Gleichstellungsarbeit

Die Gleichstellungsbeauftragte und ihre bis zu zwei Stellvertreterinnen werden alle zwei Jahre in der Frauenvollversammlung des Fachbereichs 07 gewählt.
Sie vertreten die Interessen von FLINTA* aller Statusgruppen im Fachbereich, etwa in Berufungskommissionen, bei der Lehrplanung und in der akademischen Selbstverwaltung und sind außerdem Ansprechpartnerinnen für Alle bei Diskriminierungserfahrungen aufgrund des Geschlechts. Die Gleichstellungsbeauftragte ist Ansprechpartnerin für vertrauliche Belange.
Paschke Paula Profilbild

Paula Paschke

Gleichstellungsbeauftragte

Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Studiendekanat

E-Mail: paschke@em.uni-frankfurt.de

Sprechzeit: nach Vereinbarung per E-Mail

Büro: IG-NG 1.731

Natalie Berg

stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte 

Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Religionsphilosophie

E-Mail: n.berg@em.uni-frankfurt.de

Sprechzeit: mittwochs, 14-16 Uhr (nach Vereinbarung)

Büro: IG 1.511




Frederike Schönecker

stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte

E-Mail: s1877868@stud.uni-frankfurt.de

Sprechzeit: nach Vereinbarung

Studiert Gymnasiallehramt mit den Fächern Deutsch, Englisch und Katholische Religion. Tutorin des Grundkurses, Fachschaftsmitglied.

Die Gleichstellungsbeauftragte des Fachbereichs:

In Abstimmung mit der zentralen Gleichstellungsbeauftragten und ihren Stellvertreterinnen wirken die dezentrale Gleichstellungsvertretungen in ihren Bereichen auf die Umsetzung von Gleichstellung hin. Sie werden für eine Amtszeit von jeweils zwei Jahren gewählt und nehmen in Vertretung der zentralen Gleichstellungsbeauftragten Aufgaben und Beteiligungsrechte, etwa in der Gremienarbeit, den Berufungs- und Einstellungsverfahren wahr. 

Dazu gehört u.a. 

  • Beteiligungsrechte der Gleichstellungsbeauftragten bei Einstellungen und Berufungen (mit Ausnahme des Widerspruchsrechts) auszuüben. 
  •  Mitarbeit (mit beratender Stimme und Antragsrecht) in den Gremien des Fachbereichs Ausnahme: Prüfungsausschüsse 
  •   Beratende Mitarbeit bei der Erstellung der GEDAP (Gender & Diversity Aktionspläne) in den Fachbereichen und zentralen Einrichtungen 
  •  (Erst-) Beratung zur Umsetzung von Gleichstellung und Vereinbarkeit von Beruf/Studium und Familie 
  • Den Fachbereich bei der Planung und Durchführung von gleichstellungsfördernden Angeboten und Maßnahmen zu unterstützen 
  •  Erste Anlaufstelle und Verweisberatung im Falle von Diskriminierung wegen des Geschlechts und bei sexualisierten Übergriffen

Gemeinsame Kommission für Gender and Diversity der Fachbereich Evangelische und Katholische Theologie

Die Gemeinsame Kommission für Gender and Diversity ist eine Einrichtung der beiden theologischen Fachbereiche und als solche den Fachbereichsräten zugeordnet. Diese Kommission setzt sich aus der jeweiligen Dekanin bzw. dem Dekan sowie je einer Professorin bzw. wenn nicht möglich einem Professor, je einer Vertreterin aus der Gruppe der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen, je zwei Studentinnen und den jeweiligen Gleichstellungsbeauftragten aus beiden Fachbereichen zusammen. Der Fachbereichsrat benennt die Mitglieder der Kommission auf Vorschlag der beteiligten Statusgruppen. Die studentischen Vertreterinnen werden im Rahmen einer Frauenvollversammlung bestimmt.

Die Kommission tagt mindestens einmal pro Semester. Der Dekan /die Dekanin des FB 06 und 07 laden abwechselnd in Zusammenarbeit mit der jeweiligen Fachbereichs-Gleichstellungsbeauftragten dazu ein. Die Sitzungstermine werden durch Aushang und auf der Internetseite der Gleichstellungsbeauftragten bekannt gegeben. Die Tagesordnung wird gemeinsam festgelegt.

