Ourania Sideri, M.A.

Ehemalige Mitarbeiterin

Ourania Sideri, M.A., Studium der Klassischen Philologie, der Deutschen Sprache und Philologie an der Nationalen Universität Athen. Promotionsstipendien des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (2002-2005) und der Frankfurter Graduiertenförderung (2005-2006) für das Dissertationsprojekt „Wahrheit und Weiblichkeit – griechische Antike und deutsche Moderne“ am Institut für Allgemeine und Vergleichende Li­te­ra­tur­wis­sen­schaft an der Goethe-Universität. 2005-2007 Lehrbeauftragte am Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Goethe-Universität. Von WS 2011/2012 bis SS 2013 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Goethe-Universität.

Publikationen:

Mythos Atlantis. Texte von Platon bis J. R. R. Tolkien. Hrsg. von Oliver Kohns und Ourania Sideri. Stuttgart: Reclam 2009
„Nachwort: Aneignungen einer untergegangenen Insel. Zur Geschichte des Mythos Atlantis.“ (zusammen mit Oliver Kohns). In: Mythos Atlantis. Texte von Platon bis J. R. R. Tolkien. Hrsg. von Oliver Kohns und Ourania Sideri. Stuttgart: Reclam 2009, S. 181-191.
„Aneignungen einer untergegangenen Insel: Zur Geschichte des Mythos Atlantis / Interpretations of an Island Beneath the Waves: The Atlantis Myth.“ (zusammen mit Oliver Kohns). In: XVI. Rohbaukunst. Atlantis I: Hidden Histories - New Identities. Hrsg. von Arvid Boellert. Berlin: Schiler 2009, S. 58-67.
„Annette von Droste-Hülshoffs ‚Spiegelbild‘: das poetische Selbst im Zwielicht des Kristalls“. In: Redigierte Tradition. Literaturhistorische Positionierungen Annette von Droste-Hülshoffs. Hrsg. v. Claudia Liebrand, Irmtraud Hnilica und Thomas Wortmann. Paderborn: Ferdinand Schöningh 2010, S. 223-242.
Allegorie und Wahrheit in ‚Die jüdische Mutter‘. In: Sand in den Schuhen Kommender. Gertrud Kolmars Werk im Dialog. Hrsg. v. Chryssoula Kambas und Marion Brandt. Göttingen: Wallstein 2012.