zum Problem und zum Gegenstand von Intervention und Regulierung gemacht werden. Der Begriff Datenpolitiken ermöglicht dabei zweierlei: im Sinne einer Datafizierung des Politik-machens lässt sich damit adressieren, wie Daten genutzt werden, um Evidenz zu generieren und dadurch politische Anliegen auf spezifische Weise zu autorisieren. Gleichzeitig verweist der Begriff auf die inhärenten Politiken von Daten und wie die Generierung, Verarbeitung und Darstellung von Daten durch digitale Informationsinfrastrukturen bereits immer schon von verschiedenen politischen Interessen und Absichten durchdrungen ist.

Das Projekt untersucht Datenpolitiken anhand von zwei kontrastierenden Fallstudien und deren Überschneidungen: (1) die Produktion von Daten und digitalen Informationsinfrastrukturen durch die Stadt Frankfurt, die Kommunalverwaltung, ihre Partner und andere staatliche Akteure als Teil einer Agenda zur Bekämpfung des Klimawandels und zur Umsetzung geeigneter Maßnahmen im Zusammenhang mit einer geplanten Verkehrswende; und (2) Bürgerinitiativen, lokale politische Gruppen und ihre Netzwerke, die sich ebenfalls zunehmend auf Daten unterschiedlicher Art berufen, um in kommunale Verwaltungsprozesse und Politik zu intervenieren und spezifische datenbasierte politische Maßnahmen für eine ökologische Verkehrswende in Frankfurt vorzuschlagen. Neben dem thematischen Schwerpunkt wird das Projekt im Rahmen der ethnographischen Forschung einen innovativen Methodenmix, einschließlich digitaler Methoden, einsetzen, um Kontroversen aufzuspüren sowie der Generierung und Verarbeitung von Daten nachzuspüren. Projektleitung: Prof. Dr. Martina Klausner, Projektmitarbeit: Janine Hagemeister, M.A.; N.N.;

Projektgruppe "Normordnung Künstlicher Intelligenz"

Von September 2021 bis Februar 2022 leitete Martina Klausner ein Teilprojekt der Projektgruppe "Normordnung Künstlicher Intelligenz", gefördert vom Zentrum für verantwortungsbewusste Digitalisierung des Landes Hessen (ZEVEDI). Die Projektgruppe untersucht die Bildung gesellschaftlicher, rechtlicher und ethischer Normen bei der Entwicklung und Nutzung digitaler Technologien und künstlicher Intelligenz. Ziel der Forschungsgruppe ist es durch interdisziplinäre Forschung wirksame Mechanismen an der Schnittstelle von Recht, Ethik, Technologie und Markt zu identifizieren, die dazu beitragen, die Entwicklung von KI und digitalen Technologien zu regulieren. Wesentlich für das Projekt ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Kolleg:innen aus der Philosophie, den Rechtswissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und der Informatik.

Das Teilprojekt am Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie konzentriert sich dabei auf die stetig wachsende Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) und damit verbundenen Praktiken auf den Finanzmärkten und im Bankensektor. Anhand einer ethnografischen Fallstudie zum Robo Advisory untersucht das Projekt, wie eine sektorübergreifende Regulierung wie der AI Act der EU potentiell in bestehende Praktiken im Finanzmarkt eingreift, wie sich der damit vertretene Risiko-basierte Ansatz zur Regulierung von KI zu Konzepten von Risiko am Finanzmarkt verhält und insbesondere welche Herausforderungen neuere KI-Technologie wie Neuronale Netze und Deep Learning für ihre Regulierung und darin vertretene Ansätze von Transparenz und Fairness generell mit sich bringen. Aufbauend auf diese Forschung führt Matthias Kloft ein Dissertationsprojekt im Graduiertenkolleg „Fixing Futures. Technologies of Anticipation in Contemporary Societies“ durch.

Projektleitung: Prof. Dr. Martina Klausner, Projektmitarbeit: Matthias Kloft, M.A.

2023

Dennis Eckhardt, Martina Klausner (Hgs.) (2023): Digital[ität] Ethnografieren. Forschungsmethoden für den digitalen Alltag. Kulturanthropologie Notizen 85. https://doi.org/10.21248/ka-notizen.85

Martina Klausner, Dennis Eckhardt (2023): Digitalität und Ethnografie: Eine Einführung in Forschungsmethoden für mehr-als-digitale Felder. In: Dies. (Hgs.): Digital[ität] Ethnografieren. Forschungsmethoden für den digitalen Alltag. Kulturanthropologie Notizen 85, 2–19. https://doi.org/10.21248/ka-notizen.85.44

Katrin Amelang, Martina Klausner, Estrid Sørensen, Till Straube, Joscha Friton, Robert Queckenberg (2023): Daten erfahren und situieren: Datenspaziergänge als explorative Methode ethnografischer Forschung. In: Dennis Eckhardt, Martina Klausner (Hgs.): Digital[ität] Ethnografieren. Forschungsmethoden für den digitalen Alltag. Kulturanthropologie Notizen 85, 111–138. https://doi.org/10.21248/ka-notizen.85.20

