Prof. Dr. Peter Breunig

Johann Wolfgang Goethe-Universität
Institut für Archäologische Wissenschaften 
Abt. III, Vor- und Frühgeschichte
Norbert-Wollheim-Platz 1
60629 Frankfurt am Main

breunig@em.uni-frankfurt.de

Sprechstunde: nach Vereinbarung


 

Postanschrift "Journal of African Archaeology":
Johann Wolfgang Goethe-Universität
Journal of African Archaeology
Herausgeber: Peter Breunig, Sonja Magnavita
Norbert-Wollheim-Platz 1
60629 Frankfurt am Main

 

Biografie

  • geboren am 23. April 1952 in Flörsheim am Main
  • Studium der Vor- und Frühgeschichte, Geologie und Ethnologie in Frankfurt am Main und Köln
  • 1983: Promotion mit einer Arbeit über die "C14-Chronologie des vorderasiatischen, südost- und mitteleuropäischen Neolithikums"
  • 1989: Habilitation in Köln mit Schrift über "Der Brandberg - Untersuchungen zur Besiedlungsgeschichte eines Hochgebirges in Namibia"
  • 1992: Ruf auf die Professur Vor- und Frühgeschichte Afrikas an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
  • 1998 bis 2002: Sprecher des Sonderforschungsbereichs 268 "Kulturentwicklung und Sprachgeschichte im Naturraum der westafrikanischen Savanne"
  • seit 2003: Herausgeber des Journal of African Archaeology (zusammen mit Sonja Magnavita)

 

Forschungsschwerpunkt

  • Vorgeschichte Afrikas
  • Regionale Spezialisierung
    • Westafrika
    • Eigene Feldarbeiten in: Burkina Faso, Namibia, Nigeria
  • Forschungsthemen
    • Entstehung und Entwicklung früher bäuerlich-pastoraler Gemeinschaften in der Sahelzone Westafrikas (Neolithisierung Westafrikas)
    • Kulturelle Umbrüche und Innovationen in ökologischen Übergangszonen
  • Forschungsprojekte
    • 1981-1984, 1988-1989: DFG-Projekt: Felsbilder im südwestlichen Afrika (Universität Köln)
    • 1989-2002: DFG-Sonderforschungsbereich 268: "Kulturentwicklung und Sprachgeschichte im Naturraum westafrikanische Savanne" (J. W. Goethe-Universität Frankfurt am Main) (Leiter der archäologischen Teilprojekte und Sprecher)
    • ab 2003: DFG-Forschergruppe: Ökologischer Wandel und kulturelle Umbrüche in West- und Zentralafrika