Schwerpunktregistrierung

Registrieren Sie sich über QIS/LSF für Ihren gewünschten Schwerpunkt

Studierende mit bestandener Zwischenprüfung, bzw. abgeschlossenem Grundstudium,  Bachelor im 5. Semester und  Masterstudierende im ersten Semester

Die Anmeldung zu den künstlerischen SCHWERPUNKTEN in der Kunstpädagogik erfolgt über QIS-LSF. Der Anmeldezeitraum für das Wintersemester 2022/23, ist vom 27.06. – 10.07.2022 jeweils 10:00 Uhr. Anmeldungen die später eingehen, können leider nicht mehr berücksichtigt werden!

Loggen Sie sich ein und rufen Sie die "Veranstaltung" 'Registrierung zum Schwerpunkt in Kupäd' auf. Sie haben drei Prioritäten zur Verfügung, bitte vergeben Sie alle drei.

Z.B.: Plastik Prio 1, Neue Medien Prio 2, Malerei/Grafik Prio 3.

Die Vergabe der Plätze erfolgt durch das Institut. Sie können ab dem 17.07.2022, unter 'Meine Funktionen - Meine Veranstaltungen' einsehen, in welchem Schwerpunkt Sie aufgenommen wurden. Bei Überbelegung kann es sein, dass Sie in Ihre 2. Wahl verschoben werden müssen.

Dies ist keine Anmeldung für Veranstaltungen!! Für die einzelnen Veranstaltungen melden Sie sich wie gewohnt über Ihren Stundenplan in QUIS/LSF an -  nachdem Ihnen ein Schwerpunkt zugeteilt wurde.

Dies gilt nicht für L3 für Neue Medien, die als Pflichtveranstaltung gilt. L3-Studierende wählen aus den anderen beiden Schwerpunkten und melden sich zustäzlich für jede Schwerpunktveranstaltung der Neue Medien ebenfalls über QIS/LSF an.

Herzlichen Dank für Ihre Kooperation.

Mit besten Grüßen
Ihre Kunstpädagogik


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Das „Frankfurter Modell“ basiert auf der langjährigen Tradition kunstpädagogischer Studiengänge an der Goethe Universität in Frankfurt. Es ist gekennzeichnet durch die enge Verknüpfung wissenschaftlicher, künstlerischer und pädagogischer Studienanteile und ihrer Vernetzung mit der verdichteten Kulturlandschaft in Frankfurt am Main sowie im Rhein-Main-Gebiet. Die Besonderheit des Nebenfach-Studiengangs liegt in einer auf gleichen Anteilen von Theorie und Praxis basierenden Ausbildung, die bereits während des Studiums an zukünftige Berufsfelder angebunden ist.

Das „Frankfurter Modell“ betont die künstlerische Ausbildung als Grundlage der Persönlichkeitsbildung und einer auf ästhetischen, medialen wie sozialen Kompetenzen begründeten Vermittlungstätigkeit. Eine Besonderheit des „Frankfurter Modells“ ist die spezielle künstlerische Praxis, die analoge und mediale Schwerpunkte miteinander vernetzt. Zugleich werden durch die fundierte fachwissenschaftliche und -didaktische Ausbildung sowie die Ansiedelung des Studiengangs an einer Universität mit breitem Fächerangebot Kompetenzen vermittelt, die grundlegend zur professionellen Tätigkeit in einem vielfältigen Spektrum von Berufen der Kunstvermittlung, und Kulturkommunikation und der Medien befähigen.