Das Mentoringprogramm besteht im Wesentlichen aus der Mentoring-Beziehung mit einer erfahreneren Person. Als Mentee profitiert man von regelmäßigen Treffen (1-2 Treffen pro Monat im Mentoringzeitraum) mit dem*der Mentor*in und den wertvollen Hinweisen und Tipps dieser Person, die einem Orientierung bei eigenen, anstehenden Entscheidungen geben sollen. Die Grundlagen des Engagements werden in einer Mentoring-Vereinbarung getroffen.
Daneben ist ein Rahmenprogramm mit gemeinsamen Veranstaltungen im Aufbau.
Das Mentoring richtet sich vorangig an Studierende, die sich mindestens im 3. Bachelorsemester befinden. Grundsätzlich versuchen wir allen Mentees eine*n Mentor*in zuzuordnen; im Zweifel machen wir vom Losverfahren Gebrauch.
Wichtige Info: Am 21. Oktober 2023 (Samstag) findet in Präsenz das verpflichtende Vorbereitungsseminar statt! Die Teilnahme daran ist obligatorisch für die Teilnahme am Programm. Sie erhalten nach der erfolgreichen Teilnahme am 21.10. die Kontaktdaten des Mentors.
Karriereentwicklung: Studierende erhalten durch das
Mentoring-Programm Zugang zu renommierten Experten in ihrer Branche, die ihnen
wertvolle Einblicke und Ratschläge für ihre berufliche Entwicklung bieten
können.
Persönliches Wachstum: Die Kooperation mit einem Mentor*in ermöglicht ein besseres Verständnis und eine Weiterentwicklung
individueller Fähigkeiten und Stärken, was zu gesteigertem
Selbstbewusstsein und erhöhter Selbstwirksamkeit führen kann.
Netzwerkaufbau: Das Programm ermöglicht den Aufbau von Beziehungen zu Kommilitonen, Alumni und
Branchenexperten. Diese Verbindungen können als wertvolle Ressourcen,
Möglichkeiten und Unterstützung dienen.
Berufliche Orientierung: Das Mentoring unterstützt bei der Klärung der Karriereziele und der Entdeckung von beruflichen Interessen. Ein erfahrener Mentor*in kann beim Reflektieren der
persönlichen Ziele helfen und verschiedene Karrierewege aufzeigen.
Praktische Erfahrungen: Im Rahmen des Mentoring-Programms haben Studierende die Möglichkeit, praktische Erfahrungen zu sammeln, sei es durch Praktika, Projektarbeit oder andere von ihren Mentoren bereitgestellte Gelegenheiten.
Zugang zu Ressourcen: Durch das Netzwerken und die Verbindung mit Experten und Alumni erhalten Studierende Zugang zu Ressourcen, wie beispielsweise Stellenangebote oder Einladungen zu Veranstaltungen.
Verbesserung von Soft Skills: Durch die Zusammenarbeit mit
einem Mentor*in haben Studierende die Möglichkeit, ihre kommunikativen
Fähigkeiten, Teamarbeit, Führungskompetenzen und andere soziale Fähigkeiten zu
verbessern, die im Berufsleben von entscheidender Bedeutung sind.
Förderung von Vielfalt und Inklusion: Das Programm ermöglicht es, das Studierende mit unterschiedlichen
Hintergründen, Erfahrungen und Perspektiven zusammenkommen.
Langfristige Beziehungen: Die Teilnahme am Programm bietet die Möglichkeit, dauerhafte Beziehungen
zu Kommilitonen, Mentoren und Netzwerkpartnern aufzubauen. Diese Beziehungen können zugleich weitere, berufliche Möglichkeiten und künftige Mentorship-Chancen eröffnen.
Bei Fragen wenden Sie sich gerne an Dorothee Schneiders: mentoring@uni-frankfurt.de