Erfahrungsberichte


Mentoring wirkt! Lassen Sie sich von den Erfahrungen und Erfolgen unserer Mentees im GROW@Goethe Mentoring-Programm inspirieren.

Abschlussberichte WiSe 23/24

  • Treffen

    Wir haben uns fünf Mal in Präsenz getroffen und drei Mal digital aufgrund meines Auslandssemesters ab Januar 2024. 


    Gemeinsame Zielsetzung 

    Wir haben uns zum Ziel gesetzt, dass wir meinen Lebenslauf durchgehen, überprüfen und verbessern. Wir wollten uns zudem allgemein über das Studium und mein Auslandssemester austauschen.

    Ergebnis

    Wir haben meinen Lebenslauf erfolgreich überprüft und verbessert. Wir haben ein Bewerbungsgespräch und die Selbstvorstellung geprobt. Zudem haben wir uns über „LinkedIn“ als Plattform für ein berufliches Netzwerk ausgetauscht und inwiefern dies gerade im Rahmen eines Bewerbungsgesprächs oder einer Stellensuche relevant sein kann. Insgesamt haben wir uns vor allem über den Berufseinstieg ausgetauscht und konkrete Maßnahmen für mich besprochen.

    Sichtweise bzw. Beurteilung der Zusammenarbeit mit dem Mentor*in

    Das Mentoren Programm hat mir sehr viel Spaß gemacht. Die Terminfindung war immer sehr unkompliziert und die Gespräche produktiv, interessant und sehr spannend. Ich habe mich sowohl gefordert als auch gefördert gefühlt. Zudem habe ich neue Ideen und Anregungen bezüglich meines weiteren Studiums und meines Auslandssemesters erhalten. Ich bin dankbar für die vielen hilfreichen Tipps und den wertvollen Austausch.

  • Treffen

    Während des Programms haben wir uns regelmäßig zu persönlichen Gesprächen getroffen. 

    Gemeinsame Zielsetzung 

    In diesen Gesprächen haben wir uns über verschiedene Themen ausgetauscht, wie z.B.:

     • Berufsbild Coverage Bankerin: meine Mentorin hat mir ihre Aufgaben und Verantwortlichkeiten als Coverage Bankerin erklärt und mir Einblicke in den Arbeitsalltag in einer Bank gegeben.

     • Karriereplanung: Wir haben über meine Karriereziele gesprochen und meine Mentorin hat mir Tipps gegeben, wie ich diese erreichen kann.

    • Bewerbungsprozess: meine Mentorin hat mir Feedback zu meinem Lebenslauf und Anschreiben gegeben und mich auf Vorstellungsgespräche vorbereitet.

    Ergebnis

    Dank der Unterstützung meiner Mentorin habe ich ein Praktikum in der Rechtsabteilung einer Bank erhalten. Sie hat mir wertvolle Tipps für meine Karriereplanung und persönliche Weiterentwicklung gegeben. Durch meine Mentorin habe ich gelernt, wie wichtig es ist, ein Netzwerk aufzubauen und Kontakte zu knüpfen. Sie hat mir gezeigt, wie ich meine Stärken und Schwächen besser einschätzen kann.

    Sichtweise bzw. Beurteilung der Zusammenarbeit mit dem Mentor*in

    Ich möchte mich bei meiner Mentorin für ihre Unterstützung und ihr Engagement bedanken. Ich würde das Mentoring Programm jedem Studenten empfehlen.

  • Treffen

    Meine Mentorin und ich haben uns ausschließlich in Präsenz getroffen. Die Treffen haben in Restaurants, die meine Mentorin vorschlug, sowie in den Kanzleiräumlichkeiten stattgefunden. Wir haben zu Beginn des Mentorings vereinbart, dass es aufgrund der zeitlichen Kapazitäten sinnvoller ist, sich weniger häufig, d.h. nur im monatlichen Abstand zu treffen, und dafür dann punktuell etwas mehr Zeit zu investieren. So hatte ich im Rahmen der Treffen bei Bedarf ca. zwei Stunden, um mich gemeinsam mit meiner Mentorin den von mir konkret vorgeschlagenen Themen ausführlich zu widmen. Sie hat mir ferner das „inoffizielle“ Angebot gemacht, mich über das GROW@Goethe Mentoring-Programm hinaus als Mentorin zu begleiten, was ich dankend angenommen habe, da es gerade mit Blick auf lange Studiengänge wie Jura hilfreich ist, entsprechend über einen längeren Zeitraum begleitet und unterstützt werden zu können. 


    Gemeinsame Zielsetzung

    Die gemeinsame Zielsetzung bestand zu Beginn des Mentorings in der Herausbildung meiner fachspezifischen Interessensschwerpunkte bzw. einer juristischen Spezialisierung. Angesichts der Tatsache, dass das Ende meines Studiums naht, und ich im Gegensatz zu Kommiliton*innen noch nicht genau weiß „was ich mal machen will“, bestand die aktive Zielsetzung darin, ein wenig Licht ins Dunkeln zu bringen. Die Orientierungslosigkeit hatte in der Vergangenheit zu Motivationstiefs und Durststrecken geführt. 


    Ergebnis

    Nach Durchführung des Mentorings bin ich um viele Perspektiven, Ideen und Anregungen reicher und konnte meinen Methodenkasten ausbauen: So habe ich mittlerweile eine Art Notizheft, in dem ich mich regelmäßig mit meinem Werdegang auseinandersetze und meine Gedanken dazu festhalte. Meine Mentorin konnte mir dabei vor allem den Impuls mitgeben, dass eine aktive Haltung und kritische Selbstbeobachtung im Hinblick auf bevorzugte Arbeitsweisen, Inhalte und Themen zielführender für die Frage nach der beruflichen Ausrichtung ist, als ein passives Warten auf Eingebungen.


    Sichtweise bzw. Beurteilung der Zusammenarbeit mit der Mentorin

    Die Zusammenarbeit mit meiner Mentorin habe ich als stets konstruktiv, lebhaft und inspirierend empfunden. Ich habe mich bei unseren Treffen sehr wohl gefühlt, da sie eine wertschätzende Atmosphäre geschaffen hat. Sie hat mir beispielsweise bereits nach dem ersten Treffen das „Du“ angeboten und sich mit mir auf Augenhöhe ausgetauscht. Insbesondere hat sie auch Rückfragen gestellt, sodass unsere Gespräche alles andere als ein einseitiges Ausfragen waren. Meine Mentorin hat immer wieder Hilfsangebote gemacht und betont, dass ich nicht davor zurückscheuen solle, mit Anliegen und Wünschen auf sie zuzukommen.


  • Treffen


    Insgesamt haben meine Mentorin und ich uns achtmal getroffen. Die meisten Treffen fanden digital statt, aber es gab einige, bei denen wir uns persönlich auf eine Tasse Kaffee getroffen haben. Diese Anzahl an Treffen hat ausgereicht, um alle zu Beginn angesprochenen Themen zu besprechen. Außerdem haben wir entschieden, im Kontakt zu bleiben und uns weiterhin gelegentlich zu treffen. 


