Yuqian, 20, Humanmedizin

Bild yuqian

(Jinhua Foreign Language School, Zhejiang, China)

„Frankfurt ist eine attraktive Stadt und der Campus der GU beeindruckte mich auf den ersten Blick. Das Leben in Frankfurt und die interkulturelle Atmosphäre gefallen mir sehr gut. Die Ersti-Woche brachten unvergessliche Erlebnisse und das Studium an sich bietet viele Freiheiten. Entsprechend muss man im Studium die eigene Verantwortung tragen und seinen eigenen passenden Weg finden. Generell würde ich jedem ein Studium an der GU empfehlen. Es gibt viele Möglichkeiten in der Metropole Frankfurt und an der GU, sich selbst und die ganze Welt zu entdecken."


Zhixing, 19, Humanmedizin

Bild zhixing

(Highschool affliated to Xian Jiatong University, China)

„Ich hatte bereits früh den Wunsch, nach dem Schulabschluss mein Studium in Deutschland aufzunehmen. An der Goethe-Uni gefällt mir, dass es viele internationale Studierende gibt, mit denen man sich in- und außerhalb des Studiums austauschen kann. Insbesondere in Bezug auf Lernmethoden gibt es einige Unterschiede zwischen dem deutschen und dem chinesischen System.“


Ksenia, 24, Wirtschafts- und Finanzsoziologie (MA

Pospoleva ksenia russland

(Schule Nr. 1527, Moskau, Russland)

„Ich habe mich für die Goethe-Uni entschieden, weil hier Wirtschaftssoziologie als selbständiger Studiengang angeboten wird – was bei sehr wenigen Unis der Fall ist. Außerdem hat Frankfurt als Finanzmetropole sehr viel zu bieten. Der Höhepunkt meines Studiums war ein Praktikum beim Deutsch-Russischen Forum in Berlin. Den Erstis würde ich empfehlen, auch an Zusatzangeboten wie dem Sprachenzentrum oder autonomen Tutorien teilzunehmen. Außerdem in Freistunden den Palmengarten besonders im Frühling zu besuchen!“


Mariam, 22, Wirtschaftswissenschaften (BA)

Ertelishvili mariam georgien

(20. Öffentliche Schule, Tiflis, Georgien)

„Ich war von der Idee begeistert, die deutsche Kultur zu erleben. Ich habe mich aufgrund des guten Rufs sowie des Aufbaus des Studiums für die Goethe-Uni entschieden. Das erste Semester war voller Veränderungen: Neue Stadt, neuer Lifestyle, neue Menschen, neue Herausforderungen. Die Hauptsache ist, nicht aufzugeben und keine Angst zu haben, sich in die Gesellschaft zu integrieren. Mit Motivation, Kommilitonen und Ansprechpartnern ist hier jedes Ziel erreichbar.“