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Prof. Dr. Annette Franke

Soziale Arbeit und Gesundheitsförderung / Methoden und Konzepte der Sozialen Arbeit
Evangelische Fachhochschule Ludwigsburg

  • 2005 Diplom Sozialwissenschaft Ruhr-Universität Bochum
  • 2011 Promotion zu „Gründungsaktivitäten in der zweiten Lebenshälfte. Eine empirische Untersuchung zu Gründern 50plus im Kontext der Altersproduktivitätsdiskussion” an der Technischen Universität Dortmund, Fakultät für Erziehungswissenschaft und Soziologie (Gutachter: Prof. Dr. Gerhard Naegele, Prof. Dr. Rolf G. Heinze) 
  • 2005-2006 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum Frau in Beruf und Technik (Castrop-Rauxel)
  • 2006-2007 Lehrbeauftragte an den Universitäten Bielefeld und Bremen
  • 2007-2011 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Soziale Gerontologie und im Arbeitsbereich Soziale Gerontologie und Lebenslaufforschung der Technischen Universität Dortmund
  • 2010 Visiting Research Fellow at the Oxford Institute of Ageing
  • 2011-2012 wissenschaftliche Mitarbeiterin des Arbeitsbereiches Interdisziplinäre Alternswissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt am Main
  • 2012- Stipendiatin des NAR-Kollegs
  • seit 2014 Professur für Soziale Arbeit und Gesundheitsförderung / Methoden und Konzepte der Sozialen Arbeit an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg 
  • Gesundheit im Lebenslauf
  • demographischer Wandel und Implikationen für Arbeitswelt und Wohlfahrtsstaat
  • Retirement planning
  • Lebenslagen und soziale Ungleichheit
  • Vereinbarkeit von Beruf und Pflege im Welfare-Mix
  • Netzwerkarbeit
  • Wohnen im Alter 
  • OSWALD, Frank, Sonja DRIEBOLD, Ines HIMMELSBACH und Annette FRANKE, 2014. Psychosoziale Beratung älterer Menschen mit Sehverlust: Konzept und Spezifika. In: Beratung Aktuell - Zeitschrift für Theorie und Praxis in der Beratung15(1), 4-24.
  • FRANKE, Annette, 2014. Die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege: Spannungsfelder in den sozialpolitischen Rahmenbedingungen. In: IMPU!SE für Gesundheitsförderung, Zeitschrift der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen. (1), 4-5.
  • FRANKE, Annette, 2014. The individual in ageing Germany: How can you plan for your old age. In: Stina JOHANSSON, Kathrin KOMP und M.-L. SNELLMAN, Hrsg. Population ageing from a life-course perspective. Policy Pr.
  • FRANKE, Annette und Frank OSWALD, 2014. Der Übergang in den Ruhestand. In: Christiane HOF, Miriam MEUTH und Andreas WALTER, Hrsg. Pädagogik der Übergänge: Übergänge in Lebenslauf und Biographie als Anlässe und Bezugspunkte von Erziehung, Bildung und Hilfe. Weinheim: Juventa.
  • FRANKE, Annette, 2014. The Reconciliation of Work and Care in Europe. The Social Policy Context. In: Jolanta PEREK-BIALAS, Kate HAMBLIN und Monika REICHERT, Hrsg. Carers@Work. Wiesbaden: Springer VS.
  • FRANKE, Annette, 2014. Die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege: Ein Überblick zum aktuellen Stand der Forschung. In: Jolanta PEREK-BIALAS, Kate HAMBLIN und Monika REICHERT, Hrsg. Carers@Work. Wiesbaden: Springer VS.
  • FRANKE, Annette, 2013. Späte Zündung oder letzte Ausfahrt?: Eine empirische Untersuchung zu Gründungsaktivitäten in der zweiten Lebenshälfte. In: FRIEDRICH-EBERT-STIFTUNG, Hrsg. Demografie und Wachstum in Deutschland: Perspektiven für wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt. WISO-Diskurs. 04/2013.
  • HOFF, Andreas, Annette FRANKE und Angelika KÜMMERLING, 2013. Zwischen Beruf und Pflege: Konflikt oder Chance? Die Perspektive pflegender Angehöriger im internationalen Vergleich und betriebliche Perspektiven. In: Martina LÖW, Hrsg. Vielfalt und Zusammenhalt: 36. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie. Tagungsdokumentation. Frankfurt am Main: Campus.
  • FRANKE, Annette, 2013. Arbeitsmarktkompetenzen im sozialen Wandel: Berufsspezifische Anforderungen am Beispiel von vier Megatrends. In: Carsten ROHLFS, Christian PALENTIEN und Marius HARRING, Hrsg. Kompetenz-Bildung. 2. Edition. Wiesbaden: Springer VS.
  • FRANKE, Annette, 2012. Gründungsaktivitäten in der zweiten Lebenshälfte: Eine empirische Untersuchung zu Gründern 50plus im Kontext der Altersproduktivitätsdiskussion. Wiesbaden: Springer VS. 

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