    Gemeinsame Zielsetzung


    Gemeinsam haben wir folgende Ziele für das Mentoring-Programm definiert:

    1. Verbesserung meiner Studien- und Arbeitsleistungen.
    2. Erwerb neuer Kenntnisse über den deutschen Arbeitsmarkt und verschiedene Unternehmen für einen umfassenderen Einblick in die Wirtschaftsbranche.
    3. Klarere Definition meiner beruflichen Ziele durch ein vertieftes Verständnis meiner Interessen.
    4. Steigerung des Selbstbewusstseins, Entwicklung zusätzlicher Soft Skills und Überwindung von Hemmungen beim Sprechen auf Deutsch im Studium und am Arbeitsplatz.
    5. Effektivere Zeitverwaltung, um Verpflichtungen ohne Verzögerungen und Stress zu erfüllen.
    6. Entwicklung eines besseren Verständnisses der deutschen Mentalität zur erleichterten Integration.
    7. Teilen meines Wissens und bisherigen Erfahrungen mit meiner Mentorin, um auch für sie von Nutzen zu sein.
    8. Aufrechterhalten des Kontakts und gelegentlicher Austausch mit meiner Mentorin auch nach Abschluss des Programms.


    Ergebnis


    Im Verlauf unseres Mentorings haben meine Mentorin und ich fast alle anfänglich gesetzten Ziele erreicht. Ernas Unterstützung erstreckte sich weit über akademische und berufliche Aspekte hinaus und wurde zu einem Fundament meines persönlichen und beruflichen Wachstums. Durch unsere inspirierenden Treffen konnte ich mein Selbstbewusstsein deutlich stärken und bin dabei, mich professionell und wirkungsvoll in der Arbeitswelt zu präsentieren. Besonders wertvoll waren ihre Einsichten in die Positionierung als Frau mit Migrationshintergrund in der Wirtschaft. Sie vermittelte mir nicht nur erfolgreiche Strategien zur Überwindung typischer Hindernisse, sondern auch Wege, in einer von Männern dominierten Branche gleichermaßen Anerkennung zu erlangen und Respekt zu verdienen. Zusätzlich gewährte meine Mentorin mir einen umfassenden Einblick in die Welt des Consultings, einschließlich Vor- und Nachteilen sowie strategischer Tipps für den Einstieg in dieses anspruchsvolle Feld. Ihre praktischen Erfahrungen und ihr reicher Erfahrungsschatz haben mir nicht nur Orientierung gegeben, sondern auch meine Begeisterung für eine mögliche Karriere im Consulting geweckt. Unsere Zusammenarbeit förderte zudem meine Fähigkeit, kritisch zu denken und komplexe Probleme zu lösen – Kompetenzen, die in der heutigen schnelllebigen Geschäftswelt von unschätzbarem Wert sind. Die von meiner Mentorin verkörperte Leidenschaft und Hingabe haben mich dazu motiviert, meine Ziele mit Entschlossenheit und einem klaren Verständnis für meinen eigenen Wert und meine Fähigkeiten zu verfolgen


    Sichtweise bzw. Beurteilung der Zusammenarbeit mit der Mentorin


    Meine Erlebnisse mit dem Mentoring-Programm GROW@Goethe haben meine Vorstellungen weit übertroffen. Die Förderung und die Ratschläge, die mir meine Mentorin im Zuge dieses Programms gewährt, sind von großem Nutzen. Die Einsichten, die ich aus dieser inspirierenden Mentoring-Partnerschaft gewinne, tragen wesentlich zu meiner individuellen und professionellen Entwicklung bei. Es ist auf jeden Fall eine gute Gelegenheit für die Studierenden, die berufliche Welt kennenzulernen, sich besser orientieren zu können und ihre eigenen Ziele klarer zu verstehen. GROW@Goethe zu empfehlen, erfolgt von meiner Seite aus mit großem Enthusiasmus.

    Abschließendes Zitat

    Nutzt die Gelegenheit und nehmt an GROW@Goethe teil. Es bietet eine wertvolle Unterstützung während des Studiums und kann euch dabei helfen, mit mehr Gelassenheit und Effizienz in die professionelle Welt einzusteigen.

  • Treffen

    Präsenz und ca. 7 Treffen

    Gemeinsame Zielsetzung

    Dass ich eine berufliche Orientierung und Plan für meine Zukunft erstelle.

    Ergebnis

    Ich bin nun voller Gewissheit über meine künftige Ausrichtung und habe die Zusage für einen Masterstudienplatz an meiner Wunschuniversität erhalten. Diese Universität nicht nur ermöglicht es mir, meine beruflichen Ziele zu verfolgen, sondern unterstützt mich auch aktiv auf diesem Weg und bringt mich meinem Ziel näher.

    Sichtweise bzw. Beurteilung der Zusammenarbeit mit dem Mentor*in 

    Die Zusammenarbeit mit meiner Mentorin war gleichermaßen entspannt und konstruktiv. Durch unsere Ähnlichkeiten konnten wir ein starkes Verständnis füreinander aufbauen, was die Zusammenarbeit besonders harmonisch gestaltete. Dank dieser starken Übereinstimmung waren ihre Ratschläge für mich genau das Richtige, und ich konnte sie voll und ganz annehmen. Sie hat mir maßgeblich dabei geholfen, meinen Masterstudienplatz zu erhalten. Selbst mit ihren eigenen beruflichen Verpflichtungen hat sie sich die Zeit genommen, meinen Lebenslauf mindestens 100 Mal zu überprüfen und mir wertvolles Feedback zu geben. Ich hatte stets das Gefühl, dass ich auf ihre Hilfe zählen konnte, wenn ich sie benötigte. Insgesamt war ich super zufrieden mit dem Programm und meiner Mentorin und kann es jedem nur wärmstens weiterempfehlen.
  • Treffen

    3x Präsenz, 4x Online

    Review des Mentorenprogramms der Goethe-Universität

    Als Teilnehmer am Mentorenprogramm der Goethe-Universität hatte ich die Gelegenheit, an mehreren Sitzungen teilzunehmen, die darauf abzielten, meine beruflichen Ziele zu definieren, Karrierepfade zu erkunden und Ratschläge für Bewerbungen und die berufliche Weiterentwicklung zu erhalten. Im Folgenden möchte ich meine Erfahrungen und Eindrücke von diesem Programm teilen.

    Session am 24. Oktober 2023

    Die erste Sitzung begann mit einer herzlichen Begrüßung und einer Vorstellungsrunde, gefolgt von einer Klärung der Erwartungen und Ziele des Mentees sowie der Rollen und Verantwortlichkeiten von Mentor und Mentee. Besonders hilfreich war die Erstellung einer Notion-Seite zur Dokumentation der Gespräche und die Festlegung von Terminen. Die Themen der Session umfassten die Analyse meiner beruflichen Interessen und Fähigkeiten, die Diskussion über mögliche Karrierepfade sowie Tipps zur Bewerbung und beruflichen Weiterentwicklung.

    Session am 8. November 2023

    In dieser Sitzung wurde zunächst organisatorisches besprochen, darunter die Mentoring-Vereinbarung und die bevorstehende Auftaktveranstaltung. Wir vertieften auch meine künftigen Pläne, wie ein Praktikum nach dem dritten Semester und ein Auslandssemester, sowie aktuelle Überlegungen zu einem nächsten Praktikum. Besonders wertvoll war die Diskussion über die Balance zwischen persönlichem Interesse und dem Nutzen für meinen Lebenslauf. Die Möglichkeit, für zwei Tage zu hospitieren, wurde ebenfalls besprochen und vereinbart.

