Institut
- Personen
- Alge, Barbara
- Bachmann, Tobias
- Betzwieser, Thomas
- Biesold, Sebastian
- Bohl, Benjamin
- Brandenburg, Daniel
- Brusius, Lisa-Maria
- Ditzel, Jörg
- Gall, Johannes
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- Kallenberg, Jim Igor
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- Köth-Kley, Tina
- Kuhl, Adrian
- Philippi, Daniela
- Quell, Michael
- Reich, Silke
- Schlosser, Katharina
- Schumacher, Jan
- Seidenberg, Christin
- Seuffert, Janette
- Stolla, Jochen
- Wald-Fuhrmann, Melanie
- Wibrow, Anne
- Wolff, Martina
- Zorn, Magdalena
- Bibliothek
- Rollensammlung
- Collegium Musicum
- Institutsgruppe Musikwissenschaft
- Stellenausschreibungen
Dr. Ulrich Wilker
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Raum: 410, Juridicum, Campus Bockenheim Sprechzeit: nach Vereinbarung Wissenschaftlicher Mitarbeiter |
Vita
Seit 2016 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter/Assistent am Institut für Musikwissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt |
2019 | Nominierung für den 1822-Universitätspreis für exzellente Lehre |
2011–2016 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Joseph Haydn-Institut, Köln |
2011 | Promotion zum Dr. phil. mit der Arbeit „Das Schönste ist scheußlich“ - Alexander Zemlinskys Operneinakter Der Zwerg op. 17 als Schlüsselwerk der Moderne an der Schwelle zur neuen Musik |
2008–2011 | Promotionsstipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes |
2007–2009 | Wissenschaftliche Hilfskraft am Joseph Haydn-Institut, Köln |
2006 | Magister Artium an der Universität zu Köln (Magisterarbeit Dodekaphonie und Formprozess. Zu Arnold Schönbergs Violinkonzert op. 36) |
2001–2005 | Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes |
2000–2006 | Studium der Musikwissenschaft, Germanistik sowie Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft an der Universität zu Köln |
Forschungsschwerpunkte
- Arnold Schönberg und die Wiener Schule
- Musik und Gender
- Joseph Haydn und die Wiener Klassik
- Jean Sibelius
Aktuelle Projekte
- Habilitationsprojekt „Musik und Männerbünde“
Lehre
- Lehrveranstaltungen (Link zu QIS-Server)
- Betreuung von Qualifikationsarbeiten
- Die häufigsten in der Sprechstunde gestellten Frage beantworten meist unserere „Handreichung für Studienanfänger*innen“ und das „Merkblatt zu Prüfungsanmeldungen“.
Ausgewählte Publikationen
„Heterosexualität als ‚comédie musicale‘. Zu Ravels Oper L’heure espagnole“, in: Homosexualitäten und Manierismen. Kongressbericht Bremen, November 2018, hg. v. Michael Zywietz u. Kadja Grönke, voraussichtlich Hamburg 2021.
„In the Lab with Wagner – Sibelius’s One-Act Opera Jungfrun i Tornet as Experiment“, in: Richard Wagner and the North. Kongressbericht Helsinki, November 2013, hg. v. A. Sivuoja-Kauppala u. M. Knust, Helsinki 2020 (im Erscheinen)
„(An-)Notationen. Zu Bergs Kanonstudien für das Allegro misterioso der Lyrischen Suite“ (Respondenz zu Jonas Pfohl: „Auf der Suche nach ‚möglichen‘ aus einer Zwölftonreihe gebildeten ‚Kanons‘“), in: Journal of the Arnold Schönberg Center 17 (2020, im Erscheinen)
„,Ein fernes Murmeln aus einer fernen Welt‘“. Zu Jean Sibelius’ Streichquartett ,Voces intimae‘ d-Moll op. 56, in: Lauschen und Überhören. Literarische und mediale Aspekte auditiver Offenheit, hg. v. St. Börnchen und Cl. Liebrand, Paderborn u. a. 2020, S.193–211
„Das Schönste ist scheußlich“ –Alexander Zemlinskys Operneinakter Der Zwerg, Wien/Köln/Weimar 2013 (Schriften des Wissenschaftszentrums Arnold Schönberg, 9)