Aufgabe der Kommission ist es, angesichts des fortlaufenden Generationenwechsels bei Studierenden, im Mittelbau und auf den Professuren auf die Sicherung der Kontinuität von Frauen- und Geschlechterforschung / Gender Studies zu achten. Sie soll anregen, dass die Ansätze der Feministischen Theologie verstärkt in den Lehrbetrieb aufgenommen werden. Aufgaben der Kommission sind u.a. die Vermittlung von Lehraufträgen und Gastvorträgen an qualifizierte Frauen sowie die Förderung des weiblichen wissenschaftlichen Nachwuchses. Sie hat Sorge zu tragen für die kontinuierliche Durchführung mindestens einer feministischen Lehrveranstaltung pro Semester und soll Forschungsprojekte im Bereich der Frauenforschung anregen und unterstützen. Eine weitere Aufgabe ist die Anschaffung von relevanter Literatur zum Thema des feministischen Lehrauftrags über die Fachbereichsbibliothek. Die Kommission überprüft die Einhaltung des Frauenförderplans und sorgt für dessen Fortschreibung.
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Paula Paschke

Gleichstellungsbeauftragte

Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Studiendekanat

E-Mail: paschke@em.uni-frankfurt.de

Sprechzeit: nach Vereinbarung per E-Mail

Büro: IG-NG 1.731

Natalie Berg

stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte 

Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Religionsphilosophie

E-Mail: n.berg@em.uni-frankfurt.de

Sprechzeit: mittwochs, 14-16 Uhr (nach Vereinbarung)

Büro: IG 1.511




Frederike Schönecker

stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte

E-Mail: s1877868@stud.uni-frankfurt.de

Sprechzeit: nach Vereinbarung

Studiert Gymnasiallehramt mit den Fächern Deutsch, Englisch und Katholische Religion. Tutorin des Grundkurses, Fachschaftsmitglied.

Die Gleichstellungsbeauftragte des Fachbereichs:

In Abstimmung mit der zentralen Gleichstellungsbeauftragten und ihren Stellvertreterinnen wirken die dezentrale Gleichstellungsvertretungen in ihren Bereichen auf die Umsetzung von Gleichstellung hin. Sie werden für eine Amtszeit von jeweils zwei Jahren gewählt und nehmen in Vertretung der zentralen Gleichstellungsbeauftragten Aufgaben und Beteiligungsrechte, etwa in der Gremienarbeit, den Berufungs- und Einstellungsverfahren wahr. 

Dazu gehört u.a. 

  • Beteiligungsrechte der Gleichstellungsbeauftragten bei Einstellungen und Berufungen (mit Ausnahme des Widerspruchsrechts) auszuüben. 
  •  Mitarbeit (mit beratender Stimme und Antragsrecht) in den Gremien des Fachbereichs Ausnahme: Prüfungsausschüsse 
  •   Beratende Mitarbeit bei der Erstellung der GEDAP (Gender & Diversity Aktionspläne) in den Fachbereichen und zentralen Einrichtungen 
  •  (Erst-) Beratung zur Umsetzung von Gleichstellung und Vereinbarkeit von Beruf/Studium und Familie 
  • Den Fachbereich bei der Planung und Durchführung von gleichstellungsfördernden Angeboten und Maßnahmen zu unterstützen 
  •  Erste Anlaufstelle und Verweisberatung im Falle von Diskriminierung wegen des Geschlechts und bei sexualisierten Übergriffen

Gemeinsame Kommission für Gender and Diversity der Fachbereich Evangelische und Katholische Theologie

Die Gemeinsame Kommission für Gender and Diversity ist eine Einrichtung der beiden theologischen Fachbereiche und als solche den Fachbereichsräten zugeordnet. Diese Kommission setzt sich aus der jeweiligen Dekanin bzw. dem Dekan sowie je einer Professorin bzw. wenn nicht möglich einem Professor, je einer Vertreterin aus der Gruppe der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen, je zwei Studentinnen und den jeweiligen Gleichstellungsbeauftragten aus beiden Fachbereichen zusammen. Der Fachbereichsrat benennt die Mitglieder der Kommission auf Vorschlag der beteiligten Statusgruppen. Die studentischen Vertreterinnen werden im Rahmen einer Frauenvollversammlung bestimmt.

Die Kommission tagt mindestens einmal pro Semester. Der Dekan /die Dekanin des FB 06 und 07 laden abwechselnd in Zusammenarbeit mit der jeweiligen Fachbereichs-Gleichstellungsbeauftragten dazu ein. Die Sitzungstermine werden durch Aushang und auf der Internetseite der Gleichstellungsbeauftragten bekannt gegeben. Die Tagesordnung wird gemeinsam festgelegt.