    Session am 23. November 2023

    Diese Sitzung war dem persönlichen Kennenlernen gewidmet, was eine angenehme und informelle Atmosphäre schuf, die es ermöglichte, sich näher kennenzulernen und Vertrauen aufzubauen.

    Session am 12. Dezember 2023

    Ein Höhepunkt des Programms war die Möglichkeit, in Berlin zu hospitieren. Dies ermöglichte mir einen praktischen Einblick und vertiefte mein Verständnis für die Branche.

    Session am 3. Januar 2024

    Die letzte Sitzung beinhaltete ein Review meines Lebenslaufs und die Diskussion über weitere Schritte für meine berufliche Entwicklung. Besonders wertvoll war das Review meines CVs. Insgesamt war das Mentoring-Programm der Goethe-Universität äußerst wertvoll und hat mir geholfen, meine beruflichen Ziele zu definieren, Karrierepfade zu erkunden und wertvolle Einblicke in die Arbeitswelt zu gewinnen. Die persönliche Betreuung und die professionelle Unterstützung durch meinen Mentor haben dazu beigetragen, dass ich mich sicherer und besser vorbereitet für meine zukünftigen beruflichen Herausforderungen fühle. Ich kann das Mentoring-Programm der Goethe-Universität jedem empfehlen, der seine berufliche Entwicklung vorantreiben möchte.

  • Treffen

    Die Treffen finden stets in Präsenz mit einem Abstand von zwei bis vier Wochen statt; die Winterpause ausgenommen. Die zumeist in einem gemeinsamen Lunch bestehenden Treffen dauern in der Regel eine Stunde, abendliche Treffen wie am Weihnachtsmarkt dafür gerne auch länger.

    Gemeinsame Zielsetzung

    Aus unserem Erstgespräch ergaben sich erfreulicherweise bereits die gemeinsamen Ziele für die Zeit des Mentoring-Programmes und darüber hinaus. Vordergründig soll es darum gehen, dass ich über die gemeinsamen Gespräche und den ständigen Austausch die Lebenswirklichkeit und den Arbeitsalltag eines Analysten in einer Investment-Boutique kennenlerne. Zugleich soll ich fundierte Einblicke bekommen, die mir nicht nur mittelfristig bei der Suche nach geeigneten Praktika eine Orientierung geben sollen, sondern auch langfristig bei der Frage, welches konkrete Berufsbild aus der an und für sich sehr vielschichtigen Welt des Investmentbankings am besten zu mir und meinen persönlichen Stärken passt. Abseits davon sollen unsere Gespräche auch dem fachlichen Austausch über überschneidende Themenfelder dienen. Beispielhaft sei der Themenkomplex Compliance und Corporate Governance erwähnt, mit dem ich mich im Rahmen meines Praktikums ausführlich auseinandergesetzt habe. Dadurch, dass mein Mentor den Blick dafür hat, wie es um die tatsächliche Geschäftspraxis steht und welche neueren Trends und Entwicklungen sich auf dem Finanz- und Kapitalmarkt andeuten, lerne ich durch unsere Gespräche sehr viel und gewinne zunehmend ein Gefühl für die Branche.

    Ergebnis

    Nicht nur hat das Mentoring mir bei meinem letzten Praktikum dank meines Mentors großem Knowhow und Erfahrungsschatz hinsichtlich Compliance sehr zum Vorteil gereicht, sondern auch jenseits davon Impulse gegeben, die mich zu Bewerbungen für weitere Praktika angeregt haben. Mein Mentor konnte mir auf Grundlage seiner Erfahrungen in der Branche ein Gefühl dafür geben, worauf bei welchem potenziellen Arbeitgeber Wert gelegt werden sollte. Schließlich habe ich seine Empfehlung wahrgenommen, nach M&A-Netzwerken und - Initiativen Ausschau zu halten und beizutreten. Zeitgleich mit dem Ende des Mentorings beginnt mein erstes Praktikum im Investmentbanking.

    Sichtweise bzw. Beurteilung der Zusammenarbeit mit dem Mentor*in 

    Ich habe meinen Mentor bisher als einen sehr sympathischen und angenehmen Gesprächspartner wahrgenommen, der sehr viel Wert darauflegt, ein Gespräch auf Augenhöhe herzustellen. Der sehr persönliche Umgangston erlaubt es mir, uneingeschränkt alle Fragen, die mir auf dem Herzen liegen, zu stellen. Ich begrüße es auch sehr, dass er stets bemüht ist und einen greifbaren Mehrwert schaffen will. Da er die Phase, die ich gerade bewältige, bereits mit Erfolg hinter sich gelassen hat, geben mir seine Ratschläge und Tipps gute Anhaltspunkte. Der Austausch darf gerne wie bisher weitergehen. Insgesamt nehme ich meinen Mentor sowohl als einen Impulsgeber war, der mir hilft, nach und nach Fuß zu fassen in der Branche, als auch als jemanden, der mich vor überhasteten Entscheidungen bewahrt und den enormen Leistungsdruck, dem ich mich teilweise aussetze, zurückdrängt.
  • Treffen

     Insgesamt waren es sechs Treffen, 2 in Präsenz, 4 digital

    Gemeinsame Zielsetzung

     - Einblicke in Berufsfelder

    - Unterstützung bei Praktikumsbewerbungen

    - Austausch bzgl. Studium

    - Fokussierung der eigenen Fähigkeiten

    Ergebnis

     - Besseres Verständnis der Privatwirtschaft, insb. Beratung

    - Verbesserung von Lebenslauf etc. pp.

     - Gelungener Austausch über das Studium

    - Schwerpunktsetzung bei der Stärkung der Fähigkeiten

    Sichtweise bzw. Beurteilung der Zusammenarbeit mit dem Mentor*in 

    Die Zusammenarbeit hat insgesamt wirklich gut funktioniert. Wir hatten schnell eine gewisse Vertrautheit erreicht. Mein Mentor war sehr offen, was seinen eigenen Werdegang anging & konnte mir einige Sorgen bzgl. der späteren Berufswahl nehmen. Darauf aufbauend haben wir in den einzelnen Gesprächen jeweils verschiedene Schwerpunkte festgelegt mit denen wir uns dann vertieft beschäftigt haben. Es hat sich dabei insbesondere herauskristallisiert, dass wir zusammen aus der Vielzahl an möglichen Schwerpunktsetzungen meiner Interessen einige zentrale Aspekte herausgearbeitet haben. Gerade die Stärkungen meiner Fremdsprachfähigkeiten hat sich dabei als der Faktor herausgestellt, der am wichtigsten und zugleich am interessantesten für meinen weiteren Lebensweg ist. Entsprechend habe ich mich jetzt bereits für mehrere verbundene Französischkurse angemeldet. Dazu kommt der Fakt, dass ich im kommenden Wintersemester ein Erasmussemester in Brüssel absolvieren werde. Bei dieser zusammenhängenden Entscheidungsfindung war mein Mentor eine wichtige Unterstützung.
  • Treffen


