Auflösung der Fußnoten
(1): O. Klausing, Die Naturräume Hessens. Schriftenreihe der hessischen Landesanstalt für Umwelt 67 (Wiesbaden 1988) 11 ff.
(2): W. Jährling, Groß-Gerau, „Auf Esch“. Römisches Kastell, vicus und Gräberfelder. Führungsblatt zu Kastell und Lagerdorf. Ausgrabungen in den römischen Gräberfeldern 1978-1984. Arch. Denkmäler in Hessen 57 (Wiesbaden 1987). – E. Schallmayer, Groß-Gerau GG. Römische Zivilsiedlung und Steindenkmäler. In: D. Baatz/F.-R. Herrmann (Hrsg.), Die Römer in Hessen² (Stuttgart 1989) 322 ff. – H.-M. v. Kaenel/C. Wenzel, Geophysikalische Prospektionen und Grabungen im Kastellvicus von Groß-Gerau. Denkmalpfl. u. Kulturgesch. H. 2/2000, 56 ff. – E. Schallmayer, Germanen in der Spätantike im Hessischen Ried mit Blick auf die Überlieferung bei Ammianus Marcellinus. Saalburg-Jahrb. 49, 1998, 139 ff.
(3): Eine Zusammenstellung der vorgeschichtlichen Funde des Kreises Groß-Gerau als Mainzer Dissertation durch K. Gebhard ist erst kürzlich erfolgt: Arch. Nachrbl. 8, H. 4, 2003, 340 ff.
(4): K. Nahrgang, Archäologische Fundkarte des Mainmündungsgebietes. Mainzer Zeitschr. 29, 1934, 28 ff.
(5): K. Schumacher, Die römischen Heerstraßen zwischen Main und Neckar. In: ORL A Strecke 6-9, 70 ff.
(6): So z. B. die bisher aussagekräftigste Karte bei P. Wagner, Die Holzbrücken bei Riedstadt-Goddelau, Kreis Groß-Gerau. Materialien zur Vor- und Frühgeschichte von Hessen 5 (Wiesbaden 1990) 83 Abb. 54. – Vgl. auch die Kartierung spätrömischer Fundplätze bei R. Ludwig, Kelten, Kastelle, Kurfürsten. Archäologie am unteren Neckar (Stuttgart 1997) 105.
(7): FMRD V 2,1 (Mainz 1989).
(8): M. Posselt/C. Wenzel, Spuren im Sand. Erste Ergebnisse der Untersuchung an römischen Lagern in Nauheim „Herrnwiese“. Hessen-Arch. 2001, 69 ff.
(9): N. Hanel, Neuentdeckte Römerlager bei Trebur-Geinsheim und Nauheim. Denkmalpfl. u. Kulturgesch. H. 2/1998, 58 ff. – N. Hanel/D.G. Wigg, Die neuentdeckten Militärlager bei Trebur-Geinsheim (Hessen) und die römische Okkupation des nördlichen hessischen Rieds. In: W. Groenman-van Waateringe et al. (Hrsg.), Roman Frontier Studies 1995. Proceedings of the 16th International Congress of Roman Frontier Studies (Oxford 1997) 41 ff.
(10): N. Hanel, Neue Ergebnisse zur römischen Besiedlung bei Groß-Gerau. Denkmalpfl. Hessen H. 2, 1992, 24 ff. – Vgl. auch H.-M. v. Kaenel/C. Wenzel (Anm. 2).
(11): H.-M. v. Kaenel/M. Helfert/Th. Maurer, Das nördliche Hessische Ried in römischer Zeit. Vorbericht über ein landschaftsarchäologisches Projekt. Ber. Komm. Arch. Landesforschung Hessen 6, 2000/2001, 153 ff.
(12): Ausgenommen sind die Grabungs- und Lesefunde des Kastell- bzw. Vicusgeländes Groß-Gerau „Auf Esch“.
(13): G. Lenz-Bernhard/H. Bernhard, Das Oberrheingebiet zwischen Caesars Gallischem Krieg und der flavischen Okkupation (58 v.-73 n. Chr.). Eine siedlungsgeschichtliche Studie. Mitteilungen des Historischen Vereins der Pfalz 89 (Speyer 1991) 275 ff.
(14): K. Schumacher (Anm. 5) 73 ff.
(15): Vgl. Hess. Landesamt für Bodenforschung (Hrsg.), Bodenkarte der nördlichen Oberrheinebene 1:50000. Bearbeiter: E. Weidner (Wiesbaden 1990).
(16): N. Hanel, Ein römischer Kanal zwischen dem Rhein und Groß-Gerau? Arch. Korrbl. 25, 1995, 107 ff.
(17): Der burgus war Ziel einer Lehrgrabung des Seminars f. Griech. u. Röm. Gesch. II im Spätsommer 2003: A. Heising, „Sensationsfund im Kartoffelacker“. Spätrömische Kleinfestung und frühmittelalterliche Gräber an der Schwarzbachmündung bei Trebur-Astheim. Hessen-Arch. 2003 (im Druck).
(18): „Pollenanalytische Untersuchungen zum Natur- und Siedlungsraum im nördlichen Hessischen Ried in den Jahrhunderten um Chr. Geburt“ (Arbeitstitel). Betreuer: Prof. Dr. H. Thiemeyer/Dr. A.J. Kalis.
(19): „Bodenkundliche Untersuchungen zum Natur- und Siedlungsraum im nördlichen Hessischen Ried in römischer Zeit“ (Arbeitstitel). Betreuer: Prof. Dr. H. Thiemeyer.
(20): Zum Begriff vgl. J. Lüning, Landschaftsarchäologie in Deutschland, ein Programm. Arch. Nachrbl. 2, H. 3, 1997, 277 ff. – Chr.C.J. Schade, Landschaftsarchäologie, eine inhaltliche Begriffsbestimmung. In: Studien zur Siedlungsarchäologie 2 (Bonn 2000) 135 ff.
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