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Master-Studiengänge
Weitere Studienmöglichkeiten
- Aufbaustudiengänge
- Wissenschaftliche Weiterbildung
- Gasthörer*innen
- Angebote der Goethe Business School
- Graduiertenakademie
- Universität des 3. Lebensalters
Chemie,
Bachelor of Science

Foto: Lill (FB14)
Studiengang |
Chemie (BSc)
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Abschluss |
Bachelor
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HF/NF | Hauptfach ohne Nebenfach |
Regelstudienzeit |
6 Semester
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Unterrichtssprache |
Deutsch
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Studienbeginn |
nur Wintersemester
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Bewerbungsfrist |
siehe Termine und Fristen
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Zulassungsmodus | unbeschränkt |
Kurzbeschreibung
Traditionell wird in Anorganische, Organische, Physikalische und Theoretische Chemie unterschieden. Doch die Liste der Teilbereiche ist lang – wo auch immer man eine Spezialisierung wünscht, wird man sie finden. Zur Chemie gehört nicht nur theoretisches Wissen, wie es bereits in der Schule gelehrt wird, sondern ein hohes Maß an praktischem Können. Deshalb besteht ein großer Teil des Studiums aus Laborpraktika.
Chemische Forschung hat im Rhein-Main-Gebiet traditionell einen hohen Stellenwert. Die Goethe-Universität kooperiert bei der Ausbildung ihrer Studierenden mit führenden Unternehmen der chemischen und pharmazeutischen Industrie.
Frankfurter Besonderheiten
Das Curriculum des sechssemestrigen Bachelorstudiengangs sieht in den ersten Semestern die Vermittlung des fundamentalen Basiswissens in anorganischer, organischer, physikalischer Chemie, sowie in Physik und Mathematik vor. Die theoretische Basis wird in Vorlesungen, Übungen und Seminaren gelegt. Großer Wert wird auf eine genauso umfangreiche praktische Ausbildung gelegt. In den Praktika im 1. und 2. Semester sammeln die Studierenden bereits erste Laborerfahrung. Physikalisch-chemische Zusammenhänge erfahren sie in den Praktika im 3. und 6. Semester. Die präparativsynthetischen Grundfertigkeiten werden im Praktikum im 4. Semester erworben, im 5. Semester durch weiterführende präparative Arbeitstechniken ergänzt und in forschungsnahen Aufgabenstellungen vertiefend eingesetzt. Flankiert wird das Studienprogramm durch ein Seminar und ein Praktikum zu Guter Wissenschaftlicher Praxis und selbstgewählten Wahlpflichtfächern. Um Stärken der Studierenden zu betonen und Schwächen ausgleichen zu können, gehen neben der Bachelorarbeit nur 80 % der Prüfungsleistungen in die Gesamtnote ein.
Was ist reizvoll am Chemie-Studium in Frankfurt?
- Die Mischung aus Theorie und Praxis
- Erstklassige Karrierechancen
- Intensive Betreuung
- Persönliche Atmosphäre – prima Klima
- Professor*Innen als Mentoren: Der kurze Weg zum Prof.
- Breite Vielfalt der Spezialisierungsmöglichkeiten nach der Grundausbildung: Vertiefung & Wahlplichtfächer
- Winterschule am Ende des Ersten Semesters: Eine Woche lang Einblicke in alle Bereiche des Chemiestudiums, erste wissenschaftliche Fragestellungen bearbeiten, Experimente durchführen, Kennenlernen und ein umfangreiches Freizeitprogramm: Chemie, Spaß und Schnee: www.uni-frankfurt.de/40155645/Winterschule
Aufbau und Inhalte des Studiums
Studienverlauf
Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite des Fachbereiches
Nebenfach
Zu diesem Bachelor-Hauptfach muss kein Nebenfach gewählt werden.
Hinweis
Zur Auffrischung der Mathematik-Kenntnisse wird vor Beginn des Wintersemesters ein Brückenkurs Mathematik angeboten.