Aufgabe der Kommission ist es, angesichts des fortlaufenden Generationenwechsels bei Studierenden, im Mittelbau und auf den Professuren auf die Sicherung der Kontinuität von Frauen- und Geschlechterforschung / Gender Studies zu achten. Sie soll anregen, dass die Ansätze der Feministischen Theologie verstärkt in den Lehrbetrieb aufgenommen werden. Aufgaben der Kommission sind u.a. die Vermittlung von Lehraufträgen und Gastvorträgen an qualifizierte Frauen sowie die Förderung des weiblichen wissenschaftlichen Nachwuchses. Sie hat Sorge zu tragen für die kontinuierliche Durchführung mindestens einer feministischen Lehrveranstaltung pro Semester und soll Forschungsprojekte im Bereich der Frauenforschung anregen und unterstützen. Eine weitere Aufgabe ist die Anschaffung von relevanter Literatur zum Thema des feministischen Lehrauftrags über die Fachbereichsbibliothek. Die Kommission überprüft die Einhaltung des Frauenförderplans und sorgt für dessen Fortschreibung.

Feministischer Lehrauftrag

Gemeinsam mit dem Fachbereich 06 bietet der Fachbereich 07 regelmäßig feministisch-theologische Lehrveranstaltungen an. Im Sommersemester finden diese in der Katholischen Theologie statt, im Wintersemester in der Evangelischen; dabei werden nach und nach alle theologischen Fächer beteiligt. Die Veranstaltungen sind immer für Studierende beider Fachbereiche offen.

Soweit das in den modularisierten Studiengängen möglich ist, können in den feministisch-theologischen Seminaren Leistungsnachweise erbracht werden, also auch Modul(teil)prüfungen abgelegt werden. Außerdem ist es möglich, mehrere der Veranstaltungen zu besuchen und dann ein Zertifikat darüber zu erwerben.

Vorurteile und Diskriminierung in kirchlichen und religionspädagogischen Medien

Der feministische Lehrauftrag wird im Sommersemester 2023 von Paula Paschke aus dem Fachbereich 07 angeboten.

Medien wirken maßgeblich daran mit, wie Stereotype und Vorurteile unsere Gesellschaft prägen und damit die Grundlage für diskriminierende Strukturen und Handlungen bilden. Im Seminar möchten wir uns mit dem Begriff der „Diskriminierung“ auseinandersetzen und eigene Analysekategorien entwickeln, um uns mit Diskriminierung in (kirchlichen oder religionspädagogischen) Medien auseinander zu setzen. Jede*r Studierende*r legt, ausgehend von der individuellen Modulzuordnung, durch die Auswahl eines Mediums einen eigenen Schwerpunkt. Es kann sich dabei um ein kirchliches Nachrichtenportal, einen kirchlichen Social Media Account, eine kirchliche Zeitung oder ein Kinderbuch handeln.

Von Jungfrauen und Hirten. Die Quellen christlicher Geschlechterstereotype und wie sie uns bis heute prägen

Der Feministische Lehrauftrag wird in diesem Sommersemester 2021 von Frau Dr. Doris Reisinger aus dem Fachbereich 07 Katholische Theologie angeboten.

In der christlichen Überlieferung fest verankerte und geschlechtlich eindeutig markierte Stereotype wie die hingebungsvolle Mutter oder der wortgewaltige Lehrer stehen im Hintergrund vieler bis heute wirksamer Geschlechterdynamiken. In der Auseinandersetzung mit ausgewählten Stereotypen anhand klassischer theologischer Texte werden nicht nur die problematischen Aspekte sichtbar, sondern es zeigt sich auch dass die christlichen Quellen gegenwärtig wirksamer Geschlechterstereotype durchweg überraschend vielschichtig und ambivalent sind.

Weitere Informationen zum Seminar finden Sie hier.

Einflüsse der Frauenbewegung auf theologische und kirchenhistorische Entwicklungen – Vom Evangelischen Frauenbund bis zu Maria 2.0

Der Feministische Lehrauftrag wird in diesem Wintersemester 2019/20 von Melanie Wurst aus dem Fachbereich 07 Katholische Theologie ausgerichtet.

