Es gibt zwei wichtige Voraussetzungen für die Online-Recherche nach Literatur:
- Internet: Verbindung aus dem Netz der Universität Frankfurt
- Dateien: Umgang mit - teilweise recht großen - Dateien im PDF-Format
- Verbindung aus dem Netz der Universität Frankfurt -
Online-Zeitschriften und Datenbanken sind meist nur zugänglich, wenn eine Bibliothek im Bereich der Universität die Zeitschrift oder Datenbank abonniert hat. Für das Benutzen der Angebote ist daher in der Regel eine Internet-Verbindung aus dem Netz der Universität Frankfurt nötig.
Arbeitet man in der Uni oder wählt man sich via Modem/ISDN beim Hochschulrechenzentrum ein, so befindet sich der Rechner im Netz der Universität und man kann den Zugang nutzen.
Bei anderen Internet-Verbindungen (DSL von Zuhause, anderswo am Arbeitsplatz, etc.) können sich Studierende und Beschäftigte der Universität stattdessen bei der Universitätsbibliothek einloggen, die ihrerseits den Zugang ermöglicht.
Einwahloptionen
- Einloggen bei der Universitätsbibliothek: Studierende und Beschäftigte der Uni können sich von einer beliebigen Internet-Verbindung aus auf einem Rechner der Unibibliothek einloggen, der den Zugang zu den elektronischen Angeboten ermöglicht. Nötig ist nur der normale Benutzungsausweis der Bibliothek.
- Rechner am Institut, z.B. in der Bibliothek für Sozialwissenschaften und Psychologie
- Via Modem oder ISDN mit Einwahl beim Hochschulrechenzentrum (für Studierende und Universitätsangehörige).
- Rechner-Poolräume beim Hochschulrechenzentrum oder in der Unibibliothek; zum Teil ist auch dafür ein Account nötig.
Weitere Möglichkeiten ("Bastelpackung")
- Dateiformate -
Im Internet wird der Text eines Artikels in der Regel als pdf-Datei (portable document format) zur Verfügung gestellt, um das Layout des Originals zu erhalten (was beispielsweise wichtig ist, um bei wörtlichen Zitaten korrekte Seitenangaben machen zu können). Zum Lesen und Drucken benötigt man ein Programm, das dies lesen kann, wie z.B. Adobe/ Acrobat Reader.
Aus Dateien, die für den Druck von Zeitschriften verwendet werden, können sehr kleine, schnell herunterzuladende Artikel-pdfs erstellt werden. Diese findet man meist bei den Verlagen selbst und bei Anbietern, die direkt mit den Verlagen zusammenarbeiten.
Dagegen können eingescannte Artikel (der Regelfall bei Subito sowie den Datenbanken JSTOR und EBSCO) als pdf bis über 100kB/Seite groß werden. Je nach Geschwindigkeit der Netzwerk-Verbindung können für das Herunterladen eines längeren Artikels dann schon einige Minuten nötig sein. Für E-Mail-Lieferungen über Subito muss die eigene Mailbox groß genug sein.