Studienordnung
Die Studienordnung für den Studiengang Chemie finden Sie hier.
Die Studienordnung regelt Aufbau, Struktur und Inhalt des Studiengangs sowie das Prüfungswesen. Sie ist Grundlage Ihres Studiums an der Goethe-Universität.
Online Studienwahl Assistent
Für den Studiengang steht ein OSA (Online Studienwahl Assistent) zur Verfügung. Für die Beantragung der Immatrikulation (nach der Zulassung) zum Studiengang Chemie ist die Teilnahme Voraussetzung. Des Weiteren hilft der OSA, einen realistischen Eindruck über das Studienfach zu bekommen und sich bewusst für ein Studienfach zu entscheiden.
Praktika und Auslandssemester
Praktika
Die praktische Ausbildung spielt im Chemie-Studium, wie in allen Naturwissenschaften, eine große Rolle. Im Zentrum des Studium steht das Erlernen der praktischen Fertigkeiten, so dass in jedem Semester ein umfangreiches Laborpraktikum auf dem Studienplan steht, dass einen Großteil der Zeit in Anspruch nimmt. Das in Vorlesungen erworbene Wissen wird in den Praktika angewandt und vertieft.
Auslandssemester
Auslandsaufenthalte eröffnen Einblicke in andere Hochschulsysteme, ermöglichen die praktischen Fähigkeiten auszubauen, fördern die eigene Flexibilität und Durchsetzungsfähigkeit und bieten die Möglichkeit, Verständnis für kulturelle Verschiedenheiten zu entwickeln. Damit das Potential eines Auslandsaufenthaltes voll ausgeschöpft werden kann und der Auslandsaufenthalt nicht nur ein oberflächlicher Besuch ohne nachhaltige Wirkung bleibt, sollte er gut vorbereitet sein.
Mehr Informationen und Ansprechpartner finden Sie auf den Informationsseiten des Fachbereich 14.
Weiterführende Studiengänge
Chemie (Master of Science)
Der viersemestrige Master-Studiengang, in dem 120 CP erbracht werden müssen zeichnet sich durch seine große Wahlmöglichkeit aus, die den Studierenden eine wunschgemäße Spezialisierung ermöglicht. Das Pflicht-Curriculum besteht (neben der sechsmonatigen Master-Arbeit als Abschluss, 30 CP) lediglich aus vier vierwöchigen Forschungspraktika in vier verschiedenen Arbeitsgruppen nach Wahl; eines davon darf außerhalb der Chemie oder in der Industrie durchgeführt werden. Alle übrigen Lehrveranstaltungen (Vorlesungen, Seminare, Kurse) sind aus einem breiten Angebot frei wählbar.
Absolventinnen und Absolventen finden sehr gute Beschäftigungsmöglichkeiten in der Industrie, in Behörden, die Fertigungsprozesse überwachen und in staatlichen Forschungseinrichtungen.
Weitere Informationen zum Master-Studiengang Chemie finden Sie hier.
Biochemie (Master of Science)
Der Masterstudiengang Biochemie an der Goethe-Universität leitet sich aus der langjährigen Tradition in biomolekularer Forschung und Lehre in der Frankfurter Forschungslandschaft her. Ziel des Studienganges ist es, fachliche Kenntnisse, Fähigkeiten und Methodenkompetenzen zu vermitteln, mit denen die Absolventen in die Lage versetzt werden, in einem Forschungsbezogenen Kontext selbstständig zu arbeiten.