Sabine Imeri, Martina Klausner, Michaela Rizzolli (2023): Forschungsdatenmanagement in der ethnografischen Forschung: Eine praktische Einführung. In: Dennis Eckhardt, Martina Klausner (Hgs.): Digital[ität] Ethnografieren. Forschungsmethoden für den digitalen Alltag. Kulturanthropologie Notizen 85, 223–254. https://doi.org/10.21248/ka-notizen.85.22

Martina Klausner (2023): Beteiligt euch! Kulturanthropologische Perspektiven auf einen Imperativ der Gegenwart. In: Dies. (Hg.): Beteiligt Euch! Studentische Beiträge zu den Erfahrungen mit und Formatierungen von Partizipation. Kulturanthropologie Notizen 84, 2–9.  https://doi.org/10.21248/ka-notizen.84.40 

2022

Martina Klausner, Jörg Niewöhner & Tim Seitz (2022) Curating the Widerstandsaviso: Three Cases of Ethnographic Intravention in R&D Consortia, Science as Culture, DOI: 10.1080/09505431.2022.215807

Martina Klausner (2022) A More-than-digital Anthropology. Ethnographies of Participation and Administration. Zeitschrift für Empirische Kulturwissenschaft, 118. Jahrgang , S. 5–24. CC BY 4.0 – 2022 Waxmann - https://doi.org/10.31244/zekw/2022.02

2021

Martina Klausner: Postkategoriales Teilhaberecht und (trans-)kategoriale Selbstvertretung von Menschen mit Behinderung. Kollektivierungsprozesse durch die Mobilisierung von Recht. Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft 7/1, 153-185, 2021.

Martina Klausner: Das Format ›Beteiligung‹ als Arbeit am Verhältnis von Recht und Politik. Hamburger Journal für Kulturanthropologie (HJK), (13), 635–642, 2021 

2020

Patrick Bieler, Milena D. Bister, Janine Hauer, Martina Klausner, Jörg Niewöhner, Christine Schmid, and Sebastian von Peter: Distributing Reflexivity through Co-Laborative Ethnography. Journal of Contemporary Ethnography 50, 1, pp. 77–98, 2021. https://doi.org/10.1177/0891241620968271

Martina Klausner, Jörg Niewöhner: Integrierte Forschung – ein ethnographisches Angebot zur Ko-Laboration. In: Gransche B., Manzeschke A. (eds) Das geteilte Ganze. Springer VS, Wiesbaden, 2020. https://doi.org/10.1007/978-3-658-26342-3_8

2019 

Sabine Biedermann, Patrick Bieler, Milena Bister, Sascha Cornejo Puschner, Adina Dymczyk, Dennis Eckhardt, Janine Hauer, Maren Heibges, Dženeta Hodžić, Jonna Josties, Martina Klausner, Anja Klein, Céline Lauer, Ruzana Liburkina, Jörg Niewöhner, Stefan Reinsch, Christine Schmid, Tim Seitz, Itzell Torres, Krystin Unverzagt, Jorge E. Vega-Marrot: Current work in the Laboratory: Anthropology of Environment | Human Relations: Doing research in a more-than-thought collective. AND (same issue): From the Collaboratory Social Anthropology & Life Sciences to the Laboratory: Anthropology of Environment | Human Relations. Both in: EASST Review, 38 (2), 2019.

Jörg Niewöhner, Patrick Bieler, Milena Bister, Janine Hauer, Maren Heibges, Jonna Josties, Martina Klausner, Anja Klein, Ruzana Liburkina, Julie Sascia Mewes, Christine Schmid, Tim Seitz (Ed.): After Practice. Thinking through Matter(s) and Meaning Relationally . Volume I and II. Panama Verlag, Berlin, 2019.

Patrick Bieler, Martina Klausner: Niching in cities under pressure. Tracing the reconfiguration of community psychiatric care and the housing market in Berlin . Geoforum, 101, pp. 202-211, 2019.

Patrick Bieler, Martina Klausner: Iterative Go-alongs: Eine ethnografische Methode zur Erforschung des Zusammenspiels von psychischen Beeinträchtigungen und städtischer Umwelt. In: Silvia Krumm, Reinhold Kilian, Heiko Löwenstein (Ed.): Qualitative Forschung in der Sozialpsychiatrie, pp. 173-183, Psychiatrie Verlag, Köln, 2019, ISBN: 9783884146866. 

2018 

Patrick Bieler, Jonna Josties, Ruzana Liburkina, Julie Sascia Mewes, Martina Klausner, Anja Klein, Jörg Niewöhner, Christine Schmid, Tim Seitz: Assembling Comparators – Assembling Reflexivities. Science as Culture, 27 (4), pp. 563-568, 2018.