Unbenommen haben gesellschaftliche Bewegungen auch Einfluss auf die frömmigkeitsgeschichtliche und im weiteren Sinne kirchenhistorische Entwicklung. So ist dies auch bei der Frauenbewegung, die in verschiedenen Phasen betrachtet werden kann und ja auch heute noch besteht. Nicht immer können die Einflüsse nachgewiesen werden, aber manchmal eben doch.

Im Seminar wollen wir uns einzelnen Phasen der Frauenbewegungen widmen und diese Einflüsse anhand historischer Quellen aufspüren: ob es sich um die Gründung des Deutschen Evangelischen Frauenbundes oder des Katholischen Deutschen Frauenbundes handelt oder um medial präsente Aktionsformen von Maria 2.0 und die Debatten darüber.

Weitere Informationen über das Seminar finden Sie hier.

Vorurteile und Diskriminierung in kirchlichen und religionspädagogischen Medien

Der feministische Lehrauftrag wird im Sommersemester 2023 von Paula Paschke aus dem Fachbereich 07 angeboten.

Medien wirken maßgeblich daran mit, wie Stereotype und Vorurteile unsere Gesellschaft prägen und damit die Grundlage für diskriminierende Strukturen und Handlungen bilden. Im Seminar möchten wir uns mit dem Begriff der „Diskriminierung“ auseinandersetzen und eigene Analysekategorien entwickeln, um uns mit Diskriminierung in (kirchlichen oder religionspädagogischen) Medien auseinander zu setzen. Jede*r Studierende*r legt, ausgehend von der individuellen Modulzuordnung, durch die Auswahl eines Mediums einen eigenen Schwerpunkt. Es kann sich dabei um ein kirchliches Nachrichtenportal, einen kirchlichen Social Media Account, eine kirchliche Zeitung oder ein Kinderbuch handeln.

Von Jungfrauen und Hirten. Die Quellen christlicher Geschlechterstereotype und wie sie uns bis heute prägen

Der Feministische Lehrauftrag wird in diesem Sommersemester 2021 von Frau Dr. Doris Reisinger aus dem Fachbereich 07 Katholische Theologie angeboten.

In der christlichen Überlieferung fest verankerte und geschlechtlich eindeutig markierte Stereotype wie die hingebungsvolle Mutter oder der wortgewaltige Lehrer stehen im Hintergrund vieler bis heute wirksamer Geschlechterdynamiken. In der Auseinandersetzung mit ausgewählten Stereotypen anhand klassischer theologischer Texte werden nicht nur die problematischen Aspekte sichtbar, sondern es zeigt sich auch dass die christlichen Quellen gegenwärtig wirksamer Geschlechterstereotype durchweg überraschend vielschichtig und ambivalent sind.

Weitere Informationen zum Seminar finden Sie hier.

Einflüsse der Frauenbewegung auf theologische und kirchenhistorische Entwicklungen – Vom Evangelischen Frauenbund bis zu Maria 2.0

Der Feministische Lehrauftrag wird in diesem Wintersemester 2019/20 von Melanie Wurst aus dem Fachbereich 07 Katholische Theologie ausgerichtet.

Unbenommen haben gesellschaftliche Bewegungen auch Einfluss auf die frömmigkeitsgeschichtliche und im weiteren Sinne kirchenhistorische Entwicklung. So ist dies auch bei der Frauenbewegung, die in verschiedenen Phasen betrachtet werden kann und ja auch heute noch besteht. Nicht immer können die Einflüsse nachgewiesen werden, aber manchmal eben doch.

Im Seminar wollen wir uns einzelnen Phasen der Frauenbewegungen widmen und diese Einflüsse anhand historischer Quellen aufspüren: ob es sich um die Gründung des Deutschen Evangelischen Frauenbundes oder des Katholischen Deutschen Frauenbundes handelt oder um medial präsente Aktionsformen von Maria 2.0 und die Debatten darüber.

Weitere Informationen über das Seminar finden Sie hier.

​Macht und Missbrauch

Der Thementag der Kommission Gender and Diversity wird im kommenden Wintersemester 2019/20 am Mittwoch, den 22. Januar 2020, zum Thema "Macht und Missbrauch" stattfinden.

Zunächst wird der Film "Spotlight" gezeigt, anschließend findet eine Diskussion statt.


Cloud Altas

Im Wintersemester 2018/19 fand der Thementag der Kommission Gender and Diversity zum Thema "Genderqueere Rollenmuster auf dem Weg zur Rettung der Menschheit" statt.

GEDAP des FB 07 folgt in Kürze