    7 Treffen insgesamt im Mentoringzeitraum, davon 1 online


    Gemeinsame Zielsetzung


    1. Erarbeiten+ Austausch zu LinkedIn

    2. mögliches Netzwerken und Vernetzen

    3. Beratung zu CV & Bewerbungsprozess

    4. Einblicke in das Berufsleben der Mentorin

    5. Orientierung in Bezug auf das Berufsleben der Mentee 


    Ergebnis


    1. LinkedIn: gemeinsam mein Profil besprochen & „Regeln“ / Umgang mit der eigenen LinkedIn Präsenz

    2. Netzwerken &Vernetzen: Meine Mentorin hat mich in ihr Netzwerk eingeladen und ich konnte an drei Veranstaltungen verschieden Einblicke erhalten

    3. Beratung zu CV & Bewerbungsprozess: Wir haben gemeinsam den Aufbau/ Inhalte meines CV´s besprochen & mögliche Arbeitgeber*innen, zudem gab es die Möglichkeit meine Fragen im Bewerbungsprozess zu stellen

     4. Berufsleben der Mentorin: Sie gab mir diverse Einblicke in ihre Aufgabenfelder + Einblicke & Tipps in Bezug auf Interaktionen am Arbeitsplatz & die eigene Selbstdarstellung/ Positionierung im Beruf

    5. Orientierung Berufsleben der Mentee: Ich konnte Einblicke aus erster Hand zu ihrem Berufsfeld erlangen & von ihren Einschätzungen in Bezug auf meine Skills & die benötigten Skills in dem von mir gewünschten Bereich profitieren

    Sichtweise bzw. Beurteilung der Zusammenarbeit mit dem Mentorin

    Meine Mentorin und ich verstehen uns gut, das hat denke ich zudem geholfen eine erfolgreiche Mentoring-Beziehung aufzubauen. Glücklicherweise hat meine Mentorin selbst bereits Mentoring-Erfahrung gemacht & wusste, welche Fragen auf sie zukommen & hat sich für mich ausreichend Zeit eingeplant. Das schätze ich sehr, da ich gemerkt habe, dass Mentoring für beide Parteien eine zeitliche Investition ist & demnach auch gut geplant sein will. Hier kann ich die Terminvereinbarung für mehrere Termine im Voraus empfehlen. Meine Mentorin hat mir persönlich viele Einblicke gewährt & mich an ihrem Netzwerk teilhaben lassen. Hiervon habe ich sehr profitiert! Ich konnte daher an zusätzlichen Veranstaltungen und Angeboten teilnehmen, die sehr zu meinem Studium & meinen Interessen für spätere Jobs passen. Auch hier konnte ich meine neuen Skills zum Netzwerken, aus dem GROW-Workshop, der sehr hilfreich war, direkt anwenden. Mein Learning: Netzwerken will gelernt sein, genau das kann man aber nur durch häufiges Besuchen von Veranstaltungen erlangen. Da meine Mentorin und ich ähnliche Studienschwerpunkte hatten, waren dies super Ice-Breaker Themen für den Anfang.

    Abschließendes Zitat

    Ich freue mich sehr, dass ich eine Mentee bei GROW sein durfte! Im Mentoring habe ich sehr von den Einblicken, meiner Mentorin, in den Bereich Human Resources profitiert. Zudem konnte ich mich auf verschiedensten Veranstaltungen, fachübergreifend, mit anderen Mentees und Mentor*innen austauschen und vernetzen. Mein Learning: Es lohnt sich immer Rückfragen zu stellen.

  • Treffen

    11 digital, 1 Präsenz

    Gemeinsame Zielsetzung

    Jobstart in der IT als ‚Quereinsteigerin'

    Ergebnis

    Jobstart als Datenanalystin

    Sichtweise bzw. Beurteilung der Zusammenarbeit mit dem Mentor*in

    Zu Beginn unseres Mentorings lag der Fokus darauf, meine Bewerbungsunterlagen und mich auf Vorstellungsgespräche. Obwohl ich bereits Erfahrung mit Werkstudentenjobs gesammelt hatte und mich mit Datenthemen beschäftigt hatte, fühlte ich mich unsicher im Hinblick auf die Suche nach "echten" Jobs. Meine Mentorin und ich haben gemeinsam meine Bewerbungsunterlagen überarbeitet und meinen Lebenslauf optimiert. Insbesondere haben wir die Beschreibungen meiner Erfahrungen präzisiert und aussagekräftiger gestaltet. Von Anfang an habe ich ihr auch die Stellen gezeigt, auf die ich mich bewerben wollte, und sie konnte schnell meine Nervosität mindern, indem sie mich ermutigte, es einfach zu versuchen. Nach den ersten Zusagen konzentrierten wir uns darauf, mich auf die anstehenden Vorstellungsgespräche vorzubereiten. Wir haben mehrere Gespräche simuliert und Fragen sowie Antworten geprobt. Meine Mentorin konnte mir dabei Feedback geben, wie meine Antworten wirkten. Dieses Training half mir, souveräner aufzutreten und klarer zu definieren, was ich in einer Position suche. Gleichzeitig konnte ich dann effektive kommunizieren und mich besser ausdrücken in den Gesprächen. Basierend auf diesen Tipps konnte ich meine Prioritäten für meine erste berufliche Erfahrung präzisieren. Mit der Unterstützung meiner Mentorin habe ich nun meine erste Stelle als Datenanalystin bekommen.

    Abschließendes Zitat

    Zusammenfassend war die Zusammenarbeit sehr bereichernd und auf Augenhöhe, es gab stets ein ehrliches und professionelles Feedback. Ich bin sehr dankbar für ihre Unterstützung, die mir geholfen hat, meinen ersten Job zu bekommen. Ich freue mich darauf, auch zukünftig mit ihr in Kontakt zu bleiben.

  • Treffen

    Unsere Treffen fanden ausschließlich in Präsenz statt. Mein Mentor hat sich stets bemüht mindestens einmal im Monat ein Treffen zu organisieren. Wir haben uns meistens zum Essen oder in der Uni getroffen.

    Gemeinsame Zielsetzung

    - CV Check & Bewerbungsprozess 

    - Tipps und Erfahrungen bezüglich Berufseinstieg 

    - Gehaltsverhandlungen 

    - Thema Sales & Business Development 

    - Networking & LinkedIn

    Ergebnis

    Durch das Mentoring konnte ich inhaltlich sehr viel mitnehmen. Mein Mentor hat uns seine Laufbahn und seinen Berufseinstieg nach dem Studium beschrieben. Er konnte uns dabei viele Tipps und Erfahrungen mitgeben. Besonders die Themen, Networking, LinkedIn & Gehaltsverhandlungen haben wir regelmäßig in unseren Treffen besprochen. Insgesamt habe ich während des Mentorings zwei Bewerbungsgespräche geführt und bin bei beiden bis in die finale Interviewrunde gekommen. Er hat mich dabei immer unterstützt und ich konnte auch kurzfristige Anliegen immer mit ihm besprechen. Angefangen damit, dass er mein CV gecheckt hat bis hin zu Fragen über Case studies und Rollenspiele zur Vorbereitung.