Martina Klausner: Calculating Therapeutic Compliance. An Ethnographic Account of Numerical Inference and Interference in Mobile Health Care. Science & Technology Studies, 31 (4), pp. 30-51, 2018. doi:https://doi.org/10.23987/sts.66375

Martina Klausner: Wie man lernt gerade zu sein. Mensch-Technik-Beziehungen in der orthopädischen Behandlung. In: Sabine Wöhlke, Anna Palm (Ed.): Mensch-Technik-Interaktion in medikalisierten Alltagen, pp. 51-63, Universitätsverlag, Göttingen, 2018.

Maren Heibges, Martina Klausner, Jörg Niewöhner: Umgang mit Unsicherheiten in der Technikentwicklung – ein sozialanthropologischer Einwurf. In: Tobias Redlich, Robert Weidner, Markus Langenfeld (Ed.): Unsicherheiten der Technikentwicklung, pp. 76–89, Cuvillier Verlag, Göttingen, 2018. 

2017

Martina Klausner, Maren Heibges (Ed.): Stadt erfahren: Ethnografische Explorationen urbaner Mensch-Umwelt-Beziehungen, pp. 7–19, Panama Verlag, Berlin, 2017.

Martina Klausner, Sebastian Golla: Reasonable Expectations of Data Protection in Telerehabilitation — A Legal and Anthropological Perspective on Intelligent Orthoses. In: Ronald Leenes, Rosamunde van Brakel, Serge Gutwirth, Paul de Hert (Ed.): Data Protection and Privacy. The Age of Intelligent Machines, pp. 167-191, Hart Publishing, Oxford, 2017. 

2016

Martina Klausner: „Wenn mann den Boden unter den Füßen nicht mehr spürt“: Körperlichkeit in der Herstellung psychischer In/Stabilität. In: Katrin Amelang, Sven Bergmann, Beate Binder, Anna-Carolina Vogel, Nadine Wagener-Böck (Ed.): Körpertechnologien: Ethnografische und gendertheoretische Perspektiven, pp. 126–136, Panama Verlag, Berlin, 2016.

Milena Bister, Martina Klausner, Jörg Niewöhner: The cosmopolitics of "niching": Rendering the city habitable along infrastructures of mental health care. In: Anders Blok, Ignacio Farías (Ed.): Urban Cosmopolitics: Agencements, Assemblies, Atmospheres, pp. 187–206, Routledge, Abingdon and New York, 2016.

Jörg Niewöhner, Patrick Bieler, Maren Heibges, Martina Klausner: Phenomenography: Relational Investigations into Modes of Being-in-the-World. The Cyprus Review, 28 (1), pp. 67–84, 2016.

Sebastian von Peter, Alexandre Wullschleger, Lieselotte Mahler, Ingrid Munk, Manfred Zaumseil, Jörg Niewöhner, Martina Klausner, Milena Bister, Andreas Heinz, Stefan Beck: Chronizität im Alltag der psychiatrischen Versorgung: Eine Forschungskollaboration zwischen Sozialpsychiatrie und Europäischer Ethnologie. Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie, 64 (1), pp. 7–18, 2016. 

2015

Martina Klausner: Choreografien psychiatrischer Praxis: Eine ethnografische Studie zum Alltag in der Psychiatrie. Transcript, Bielefeld, 2015. 
Martina Klausner, Milena Bister, Jörg Niewöhner, Stefan Beck: Choreografien klinischer und städtischer Alltage: Ergebnisse einer ko-laborativen Ethnografie mit der Sozialpsychiatrie. Zeitschrift für Volkskunde, 111 (2), pp. 214–235, 2015.

Martina Klausner: Der Stuhlkreis als plausibler Partizipand im psychiatrischen Behandlungsalltag. In: Karl Braun, Claus-Marco Dieterich, Angela Treiber (Ed.): Materialisierung von Kultur: Diskurse, Dinge, Praktiken, pp. 541–548, Königshausen & Neumann, Nürnberg, 2015.

Michael Wahl, Natalie Jankowski, Martina Klausner, Jörg Niewöhner: Neue Medien und Telemedizin in der Bewegungsrehabilitation – Chancen, Potentiale und Grenzen aus Sicht der beteiligten Personen. In: K Gramann, TO Zander, C Wienrich, M Rötting (Ed.): Tagungsband zur 11. Berliner Werkstatt Mensch-Maschine-Systeme, pp. 241-244, Technische Universität, Berlin, 2015. 

2012

Martina Klausner: Klassifikationen und Rückkopplungseffekte. In: Stefan Beck, Jörg Niewöhner, Estrid Sørensen (Ed.): Science and Technology Studies: Eine sozialanthropologische Einführung, pp. 275–298, Transcript Verlag, Bielefeld, 2012.

Martina Klausner, Jörg Niewöhner (Ed.): Psychiatrie im Kiez: Alltagspraxis in den Institutionen der gemeindepsychiatrischen Versorgung, pp. 7–18, Panama Verlag, Berlin, 2012.

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