Jan Habermehl, M.A.
Biographisches
- Seit 02/2018: Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Christina Lechtermann im DFG-Projekt ‚Geometria Deutsch.
Druckwerke der praktischen Geometrie bis gegen Ende des 16. Jahrhunderts‘ am Institut für deutsche Literatur und ihre Didaktik - 10/2012 bis 01/2018: Hilfskrafttätigkeiten bei Michael Waltenberger am Institut für deutsche Literatur und ihre Didaktik der Goethe-Universität Frankfurt am Main und ab 05/2016 am Institut für Deutsche Philologie der Ludwig-Maximilians-Universität München
- 2010 bis 2017: Studium der Germanistik und der Philosophie in Frankfurt am Main und München
Publikationen
- Artikel ‚Johann Faulhaber‘. In: Frühe Neuzeit in Deutschland 1620–1720. Literaturwissenschaftliches Verfasserlexikon (VL17).
Hg. von Stefanie Arend u.a., Band 2. Berlin, Boston 2020 [im Erscheinen]. - Hier van daan ging ik na een Boekverkoopers winkel. Buchmarktkenntnis und poetologische Selbstreferenzialität in einem niederländischen Szeneroman des späten 17. Jahrhunderts. In: Daphnis. Zeitschrift für deutsche Literatur und Kultur der Frühen Neuzeit 48 (2020), S. 435–461. [DOI 10.1163/18796583-04703010]
- Prinzessin Gräcula. Zum Affen als Figur pädagogischer Reflexion bei Friederike Helene Unger. In: Studia Germanica Gedanensia 40 (2019), S. 90–99. [DOI 10.26881/sgg.2019.40.07]
- Der Schwanritter Konrads von Würzburg. Aus der Frankfurter Handschrift neu ediert und mit einem Kommentar versehen. Frankfurt am Main 2015. [urn:nbn:de:hebis:30:3-386271]
Tagungen
- Mitorganisation eines Workshops an der Goethe-Universität: Handschriften und Drucke aus dem Umfeld der praktischen Geometrie des 15. bis 17. Jahrhunderts (12/2019)
Eigener Vortrag: Abschriften frühneuzeitlicher Drucke zur praktischen Geometrie (1520–1680) - Mitorganisation eines Promovierendenworkshops im Rahmen der Tagung Theories and Practices of Commentary an der
Goethe-Universität (12/2018) - Mitorganisation einer Nachwuchstagung an der Goethe-Universität: Wo die Epigonen wohnen. Epigonalität in Wissenschaftsgeschichte, Theorie und literarischer Praxis (02/2016)
Eigener Vortrag: Man sicht zu allen stunden / Das sie sind uber wunden. Überlegungen zu Hans Folz