Inhaltlich erstreckt sich der Studiengang von zellulärer Biochemie über Strukturbiologie bis hin zur Biophysik/Biophysikalischen Chemie und ermöglicht den Studierenden die Setzung entsprechender Schwerpunkte. Den besonderen Frankfurter Schwerpunkten Strukturbiologie und Membranproteinforschung wird im Studiengang Rechnung getragen. Über das rein Fachspezifische hinausgehend ist es das Ziel dieses Studienganges, die Absolventinnen und Absolventen dazu zu befähigen, Entscheidungen auf Basis rationaler Fallanalysen wissenschaftlich fundiert zu fällen und ethische und/oder gesellschaftliche Randbedingungen zu berücksichtigen oder entsprechende Konsequenzen zu erkennen. In einer wissensbasierten Arbeitswelt machen die Natur- und Lebenswissenschaften rasante Fortschritte und die im Studium vermittelten Kenntnisse unterliegen einer ständigen Weiterentwicklung. Daher ist es das Ziel des Biochemiestudiums, den Studierenden Fähigkeiten zu vermitteln, mit denen sie sich nach Beendigung des Studiums schnell mit neuen Entwicklungen vertraut machen, in neue Gebiete einarbeiten und selbst zu weiteren Entwicklungen ihres Fachgebiets in Wissenschaft und Technik beitragen können.
Die in diesem Studiengang vermittelten Kompetenzen befähigen Absolventinnen und Absolventen, die eine Karriere in der Forschung oder Führungspositionen bspw. im Rahmen einer akademischen Laufbahn, bei Behörden oder in der Industrie anstreben, ein Promotionsstudium zu beginnen. Die vermittelten Fähigkeiten ermöglichen aber ebenso einen unmittelbaren Wechsel in den Arbeitsmarkt. Hierfür typische Tätigkeitsfelder finden sich bspw. in vielen Bereichen der chemischen/pharmazeutischen Industrie aber auch in fachfremden Gebieten wie bei Verwaltungen, Unternehmensberatungen, Verlagen oder im Marketing.
Weitere Informationen zum Master-Studiengang Biochemie finden Sie hier.
Arzneimittelforschung - 4-semestrig (Master of Science)
Der forschungsorientierte Masterstudiengang Arzneimittelforschung – 4-semestrig für Studierende mit Bachelorabschluss [AMF (4 Sem für BSc)] richtet sich an AbsolventInnen naturwissenschaftlicher Bachelorstudiengänge, die vertiefte Einblicke in die Arzneimittelforschung und deren Entwicklung erlangen wollen.
Aufbauend auf den im Bachelor-Studiengang erworbenen grundlegenden naturwissenschaftlichen Kompetenzen werden in den ersten beiden Semestern des Masterstudiengangs AMF (4 Sem für BSc) die für die Arzneimittelforschung wesentlichen pharmazeutischen Kompetenzen in den Bereichen Pharmazeutische Biologie, Pharmazeutische/Medizinische Chemie, Arzneistoffanalytik, Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie, biochemische und molekularbiologische Grundlagen der Arzneimittelwirkung, Pharmakologie und Toxikologie sowie Pathophysiologie/Pathobiochemie vermittelt (Grundlagenphase). Durch den Besuch ausgewählter und auf die Bedürfnisse des Masterstudiengangs zugeschnittener Veranstaltungen aus dem Studiengang Pharmazie Staatsexamen lernen Studierende dabei die biochemischen und molekularbiologischen Grundlagen der Wirkungsweise von Arzneistoffen und des Arzneistoffmetabolismus kennen, den Zusammenhang zwischen der Chemie der Arzneistoffe und den pharmakologischen Eigenschaften, die Unterschiede von niedermolekularen und rekombinant erzeugten Arzneistoffen, unterschiedliche Arzneiformen und Applikationsrouten sowie Fragestellungen der Pharmakokinetik und der Bioverfügbarkeit von Arzneistoffen.
Weitere Informationen zum Master-Studiengang Arzneimittelforschung finden Sie hier.