    Sichtweise bzw. Beurteilung der Zusammenarbeit mit dem Mentor*in

    Die Zusammenarbeit mit meinem Mentor hat mir sehr viel Spaß gemacht und wir konnten innerhalb unserer Gruppe viel von ihm lernen. Insgesamt hatten wir ein sehr harmonisches und angenehmes Verhältnis zueinander. Er hat sich bei jedem Treffen bemüht, dass wir etwas mitnehmen konnten und hat immer auf unsere Anliegen reagiert. Ich als Mentee habe immer gemerkt, dass er einen gewissen Anspruch hatte das Mentoring so gut und lehrreich wie möglich zu gestalten. Zusätzlich hat er uns angeboten auch nach Abschluss des Mentoring Programms uns zu treffen und noch Themen, die wir in den fast 6 Monaten noch nicht besprochen haben, zu behandeln. Insgesamt fand ich es toll, dass wir uns in der Gruppe getroffen haben, so konnte ich auch von den anderen Mentees etwas lernen und neue Perspektiven kennenlernen. Gleichzeitig hatte ich immer die Möglichkeit bei Anliegen zu meinem Bewerbungsprozess mich privat bei meinem Mentor zu melden.

    Abschließendes Zitat

    Das Mentoring Programm hat meine Erwartungen ganz klar übertroffen. In den knapp 6 Monaten konnte ich inhaltlich viel mitnehmen und konnte gleichzeitig viele neue Kontakte mit interessanten Personen aus unterschiedlichen Fachbereichen und Berufsfeldern knüpfen.


  • Treffen

    Das erste Gespräch fand digital statt, vier weitere Treffen in Präsenz.

    Gemeinsame Zielsetzung

    Im ersten Treffen des Mentorings haben wir uns das Ziel gesetzt gemeinsam daran zu arbeiten, dass ich sicher Bewerbungen verfassen kann. Dafür muss ich wissen, wo meine Stärken liegen, was ich einem potenziellen Arbeitgeber für einen Mehrwert liefern kann und auch welche Schwächen ich habe und wie ich damit (in einem Bewerbungsprozess) umgehe.

    Ergebnis

    Ich kenne meine persönlichen Stärken und Schwächen und konnte diese auch sicher im Bewerbungsgespräch anbringen.

    Sichtweise bzw. Beurteilung der Zusammenarbeit mit dem Mentor*in 

    Die Zusammenarbeit mit der Mentorin hat mich auf jeden Fall weitergebracht und mir dabei geholfen mich selbst in einem arbeitsmarkttechnischen Kontext besser kennenzulernen. Ihre berufliche Perspektive als Recruiterin hat dazu wesentlich beigetragen. Durch den geringeren Altersunterschied und die offene Art der Mentorin war die Zusammenarbeit immer eine Freude.

  • Treffen

    Einmal im Monat, in Präsenz auf dem Campus

    Gemeinsame Zielsetzung

    Stärkung in Bezug auf den Einstieg in die Arbeitswelt

    Ergebnis

    Am Ende des Mentorings kann ich sagen, dass ich mich auf jeden Fall besser auf die Arbeitswelt vorbereitet fühle. Während des Mentorings habe ich meinen Lebenslauf aktualisiert und optimiert und auch einen neuen Nebenjob gefunden. Außerdem bin ich mir meiner Stärken bewusster geworden und fühle mich allgemein selbstbewusster als vor dem Start des Programms. 

    Sichtweise bzw. Beurteilung der Zusammenarbeit mit meiner Mentorin

    Die Zusammenarbeit mit meiner Mentorin kann ich als positiv und bereichernd beurteilen. Die Kommunikation und Terminvereinbarung verliefen immer reibungslos. Neben der Unterstützung bei der Jobsuche und im Bewerbungsprozess konnte ich auch ein Jobshadowing mit meiner Mentorin machen. Einen Tag verbrachte ich mit ihr in ihrem Büro und erhielt somit einen Einblick in eine neue Branche (Veranstaltungsmanagement). Während des Jobshadowing beobachtete ich nicht nur meine Mentorin bei ihrer Arbeit, sondern probierte auch praktische Tätigkeiten aus. Da an dem Tag eine Veranstaltung über Digitalisierung stattfand, habe ich zunächst bei der Registrierung der Teilnehmenden geholfen. Anschließend gab mir meiner Mentorin einen Überblick über ihren Arbeitsalltag. Da sie gerade mit der Planung eines Wissenschaftsfestes beschäftigt war, bot sie mir an, ein vorläufiges Programm für das Fest zu erstellen, was ich gerne annahm. Bei unserem abschließenden Treffen sind wir gemeinsam in die Mensa zum Mittagessen gegangen und haben uns nicht nur über das Mentoringprogramm, sondern auch über aktuelle Themen ausgetauscht. Abschließend kann ich sagen, dass mir meiner Mentorin sehr geholfen hat. Während des Programms und dank meiner Mentorin habe ich eine neue Arbeitsbranche kennengelernt, mich auf Jobsuche und Bewerbungsgespräche vorbereitet und vor allem mich selbst und meine Fähigkeiten besser kennengelernt.

    Abschließendes Zitat

    Wenn du dich nicht nur auf deine berufliche Zukunft vorbereiten möchtest, sondern dir auch deines Potenzials, deiner Stärken und Talente bewusstwerden willst, dann ist GROW@Goethe das Richtige für dich!

  • Treffen


    Wir treffen uns ca. einmal im Monat für 1-2 Stunden. Die Treffen haben aus praktischen gründen alle digital stattgefunden.


    Gemeinsame Zielsetzung


    • Das Teilen von Erfahrungen
    • Tipps für Berufsorientierung
    • Beratung in Praktika- und Studienangelegenheiten
    • CV-Check


    Ergebnis


    Wir konnten wichtige Punkte für mich klären. Wir haben alle Punkte unserer Zielsetzung behandelt und haben in den Sitzungen häufig das gemacht, was sich bei mir in dem Monat ergeben hat und wobei ich Hilfe gebrauchen konnte. So wurde z.B. über meinen CV gesprochen, sie hat Bewerbungen von mir gelesen und anschließend mit mir besprochen, und generell ist meine Mentorin bei all meinen Fragen sehr hilfsbereit gewesen.


    Sichtweise bzw. Beurteilung der Zusammenarbeit mit der Mentorin


    Meine Mentorin und ich haben uns sehr gut verstanden und alles hat super funktioniert. Sie half überall, wo sie konnte, und daher kann ich sie als Mentorin nur loben. Dadurch stellte sich das Mentoring-Programm als echter Gewinn für mich heraus und ist eins der sinnvollsten Programme, die ich bis jetzt an der Uni kennengelernt habe. Je weiter das Programm voranschritt, gab es jedoch zunehmend weniger zu besprechen, was, denke ich, zwangsläufig so ist.

  • Treffen

    5 Treffen (1 persönlich, 4 digital)

    Gemeinsame Zielsetzung

    Zu Beginn unseres Mentorings war das primäre Ziel, eine klare Perspektive auf die Unterschiede und Herausforderungen von Karrierewegen in der Wissenschaft und in der Industrie zu gewinnen. Besonderer Fokus lag darauf, ein tiefes Verständnis für die jeweiligen Vor- und Nachteile zu entwickeln und wie diese sich auf meine persönliche und berufliche Entwicklung auswirken könnten.

