Plagiatserkennungssoftware

Plagiate erkennen mit iThenticate

Arbeitsexemplare

Kostenloses Angebot für Doktorandinnen und Doktoranden des Fachbereichs Medizin

Dieser Service über iThenticate wird voraussichtlich ab dem 15.03.2024 wieder zur Verfügung stehen.

Doktorandinnen und Doktoranden, die sich bereits zur Promotion am Fachbereich Medizin angemeldet haben, können einen Zugang zur Software iThenticate beantragen.

Sinnvoll ist eine Überprüfung der Dissertationsschrift allerdings erst, nachdem sie nahezu fertig gestellt ist, also in einer vorläufigen Endversion vorliegt, da nur ein Dokument plus zwei Revisionen überprüft werden können. Die vorläufige Endversion sollte auf iThenticte hochgeladen werden. iThenticate erlaubt dafür folgende Formate:

Microsoft Word® (DOC and DOCX) • Word XML • Plain Text (TXT) • Adobe PostScript® • Portable Document Format (PDF) • HTML • Corel WordPerfect® (WPD) • Rich Text Format (RTF).

Die Datei darf 400 Seiten und 40 MB nicht übersteigen. PDF-Dateien müssen als Textdatei vorliegen (also keine eingescannten Seiten = Bilder) und dürfen nicht gegen das Drucken gesperrt sein.

Nach Überprüfung dieser Version hat die/der Doktorandin/Doktorand noch zweimal die Möglichkeit, Revisionen der Dissertationsschrift hoch zu laden und überprüfen zu lassen. Danach ist eine Überprüfung weiterer Versionen nicht mehr möglich!

Hier finden Sie weitere Informationen und kleine Anleitungsvideos zum Programm (hier insbesondere am Ende der Seite unter Customer Training).

Mit der Software möchte der Fachbereich seinen Doktorandinnen und Doktoranden ein Hilfsmittel zur Verfügung stellen, um mögliche Plagiate selbst zu finden. Hiermit soll, kann und wird jedoch keine flächendeckende Überprüfung der Promotionen am Fachbereich von Seiten des Fachbereichs durchgeführt.

Hingeweisen sei noch darauf: „Sogenannte Plagiatserkennungssoftware findet keine Plagiate, sondern nur identische Textstellen. Die endgültige Entscheidung darüber, ob ein Text ein Plagiat ist oder nicht, muss [vom Verfasser oder] von der zuständigen Lehrkraft getroffen werden. Die Software sollte nur ein Hilfsmittel, aber kein Prüfstein sein. Blindes Vertrauen in automatisch generierte Plagiatsberichte ist unverantwortlich.“