Weitere Masterstudiengänge sind auf Anfrage beim jeweiligen Prüfungsamt (ggf. unter Auflagen) möglich:
Berufsperspektiven
Tätigkeitsfelder
Der Weg von Chemikern führt häufig in die chemische und pharmazeutische Industrie, den Öffentlichen Dienst oder andere Industriezweige. Die dort wahrgenommenen Tätigkeitsfelder decken ein breites Spektrum (bspw. Forschung & Entwicklung, Management, Produktion, Umweltschutz, Vertrieb, Marketing oder Beratung) ab.
Die Chancen auf dem Arbeitsmarkt sind besser als für Absolvent*innen anderer Studienrichtungen. So kommt die GDCh (Gesellschaft Deutscher Chemiker) zu der Prognose, dass „angehende Chemiker mit Zuversicht auf das Ende ihres Studiums blicken können“.
Einen umfassenden Überblick über mögliche Berufsbilder und Tätigkeitsfelder sowie Interviews mit Alumni der Goethe-Universität bietet Ihnen die Seite "Was werden?" des Career Service.
Weiterbildung
Viele Wege stehen offen. Der Bachelor of Science (B.Sc.) stellt einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss dar, der bereits nach 6 Semestern erworben wird. Jedoch hat sich noch kein Arbeitsmarkt speziell für B.Sc. Chemiker*innen etabliert.
Masterstudiengang
Die meisten Absolventen entscheiden sich für das weiterführende, viersemestrige Master of Science Studium in Chemie oder einem wissenschaftlich angrenzenden Fach. Der Master, in dem 120 CP erbracht werden müssen, zeichnet sich durch seine großen Wahlmöglichkeiten aus. Das Pflicht-Curriculum besteht neben der sechsmonatigen Masterarbeit als Abschluss (30 CP) aus 4 vierwöchigen Forschungspraktika in verschiedenen Arbeitsgruppen nach eigener Wahl; eines davon darf außerhalb der Chemie oder in der Industrie durchgeführt werden. Für einen Auslandsaufenthalt lassen sich Forschungspraktika bis zu 12 Wochen anrechnen. Bei den Wahlpflichtmodulen müssen aus 3 Kernbereichen insgesamt 6 Module erfolgreich absolviert werden (mindestens 1 aus jedem). Die Kernbereiche zeichnen sich durch eine inhaltlich verwandte Zusammenstellung aus. Die weiteren Veranstaltungen können den individuellen Neigungen entsprechend aus einem breit angelegten oder thematisch fokussierten Studienprogramm zusammengestellt werden.
Promotion
Da der Chemiestudiengang sehr forschungsnahe ist, spielt die Promotion eine wichtige Rolle. Ca. 75% aller Studierenden bearbeiten nach dem Master-Abschluss im Rahmen einer 3–4-jährigen Promotion noch ein eigenes Forschungsprojekt.
Zugangsberechtigung
Zulassungsvoraussetzung |
Deutsche Hochschulzugangsberechtigung (HZB), in der Regel das Abitur oder die Fachhochschulreife |
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Ich habe keine deutsche Hochschulzugangsberechtigung | Informationen für Internationale Bewerber*innen |
Besondere Voraussetzungen
Erforderlich sind solide Grundkenntnisse in Chemie, Mathematik und Physik. Leistungskurse in einem oder mehreren Fächern sind hilfreich, aber nicht notwendig. Auch Englischkenntnisse sollten Sie mitbringen oder sich diese zügig aneignen, da viel Fachliteratur in Englisch geschrieben ist.
Vor allem sollten Sie ein Interesse für das Fach mitbringen. So, und mit einer guten Portion Durchhaltevermögen und Frustrationstoleranz werden Sie auch die Phasen meistern, in denen Sie das Gefühl haben, dass besonders hohe Anforderungen an Sie gestellt werden. Dabei hat sich das Arbeiten in Kleingruppen bewährt, mit denen man gemeinsam Aufgaben löst oder sich auf Prüfungen vorbereitet. Deshalb ist auch Teamfähigkeit für ein erfolgreiches Studium hilfreich.
