Susanne Thimm

wissenschaftliche Mitarbeiterin

Lehr- und Forschungsschwerpunkte

  • Erinnerungsprozesse im postnationalsozialistischen Deutschland
  • Erziehung nach Auschwitz, historisch-politische Bildung und Gedenkstättenpädagogik
  • Historische Bildungsforschung insbesondere in Auseinandersetzung mit NS-Geschichte und NS-Pädagogik
  • Kritische Bildungstheorie und Erinnerungsbildung

Publikationen

2021               Nachgefragt: Wie mit Kindern über den NS sprechen? Ein Leitfaden für Erwachsene. Herausgegeben von: Susanne Gesser, Junges Museum Frankfurt. Gemeinsam mit: Susanne Gesser und Lisa Brackmann.
2021 Ins Verhältnis setzen – Anamnetische Solidarität als Arbeit an der Erinnerung. In: Kaya, Z. Ece/ Rhein, Katharina (Hrsg.): Rassismus, Antisemitismus und Antiziganismus in der postnationalsozialistischen Gesellschaft. Erziehungswissenschaftliche und pädagogische Auseinandersetzungen. Weinheim/Basel, S. 218-227.
2019 „Erinnerung konkret werden lassen. Ein Versuch anamnetischer Solidarität durch die Erforschung von Biographien jüdischer Studierender an der Goethe-Universität“. In: Andresen, Sabine/ Nittel, Dieter/ Thompson, Christiane (Hrsg.): „Erziehung nach Auschwitz“. Zur Aktualität von Adornos Maxime im Zeichen einer historischen Kontextualisierung. Frankfurt/Main. Gemeinsam mit: Arwin Mahdavi Naraghi, Johanna Bach, Paola Widmaier & Timo Voßberg.
2019 „Die Goethe-Universität im Nationalsozialismus - Leitfaden für Forschungspraktika“. Gemeinsam mit: Christiane Thompson