    Ergebnis

    Am Ende des Mentorings habe ich eine fundierte Einsicht in beide Karrierewege gewonnen. Die Diskussionen und Analysen haben mir geholfen, die Komplexität und Dynamik beider Bereiche zu verstehen. Besonders wertvoll waren die Einblicke in die Notwendigkeit von Soft Skills im beruflichen Kontext, wie der Umgang mit Kritik und die Arbeit in interdisziplinären Teams. Die Betrachtung des rasanten technologischen Wandels, insbesondere durch die Entwicklung von KI, hat mir neue Perspektiven für zukünftige berufliche Möglichkeiten eröffnet.

    Sichtweise bzw. Beurteilung der Zusammenarbeit mit dem Mentor*in

    Die Zusammenarbeit mit meinem Mentor war enorm hilfreich und inspirierend. Dank seiner umfangreichen Erfahrung und seines tiefen Wissens habe ich viel gelernt. Besonders beeindruckend war, wie er komplexe Themen klar und einfach erklären konnte und dabei immer auf meine Bedürfnisse einging. Diese individuelle Betreuung hat das Mentoring sehr effektiv gemacht. Durch seine offene Art, über Erfahrungen zu sprechen und komplizierte Dinge verständlich zu machen, habe ich neue Einsichten gewonnen. Die klare und konstruktive Kommunikation hat mir geholfen, mich weiterzuentwickeln und in einem vertrauensvollen Rahmen zu wachsen.

    Abschließendes Zitat

    Das Mentoring hat mir nicht nur neue Blickwinkel auf verschiedene Karrierepfade eröffnet, sondern auch meine Fähigkeiten gestärkt, mit den Herausforderungen und Möglichkeiten in unserer schnelllebigen, technikzentrierten Arbeitswelt umzugehen. Die Ratschläge und Gespräche mit meinem Mentor waren enorm wertvoll und werden mich sicherlich noch lange auf meinem beruflichen Weg unterstützen.

  • Treffen

    Meine Mentorin und ich haben uns in den fünf Monaten des GROW-Mentorings fünf Mal getroffen. Zu Beginn war es mir wichtig, dass wir uns auch persönlich treffen, da Gespräche von Angesicht zu Angesicht ganzheitlicher sind und ich mir einen persönlichen Eindruck von meiner Mentorin machen wollte. Leider hielten wir lediglich zwei der fünf Treffen in Präsenz, da es uns beiden aus zeitlichen Gründen nicht möglich war, weitere Treffen in Präsenz abzuhalten. Wir haben uns nur fünf Mal gesehen, doch ich bin mit unseren Treffen sehr zufrieden. Ich finde, wir haben unsere Zeit sinnvoll genutzt. 

    Gemeinsame Zielsetzung

    Meine Mentorin und ich einigten uns zu Beginn darauf, dass ich mich um die inhaltliche Vorbereitung unserer Treffen kümmere und stets nach einem neuen Gesprächs-Termin Ausschau halte. Zudem wünschte ich mir, dass wir mindestens ein Treffen auf Englisch halten. Ich schlug ebenfalls vor, ein Treffen zu nutzen, um eine Bewerbung durchzugehen, da ich mir hier besonders Feedback zu meinem Lebenslauf einholen wollte. Ich präsentierte ihr daraufhin weitere Wunschthemen (beruflicher Alltag, Werdegang, Übergang vom Studium ins Berufsleben, Reputation, Solo- vs. Teamarbeit, Work-Life-Balance, Bewerbungen, Jobsuche), über die ich gegebenenfalls sprechen wollte. All dies hielten wir im Mentoring Vertrag fest. Meiner Mentorin gefiel meine Themenauswahl und erklärte sich bereit, möglichst viele meiner Wunschthemen mit mir im Laufe der nächsten fünf Monate zu besprechen. Wir erhofften uns beide motivierte, interessante und inspirierende Gespräche und starteten bereits am 07.11.23, noch vor der offiziellen Einführungsveranstaltung, mit Vorfreude in das GROWMentoring. 

    Ergebnis

    Meine Mentorin und ich konnten ein Treffen erfolgreich auf Englisch halten. Das Gespräch war eine gute Übung und motiviert mich, ein Auslandsjahr in Angriff zu nehmen. Zudem konnte ich mit ihrer Hilfe meine Bewerbung an das Schreibzentrum der Goethe Universität verbessern. Ihre Verbesserungsvorschläge werden mir auch in Zukunft bei weiteren Bewerbungen sehr nützlich sein. Aus zeitlichen Gründen haben wir es leider nicht geschafft, alle Themen detailliert zu besprechen, da wir uns allerdings stets beide gut auf unsere Treffen vorbereiteten, war jedes unserer Treffen sehr bereichernd. Wir steckten uns zu Beginn realistische Ziele und konnten unsere Pläne dadurch, trotz begrenzter Zeit, gut umsetzen.

    Sichtweise bzw. Beurteilung der Zusammenarbeit mit der Mentorin

    Meine Mentorin und ich sind verständnisvoll miteinander umgegangen. Ich habe meine Rolle als Mentee insofern gut erfüllt, dass ich mich an all unsere Absprachen gehalten habe und ihr rechtzeitig meine Fragen zukommen ließ, sodass sie sich ebenfalls auf unsere Treffen vorbereiten konnte. Zudem nahm ich bei der Terminfindung Rücksicht auf ihren beruflichen Alltag und kümmerte mich rechtzeitig um einen Folgetermin. Im Gegenzug war sie sehr offen meinen Themenwünschen gegenüber. Mithilfe ihrer persönlichen und beruflichen Erfahrung beantwortete sie mir all meine Fragen. Sie war mir gegenüber sehr herzlich und vermittelte mir hilfreiche Verbesserungsvorschläge auf eine professionelle und freundliche Weise.

    Abschließendes Zitat

    GROW ist ein wundervolles Angebot, das verbindet. Ich habe Student*innen verschiedenster Fachbereiche kennengelernt und freue mich auf jedes Treffen mit meiner Mentorin. Ich durfte bereits einen Einblick in ihren Berufsalltag gewinnen und mich von ihrer Arbeitsweise inspirieren lassen. Für mich als Studentin erster Generation ist GROW enorm bereichernd.

  • Treffen


    Die Mentoring-Treffen wurden im Online-Format abgehalten und fanden an den folgenden Terminen statt: 30.10.23, 22.11.23, 14.12.23, 4.1.24, 8.2.24 und 19.2.24. Diese virtuellen Sitzungen ermöglichten eine flexible und effektive Kommunikation zwischen Mentor und Mentee, wodurch eine kontinuierliche Unterstützung und Fortschritte in der Zusammenarbeit gewährleistet wurden. 

