Arabischlehre/Sprachenlehre

Die Frankfurter Arabischlehre

Zu Beginn des Studiums der Islamischen Studien (HF oder NF) ist die Arabischlehre für einen großen Teil der Lehre verantwortlich. Die Lehre des Arabischen am Institut für Studien der Kultur und Religion des Islam ist auf die Vermittlung von Kompetenzen zur Erschließung des klassischen Arabisch ausgerichtet.

In den vier konsekutiv aufeinander aufbauenden Pflichtmodulen im Bachelorstudiengang werden im ersten Lernjahr die Grundlagen der Grammatik des klassischen Arabisch vermittelt. Die Lektüre von kurzen klassischen Texten ermöglicht es den Studierenden, die theoretischen Kenntnisse der Grammatik praktisch anzuwenden.

Im zweiten Lernjahr rückt dann die Lektüre klassischer Texte in den Fokus, mit punktueller Wiederholung grammatischer Themen. Der Syllabus in Arabisch III und IV umfasst Texte aus verschiedenen Gattungen der islamischen Text- und Wissenstradition. Neben Texten aus den theologischen Wissensdisziplinen werden auch Auszüge aus Reiseberichten, Prosatexten u.a. gelesen.

Im Masterstudiengang werden neben klassischen Texte auch Texte aus dem Bereich Medien und moderner arabischer Literatur gelesen.

Ihre Kommunikationskompetenzen im Arabischen können die Studierende ab dem Wintersemester 2023/24 in einem Kommunikationskurs (fuṣḥā und Einblicke in einen arabischen Dialekt) aufbauen.

Arabischlektorin und Koordinatorin der Sprachenlehre

Nadja Aboulenein, M.A.

Lehrende

Arabisch – Nadja Aboulenein, M.A.

Osmanisch – Sercan Üstündağ, M.A.

Persisch – Samane Sadeghi, M.A.

Arabischtutorin

Kaoutar Hafnaue, B.A.