Veranstaltungen

BfCG / Pflege


In der Seminarreihe „Herausforderung Pflege und Beruf- Wenn Angehörige hilfsbedürftig werden“ wird der Schwerpunkt auf die aktuellen Themen von pflegenden Angehörigen gelegt. Zu wechselnden Themen gibt es zunächst einen Input und im Anschluss ein Austauschformat, in dem individuelle Fragen besprochen werden können. Die Seminare werden von dem Familien-Service in Kooperation mit dem Team von ElderCare-Steinfeld ausgerichtet.

Seminar zum Thema: 
„Umgang mit Abschied und Trauer“ 

In diesem Seminar erhalten zu Sie Informationen zu:

  • Trauerreaktionen,
  • Trauerphasen und Trauerverarbeitung
  • Mit Abschieden leben: hilfreiche Abschiedsrituale
  • Abschiedskultur im Unternehmen
  • Institutionelle Hilfsnetzwerke

Termin: 12.Dezember 2024 von 09:00 bis 12:00 Uhr

Format: Präsenz-Seminar

Anmeldung: Bitte füllen Sie dafür den Anmeldebogen (hier) aus und senden diesen an: training.gleichstellung@uni-frankfurt.de. Anmeldeschluss ist zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn.

Goethe-Universität und Jüdische Akademie


Teil der Veranstaltungsreihe "Diskurs und Resonanz: Akademische Lehre und jüdische Perspektiven"
In der Freiherr-vom-Stein-Straße gelegen, steht die Frankfurter Westend-Synagoge. Trotz schwerer Beschädigungen während der Reichspogromnacht und der NS-Herrschaft hat dieses historische Gebäude die Zeit überdauert und dient seit 1945 weiterhin als lebendiges Zentrum des Glaubens und der Gemeinschaft. Der Besuch bietet einen Einblick in die reiche Geschichte und Architektur der Westend-Synagoge sowie in die Entwicklung des jüdischen Lebens in Frankfurt. Mit unserer Veranstaltung wollen wir einen Blick in das religiös-traditionelle jüdische (Gemeinde-)Leben werfen und die Synagoge auch als Sozial- und Begegnungsraum begreifbar machen.

Termin: 11. Dezember 2024, 14:00 Uhr (s.t.) bis 16:30 Uhr

Veranstaltungsort: Campus Westend/Westend-Synagoge

Die Veranstaltungsreihe richtet sich an lehrendes Personal der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Sie wird in Kooperation zwischen der Goethe-Universität (Dilara Kanbıcak, Prof. Dr. Harry Harun Behr) und der Jüdischen Akademie (Sabena Donath) durchgeführt und umfasst in 2024 zunächst vier Termine. Den Abschluss bildet eine moderierte Exkursion in die Frankfurter Westend-Synagoge. Die Teilnahme an den einzelnen Terminen erfordert eine persönliche Anmeldung.


Teach and Talk

Von 12:00 bis 14:00 Uhr findet die nächste kollegiale Beratungsrunde „teach&talk“ zum Umgang mit Diskriminierung statt.

Jedes Semester organisiert das Interdisziplinäre Kolleg Hochschuldidaktik einen Lehrendenstammtisch zum Umgang mit diskriminierenden Verhaltensweisen im Kontext von Lehrveranstaltungen. Jana Arnold als Antidiskriminierungsbeauftragte der Goethe-Universität begleitet die Diskussion.

Wir treffen uns virtuell und besprechen bei einer Tasse Tee oder Kaffee besondere Herausforderungen in der Lehre.  Wenn Sie am digitalen teach&talk teilnehmen möchten, teilen Sie uns dies bitte formlos per Mail mit, wir senden Ihnen dann die Zugangsinformationen zu. Wenn Sie ein konkretes Anliegen haben, das Sie gerne besprechen möchten, können Sie uns dies ebenfalls vorab per Mail mitteilen. Selbstverständlich können Sie auch ohne eigenes Anliegen an der virtuellen Austauschrunde teilnehmen. 

Anmeldung bitte per Mail an hochschuldidaktik@uni-frankfurt.de . 

BfCG / Career Support

Wann: 14:00 - 17:00 Uhr, Online

Ziel: Professor*innen mit Tenure Track (TT) müssen, um eine unbefristete Professur zu erlangen, zur Mitte der Laufzeit eine Zwischenevaluation absolvieren. Dieser individuell terminierte Prozess ist herausfordernd und will strategisch vorbereitet sein. Wir möchten Wissenschaftlerinnen* in diesem Übergangsprozess optimal unterstützen, um mehr Frauen* den Weg zu einer Lebenszeitprofessur zu ermöglichen.