    Gemeinsame Zielsetzung


    Im Rahmen des Mentoring-Programms wurden verschiedene Schlüsselthemen intensiv behandelt, um die berufliche Entwicklung des Mentees gezielt zu fördern. Dabei standen die Identifikation geeigneter beruflicher Positionen nach der Promotion sowie die Erforschung der dafür notwendigen Kompetenzen und Fähigkeiten im Fokus. Das Mentoring umfasste zudem eine detaillierte Überprüfung und Optimierung von Lebenslauf und LinkedIn-Profil, um eine ansprechende und professionelle Präsentation zu gewährleisten. Ein weiterer zentraler Aspekt war die vertiefte Betrachtung des Arbeitsalltags in der Industrie, wodurch der Mentee einen realistischen Einblick erhielt. Strategien zum effektiven Aufbau und Pflege beruflicher Netzwerke wurden gemeinsam erarbeitet, ebenso wie der Bewerbungsprozess für die angestrebten Positionen. Die Mentoring-Sitzungen ermöglichten den Austausch von persönlichen Erfahrungen, Ratschlägen und Ideen. In dieser interaktiven Kommunikation wurden darüber hinaus wesentliche Aspekte der aktuellen beruflichen Position des Mentees reflektiert. Abschließend wurden Stärken und Schwächen analysiert, wobei gezielte Maßnahmen zur Stärkung der Kompetenzen und zur Bewältigung von Herausforderungen entwickelt wurden. Dieser ganzheitliche Ansatz trug maßgeblich dazu bei, die berufliche Orientierung und Entwicklung des Mentees nachhaltig zu fördern.


    Ergebnis

    Im Mentoring-Verlauf wurden die Themen Netzwerken, berufliche Positionen nach der Promotion, geforderte Kompetenzen, Lebenslauf/LinkedIn, persönliche Stärken und Schwächen, Stellenbeschreibungen und Jobeinstieg, sowie Joballtag in der pharmazeutischen Industrie ausführlich besprochen.

    Sichtweise bzw. Beurteilung der Zusammenarbeit mit dem Mentor*in

    Die Zusammenarbeit mit dem Mentor zeichnet sich durch eine effektive Organisation, zielgerichtete Gespräche sowie unterstützende Hilfe aus. Die Mentoring Beziehung hat dazu beigetragen, Klarheit über zukünftige Möglichkeiten zu gewinnen.

  • Treffen

    Ausschließlich digital, etwa 6 Treffen

    Gemeinsame Zielsetzung

    Unterstützung bei der Übergangsphase von Studium ins Berufsleben bzw. in die Promotionsphase. Gemeinsames Überarbeiten der Bewerbungsunterlagen. Schreibunterstützung während der letzten Phase der Masterarbeit.

    Ergebnis

    Erfolgreiches Beenden des Masterstudiums. Gefällte Entscheidung in Bezug auf zukünftige Karriere-Entwicklung. Voraussichtlich gelungener Übergang in Promotion. 

    Sichtweise bzw. Beurteilung der Zusammenarbeit mit der Mentorin

    Der Austausch mit der Mentorin war von Beginn an verbindlich und freundlich, zusätzlich aber auch produktiv und zielorientiert. Es war deutlich zu spüren, dass die Mentorin bereits weitere Mentees zuvor betreut hatte und entsprechend eine gewisse Erfahrung mitbrachte. Es wurden zunächst Ziele und Erwartungen formuliert und allgemein sehr vielseitige Unterstützungsmöglichkeiten angeboten. Die Terminfindung war stets unkompliziert und es wurde in der Regel gegen Ende eines Meetings bereits der Termin für das nächste vereinbart. Die Mentorin bat freundlicherweise an, auch gelegentlich noch über den Rahmen des Mentorings hinaus, für Fragen zur Verfügung zu stehen. Etwa in der Mitte der Mentoring-Zeit waren viele, zu Beginn formulierte Fragen und Thematiken bereits geklärt, sodass der Fokus spontan geändert wurde und ich auch gute Unterstützung für die finale Phase meiner Masterarbeit erhielt. Dabei wurden regelmäßig Schreibtipps gegeben und ich konnte sehr von den persönlichen Erfahrungen der Mentorin profitieren. Darüber hinaus wurden häufig Anregungen für Jobmessen oder andere Veranstaltungen geteilt. Insgesamt konnte ich durch das Mentoring Programm der Goethe-Uni wertvolle Einblicke in ein potentielles Arbeitsfeld für mich gewinnen. Es ist vor allem in naturwissenschaftlichen Studiengängen sehr schwer, Informationen über Möglichkeiten in der Industrie zu erhalten und dort Kontakte zu knüpfen. Entsprechend war der Kontakt zur Mentorin eine einmalige Gelegenheit, mich in diesem Bereich weiter zu informieren. Zusätzlich erhielt ich wertvolle Unterstützung beim Schreiben meiner Abschlussarbeit und darf auch in Zukunft auf die gelegentliche Unterstützung der Mentorin bauen, vor allem bei ausstehenden Bewerbungen etc.


  • Treffen

    Jede zweite Woche; Digital 

    Gemeinsame Zielsetzung

    1. Aus Erfahrung Lernen....

    a. Hürde in akademischer Welt 

    b. Alltag 

    c. Interview 

    2. Wie findet man ein....

    a. Hiwi Stelle 

    b. Dokotorandstelle 

    c. Erasmus Praktikum

    3. Fähigkeiten für die Zukunft 

    4. Begleitung bei Bewerbungsprozess

    Ergebnis

    Die Teilnahme am Mentoring-Programm stellte sich als äußerst vorteilhaft für mich heraus. Durch die Unterstützung meiner Mentorin erhielt ich stets wertvolle Ratschläge und konnte aus einer anderen Perspektive betrachtete Einblicke gewinnen. Konkret wurden folgende Ziele erfolgreich umgesetzt:

    1. Begleitung im Bewerbungsprozess für ein Stipendium

    2. Erhalt von konstruktivem Feedback zu Motivationsschreiben und Lebenslauf 

    3. Unterstützung bei der Suche nach einem Praktikumsplatz 

    4. Erlangung hilfreicher Tipps für eine zukünftige Karriere in der akademischen Welt.

    Sichtweise bzw. Beurteilung der Zusammenarbeit mit dem Mentor*in

    Die Kooperation verlief äußerst harmonisch und ohne Probleme. Meine Mentorin erwies sich stets als äußerst unterstützend und überaus sympathisch. Es herrschte ein ausgezeichnetes Verständnis zwischen uns, und wir konnten viele der zu Beginn des Programms festgelegten Ziele erfolgreich erreichen.

    Abschließendes Zitat

    Ich kann das Mentoring-Programm uneingeschränkt jedem Studierenden empfehlen, der in seinem akademischen Werdegang einen Sprung benötigt. Aufgrund der positiven Erfahrungen, die ich persönlich gemacht habe, plane ich, mich auf das Sommersemester 2024 erneut für das Programm zu bewerben.

  • Treffen

    Treffen fanden ca. monatlich in Präsenz und einmal digital statt, außer im Februar und März aufgrund von Praktika, aber meine Mentorin war dennoch für mich erreichbar.

    Gemeinsame Zielsetzung

     - Chancen und Karrieremöglichkeiten in der Wissenschaft

    - Netzwerken und Erfahrungen sammeln

    - Projektorganisation

    - Persönlichkeitsentwicklung

    Ergebnis

    Ich habe meine Ziele, Bedenken und Wünsche gegenüber meiner eigenen Zukunft, besonders in Hinsicht auf eine wissenschaftliche Karriere geäußert und habe durch meine Mentorin viel offener mit meinem Doktorvater über meine Vorstellungen hinsichtlich meiner Arbeit sprechen können. Ich habe auch für mich viel klarer gesehen, welche Ziele dabei für mich aufkamen und welche nächsten Schritte ich dabei unternehmen sollte. Des Weiteren hat mir meine Mentorin auch viel Rat zum Thema Karriere als Frau und Management und finanzielle Förderung von Projekten gegeben.

