Personen
- Lehrende
- Prof. Dr. Achim Geisenhanslüke
- Prof. Dr. Dr. Judith Kasper
- Prof. Dr. Nikolaus Müller-Schöll
- Larissa Krampert, M.A.
- Dr. Oliver Precht
- Prof. Dr. Gerhard Wild
- Dr. Thomas Emmrich
- Dr. Marília Jöhnk
- Dr. Caroline Sauter
- Dr. Maren Scheurer
- Dr. des. Marten Weise
- Dr. Oliver Völker
- PD Dr. Dominic Angeloch
- Anna Iakovets, M.A.
- Hans Sarkowicz, M.A.
- Jonathan Schmidt-Dominé, M.A.
- Dr. Thomas Schröder
- Geschäftszimmer
- Ehemalige
Zur Person
Zur Person
MARTEN WEISE, Dr. des., ist gegenwärtig wissenschaftlicher Mitarbeiter (Post-Doc) an den Instituten für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft und Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Nach dem Studium von TFM und AVL in Frankfurt und Paris (Abschlussarbeit zu Figuren der Passivität bei Herman Melville und Henri Michaux) war er Visiting Assistant in Research am German Department der Yale University (USA), Promotionsstipendiat der Hans-Böckler-Stiftung und assoziiertes Mitglied im PhD-Netzwerk „Das Wissen der Literatur“ an der HU Berlin. Er hat seine Dissertationsschrift zu „Dialog und Dialogizität“ Anfang 2022 an der Goethe-Universität verteidigt. Zuvor war er unter anderem auch als Dramaturg und dramaturgischer Berater, als Licht- und Tontechniker, als Performer und im Bibliotheks- und Archivwesen sowie als Autor und Mitherausgeber der Literaturzeitschrift „Otium“ tätig.
Forschungsschwerpunkte
Grenzphänomene zwischen Literatur, Theater und Theorie; Ästhetik, Dekonstruktion, Literaturtheorie und Philosophien der Sprache; Spielformen und Theorien des Unvermögens; Fragen der Alterität; Geschichtsphilosophie; Politische Philosophie; kritische Männlichkeitsforschung
Promoviert mit der Arbeit: „Dialog und Dialogizität. Studien zu Ästhetik und Begriff einer grundlegenden Figur in Theater, Literatur und Theorie“.
Bereitet ein Habilitationsvorhaben vor zum Thema: „Der eine Vater und die anderen Väter. Szenen der Vaterschaft zwischen Genealogie, Macht, Kritik (1680-1919)“ (AT).