Für den Studiengang steht ein OSA (Online Studienwahl Assistent) zur Verfügung. Für die Beantragung der Immatrikulation (nach der Zulassung) zum Studiengang Chemie ist die Teilnahme Voraussetzung.
Ebenso müssen Sie mit den Bewerbungsunterlagen ein Motivationsschreiben einreichen.
Bewerbung und Zulassung
Dieser Studiengang unterliegt keiner Zulassungsbeschränkung. Studienbewerber*innen für nicht zulassungsbeschränkte Fächer immatrikulieren sich direkt über die Online-Bewerbung. Falls zur Bewerbung noch weitere Unterlagen benötigt werden, erfahren Sie dies am Ende des Online-Bewerbungsprozesses.
Bitte beachten Sie, dass für die Einschreibung in diesen Studiengang (auch beim Fachwechsel oder Doppelstudium) zwingend die Teilnahme an einem Studienorientierungsverfahren erforderlich ist. Die Goethe-Universität bietet Ihnen zu diesem Zweck einen Online Studienwahl Assistenten (OSA) an. Sie können den OSA schon vor der Bewerbung bearbeiten; dadurch erhalten Sie einen Einblick in das Studienfach und seine Inhalte. Am Ende des OSA erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung über Ihre Teilnahme, die Sie bitte mit den übrigen Unterlagen bei der Beantragung der Immatrikulation (nach der Zulassung) einreichen. Den Studienwahlassistenten finden Sie hier.
Ebenso müssen Sie mit den Bewerbungsunterlagen ein formloses Motivationsschreiben einreichen.
Sie bewerben sich bequem innerhalb der angegebenen Bewerbungsfrist über das Bewerbungsportal der Goethe-Universität. Ob und welche Unterlagen zur Bewerbung eingesandt werden müssen, erfahren Sie innerhalb des Online-Bewerbungsprozesses.
Höheres Fachsemester: Bitte beachten Sie, dass der Bachelor Chemie eine Befristung von neun Fachsemestern hat. Für nähere Informationen wenden Sie sich an das Prüfungsamt Fachbereich 14.
Detaillierte Informationen zum Bewerbungsprozess finden Sie hier: Bewerbung
Ansprechpartner*innen
Zentrale Studienberatung:
Die Zentrale Studienberatung bietet Ihnen eine allgemeine Orientierung sowie Informationen zu Studiengängen (Anforderungen, Inhalte, Aufbau etc.) und Bewerbung. Dort können Sie sich zu den Studienmöglichkeiten an der Goethe-Universität im Ganzen informieren und erhalten Unterstützung bei der Studienwahl.
Ansprechpartnerinnen:
Ulrike Helbig
Elke König
Beratung im Fachbereich:
Die zentrale Aufgabe der Studienfachberatung im Fachbereich ist, zu Ihrer Orientierung am Fachbereich 14 beizutragen und Sie bei allen Fragen rund ums Studium zu unterstützen.
Ansprechpartner:
Zur Seite "Studienberatung" des Fachbereichs 14
Zuständiges Prüfungsamt:
Die Uni kennenlernen
Die Goethe-Universität bietet regelmäßig Informationsveranstaltungen für Studieninteressierte an, die Ihnen bei der Studienwahl helfen können. Für Interessierte am Studium der Chemie kann der Besuch folgender Veranstaltungen bei der Entscheidung helfen:
Alternative Studiengänge
In Frankfurt liegt das Hauptaugenmerk des Chemie-Studiengangs auf der Beschäftigung mit Fragestellungen zur unbelebten Natur. Wenn Sie sich auch mit Fragestellungen zur belebten Natur beschäftigen wollen, schauen Sie sich auch die Studiengänge Biochemie und Pharmazie an. Die Auswirkungen der chemischen Industrie lernen Sie in den Studiengängen Geowissenschaften, Geographie und Meteorologie und zum Teil auch in Biowissenschaften kennen.