Reisekosten für die Konferenzteilnahme ACSMEDI-EFMC Medicinal Chemistry Frontiers 2023


Antragsteller/in: Wenxin Felix Zhu
FB 14 - Biochemie, Chemie und Pharmazie

Gefördert wurden die Reisekosten für die Konferenzteilnahme an der Medicinal Chemistry Frontiers 2023 in Boston, USA. Sie wurde gemeinsam von der medizinalchemischen Fachgruppe der amerikanischen chemischen Gesellschaft (ACSMEDI) und dem europäischen Verband für Medizinalchemie und chemische Biologie (EFMC) veranstaltet und findet abwechselnd in den USA und in Europa statt. Dadurch stellt sie ein international geprägtes Event dar, was sich in den Vorträgen von hochrangigen Wissenschaftler/-innen aus Industrie und renommierten Universitäten widerspiegelte. MEHR

Die Konferenz fand vom 10. bis 13. Juni 2023 statt. Die Antragsteller*in wurde durch die Vereinigung von Freunden und Förderern unterstützt.

Workshop "Critical Thinking on Memory and Human Rights"


Antragsteller/in: Taylor Andrew McConnell
FB 10- Neuere Philologien

Angestrebt wird die Ausarbeitung des Forschungsfeldes "Erinnerung und Menschenrechte". In den Beiträgen der 30 Teilnehmenden aus Europa, Afrika und den USA geht es um Geschichte und Zukunft der Beziehungen zwischen Erinnerung und Menschenrechten. Es ist die Ausrichtung der zweiten Tagung des Forschungskreises „Critical Thinking on Memory and Human Rights“ der „Memory Studies Association“. Sie wird in Kooperation mit der „Frankfurt Memory Studies Platform“ (http://www.memorystudies-frankfurt.com), eines vom Zentrum für Historische Geisteswissen-schaften der GU gegründeten interdisziplinären Forschungskreises, zu Forschungsfragen und Methoden der Gedächtnisforschung durchgeführt.

Die Veranstaltung fand am 20. und 21. Februar 2020 statt und wurde durch die Vereinigung von Freunden und Förderern unterstützt.

Workshops der Psychotherapeutischen Beratungsstelle für Studierende (PBS)


Antragsteller/in: Dr. Lena Guderjahn
Studien-Service-Center

Es geht um Gruppenworkshops, die in den letzten Semestern gut angenommen wurden, und der steigenden Zahl von psychischen Problemen unter den Studierenden entgegenwirken sollen. Psychische Erkrankungen der Studierenden gingen in den meisten Fällen mit einer starken Beeinträchtigung der Lern- und Leistungsfähigkeit einher. Die Workshops möchten neben einer Verbesserung der sozialen Kompetenz auch Selbstsicherheit sowie Training für ein gelingendes Stressmanagement anbieten, um dem hohen Stresserleben der Studierenden, ihrer Prüfungsangst oder auch Angst vor Überforderung entgegenzuwirken und sie durch das Erlernen von Stressreduktionstechniken nachhaltig zu unterstützen.

Die Workshops fanden im Wintersemester 2019/2020 statt und wurden durch die Vereinigung von Freunden und Förderern unterstützt.

Afrika neu denken: Postkoloniale Analysen und Perspektiven aus Südafrika und ihre Relevanz für den deutschen Kontext


Antragsteller/in: Prof. Dr. Uta Ruppert
FB 03 - Gesellschaftswissenschaften

Eine hochrangige interdisziplinäre und internationale Tagung zum aktuellen Dialog zwischen Südafrika und Deutschland sowie postkolonialen Analysen und Perspektiven, den Zusammenhängen europäischer und afrikanischer Entwicklung und der Hervorhebung der Post-Apartheid als einer globalen Perspektive. Das Thema der Tagung ist wissenschaftlich hoch interessant und zugleich von besonderer gesellschaftspolitischer Aktualität. Wegweisend ist der Versuch, Entwicklungen in Südafrika und Deutschland zusammen zu betrachten und diese in Konstellationen zu interpretieren.

Die Veranstaltung fand von 27.09.2019 bis zum 29.09.2019 statt und wurde durch die Vereinigung von Freunden und Förderern unterstützt.

Meditation und akuter Schmerz


Antragsteller/in: Aljoscha Dreisörner
FB 05 - Psychologie und Sportwissenschaften

Eine experimentelle Studie am Lehrstuhl für Sozialpsychologie zur Frage, wie sich verschiedene Formen der Meditation als nicht invasive Methode auf das akute Schmerzempfinden von Personen auswirkt. Es geht um die Erforschung der Wirkung von Selbstumarmungen und Berührungen in Zusammenhang mit Messungen von Cortisol im Speichel. Die Studie versucht neue Möglichkeiten zur Schmerztherapie zu entwickeln. Eine zentrale Rolle in den Untersuchungen nimmt dabei das Selbstmitgefühl der Personen ein und wie positive Wirkungen durch ergänzende Alternativen in der Behandlung erzeugt werden können, wenn u.a. psychosomatische Beschwerden auftreten.

Das Forschungsprojekt fand vom 08.03.2019 bis zum 08.09.2019 statt und wurde durch die Vereinigung von Freunden und Förderern unterstützt.