    Sichtweise bzw. Beurteilung der Zusammenarbeit mit dem Mentor*in

    Unser Mentoringverhältnis beurteile ich als hilfreich, da meine Mentorin sowohl von sich aus über ihre Erfahrungen erzählt, verfügbar ist, Interesse zeigt als auch den Fragen, die ich habe, gegenüber offen war. Meine Mentorin hat viele klinische und wissenschaftliche Projekte gemanagt, was ich mir für meine Zukunft auch vorstellen kann. Besonders gefällt mir daran, dass ich ihre Mentalität und Herangehensweise kennenlernen kann. Ich kann nicht nur die Theorie lernen, sondern auch, was für eine Person hinter diesen Errungenschaften steckt, welche Eigenschaften und Herangehensweisen sie an diesen Punkt gebracht haben. Sie war in jeder Hinsicht sehr offen und gut verfügbar. Ich habe meine Gedanken artikulieren und auch für mich klarer erkennen können. Meine Pläne für die Zukunft sind einfach greifbarer geworden, als ich sie in einem Safe Space mit jemandem teilen konnte. Auch hat mir gefallen, dass ich mich darauf verlassen konnte, dass diese Person mir mit Rat zur Seite stehen wollte. Zusammenfassend bin ich sehr glücklich über das Mentoring und sehe es als wertvolle Chance an, von den Erfahrungen meiner Mentorin zu lernen

    Abschließendes Zitat

    Ein Mentoring lässt einen sich selbst besser erkennen.

  • Treffen

    Meine Mentorin und ich haben uns insgesamt vier Mal getroffen. Ein Treffen davon war in Präsenz (in einem Café in Frankfurt) und dreimal digital.

    Gemeinsame Zielsetzung

    Bei unserem ersten Treffen haben wir uns viel über die Zielsetzung unterhalten. Wir haben gemeinsam ein paar Punkte herausgearbeitet, die wir zusammen angehen wollten. Beispiele dafür sind: LinkedIn Profil und Nutzung der Plattform, Berufswelt bzw. ihr Berufs-/Arbeitsalltag, Fernstudium und Kombinationsmöglichkeiten von Lehramt und biologischen Berufen.

    Ergebnis

    Wir haben tatsächlich alle Ziele erreicht. Ich führe mittlerweile ein ordentliches LinkedIn Profil und habe die App auch verstanden und nutzen gelernt. Auch konnte ich einen guten Einblick in ihren Arbeitsalltag und verschiedene biologische Berufe haben. Des Weiteren konnte ich sehr viel über ihr Fernstudium lernen und weiß jetzt, was ich mir darunter vorstellen kann, welche Möglichkeiten es neben dem Berufsalltag bietet und welche Studiengänge es gibt. Zuletzt hat sie mir verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt, wie ich Lehramt mit einem biologischen Beruf verbinden kann.

    Sichtweise bzw. Beurteilung der Zusammenarbeit mit dem Mentor*in

    Ich habe mich sehr gut mit meiner Mentorin verstanden. Ich weiß, dass wenn ich Zukunft fragen hätte, ich mich immer an sie wenden könnte. Wir haben auf einer persönlichen Ebene sehr gut gematcht. Auch konnte ich einiges für meine Zukunft lernen und weiß nun besser über einige Themen Bescheid. Besonders gefallen hat mir, mit jemandem erfahrenen zu sprechen. Sie hat Ähnliches wie ich durchgemacht und konnte sich gut in mich hineinversetzen. Durch ihre Erfahrungen konnte ich endlich verstehen, wie LinkedIn funktioniert, was für mich unvorstellbar war. Trotzdem hätte ich mir gewünscht, noch mehr Treffen mit ihr, sowie ihren anderen Mentees zu haben. Auch wurden am Anfang Dinge versprochen (z.B. das Mitnehmen zu ihrem Unternehmen und ein gemeinsamer Tag), die leider nicht eingetreten sind. Vielleicht gibt es ja in Zukunft eine Vorgabe, wie viele Treffen mindestens vereinbart werden müssen. Ich denke, dass würde den Mentees helfen, noch mehr bestmögliches Mentoring zu erhalten.

    Abschließendes Zitat

    Das Mentoring-Programm der Goethe-Universität war für mich eine transformative Erfahrung. Unterstützt von meiner Mentorin habe ich nicht nur akademische Ziele erreicht, sondern auch wichtige Soft Skills entwickelt. Die Treffen haben mir geholfen, klare Karriereziele zu setzen und mein Selbstbewusstsein zu stärken. Diese Erfahrung war für meine persönliche und berufliche Entwicklung von unschätzbarem Wert.

  • Treffen


    9.11.2023, 16:00 bis 17:00 Uhr: Erstes Gespräch über Mentorenvereinbarung 

    13.11.2023, 18:00 bis 20 Uhr: Wiedersehen bei der Auftaktveranstaltung 

    29.11.2023, 13:00 bis 14:00 Uhr: Austausch über Studium und Arbeit 

    7.12.2023, 19:00 bis 21:30 Uhr: Treffen im Literaturhaus 

    20.01.2023 9:00 bis 10:00 Uhr: Austausch über Hausarbeiten 

    24.01.2024 20:00 bis 20:30: Videocall über persönliche Belange und Herausforderungen im Alltag 

    15.02.2024 19:30 bis 20:00: Austausch über persönliche Belange 

    22.02.2024: 16:00 bis 17:00: Treffen in der Stadtbibliothek zu einem Kleidertausch 14.03.2024, 19:00 bis 20:00 Uhr: Abschlussveranstaltung

    25.03.2024, 18:00 bis 19 Uhr: Abschlussgespräch 


    Gemeinsame Zielsetzung


    -Austausch über die Lehrerrolle und Erwartungen

    -Austausch über Werte und alternativen Zielsetzungen 

    Ergebnis


    Es hat sich eher eine freundschaftliche Verbindung entwickelt, weshalb kein "Ergebnis" im eigentlichen Sinne feststeht. Wir halten weiterhin Kontakt und tauschen uns aus, und ich schätze es sehr, mich auf weitere Unterstützung verlassen zu können oder jederzeit den Kontakt suchen zu dürfen. 


    Sichtweise bzw. Beurteilung der Zusammenarbeit mit dem Mentor*in


    Im Verlauf unserer Zusammenarbeit ist ein wertvolles freundschaftliches Verhältnis entstanden, das nicht mit dem Abschlussgespräch endet. Die einfühlsame und interessierte Art meiner Mentorin hat maßgeblich zu diesem positiven Verhältnis beigetragen. Immer, wenn ich Unterstützung benötigte oder Fragen aufkamen, wurde mir mit großem Interesse geholfen und es wurden mögliche Handlungsalternativen aufgezeigt. Zusätzlich hat sie mich auf Veranstaltungen außerhalb meines Lehramtsstudiums aufmerksam gemacht und mich für einen erweiterten Blick auf Bildung sensibilisiert. Sie hat mir auch faszinierende Aspekte über Frankfurt erzählt und mich stets zu verschiedenen Events eingeladen. Ihr Engagement und ihre Bereitschaft inspirieren mich dazu, auch andere Dinge im Kopf zu halten.