Indem der Kurzworkshop drei unterschiedliche Perspektiven zusammenführt, ermöglicht er einen umfänglichen Blick und eine konkrete Vorbereitung auf die Zwischenevaluation an der Goethe-Universität (GU).

Dr. Ulrike Preißler, DHV, gibt einen systematischen Überblick über die Grundlagen der Zwischenevaluation, wie etwa Anforderungen, Inhalte und Procedere entlang der Berufungssatzung.

Dr. Katarina Baltes, Leiterin der Abteilung Berufungen, unterstützt durch Dr. Eva-Christine Kubsch, zuständig für Tenure Track, gehen auf die Spezifika der GU ein und erläutern, was aus Perspektive der Prozessbegleitung für eine optimale Vorbereitung und Ausgestaltung der Zwischenevaluation unumgänglich ist, welche Stolpersteine häufig sind und wie sie vermieden werden können.

Abschließend berichtet eine Tenure Track-Professorin*, die die Zwischenevaluation bzw. die TT-Evaluation an der GU bereits abgeschlossen hat, von ihren Erfahrungen.

Inhalte  Anforderungen, Inhalte, Procedere an die Zwischenevaluation im TT-Verfahren an der Goethe-Universität sowie Herausforderungen und Bewältigungsstrategien.

Methodik: Präsentation/ Kurzvorträge, Erfahrungsbericht, Austausch- und Fragerunde

Beteiligte, u.a.: Dr. iur. Ulrike Preißler, Juristin, Rechtsanwältin und Justitiarin im Deutschen Hochschulverband (DHV)

Anmeldung: Verbindlich bis 10. Oktober 2024 an Dr. Katrin Springsgut über: training.gleichstellung@uni-frankfurt.de. Anmeldebogen unter: https://www.uni-frankfurt.de/100587278

Goethe-Universität und Jüdische Akademie


Teil der Veranstaltungsreihe "Diskurs und Resonanz: Akademische Lehre und jüdische Perspektiven"
Die gegenwärtigen religionsbezogenen Diskurse in Deutschland folgen einem kulturgeschichtlich gewachsenen Kirchenverständnis: die Rahmung von Religionsgemeinschaft über formale Zugehörigkeit, Religionsausübung in der Verhältnisbestimmung von subjektivem Recht und forum externum oder die Verhandlung von Lehre zwischen akademischer Theologie, religiöser Institution, organsierter Bewegung und Laientum. Dem gegenüber liegen die Spannungsverhältnisse von Affinität und Distanz zur Religion als sozialer oder von Kirchlichkeit und Säkularität als politischer Rahmung. Auf der dritten Achse bilden sich die Dynamiken der verschränkten Pluralisierung religiöser Bezüge in einer durch Demokratisierung, Globalisierung, Transnationalisierung und Migration vielfältig gewordenen Gesellschaft ab.

Diese drei Achsen ziehen einen Resonanzraum auf, in dem bewährte Muster religiöser Ethnisierung aufscheinen: Judentum und Erinnern, Christentum und Hegemonialität oder Islam und Migration. Unterschiedliche Orientierungen können dabei zur Diffamierung von religiösem Leben oder aber zu mehr Treffsicherheit führen: Erreichen die gängigen Soundbites die relevanten Bezüge des tatsächlichen religiösen Lebens, oder zeichnen sie Zerrbilder? Die Veranstaltung diskutiert hierzu Beispiele, hochschuldidaktische und metatheoretische Bezüge.

Termin: 30. Oktober 2024, 14:00 Uhr (s.t.) bis 16:30 Uhr

Veranstaltungsort: Campus Westend

Referentin: Harry Harun Behr, geboren 1962 in Koblenz am Rhein, ist Professor für Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Islam an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main und Mitglied im Rat für Migration. Seine Schwerpunkte liegen in der intersektionalen Bildungsforschung mit besonderem Bezug zu Religion, Gender, Migration, jugendlicher Lebensweltorientierung und Extremismusprävention sowie in der islamischen Bildungslehre und der Fachdidaktik des Islamunterrichts.

Die Veranstaltungsreihe richtet sich an lehrendes Personal der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Sie wird in Kooperation zwischen der Goethe-Universität (Dilara Kanbıcak, Prof. Dr. Harry Harun Behr) und der Jüdischen Akademie (Sabena Donath) durchgeführt und umfasst in 2024 zunächst vier Termine. Den Abschluss bildet eine moderierte Exkursion in die Frankfurter Westend-Synagoge. Die Teilnahme an den einzelnen Terminen erfordert eine persönliche Anmeldung.


BfCG / Pflege


In der Seminarreihe „Herausforderung Pflege und Beruf- Wenn Angehörige hilfsbedürftig werden“ wird der Schwerpunkt auf die aktuellen Themen von pflegenden Angehörigen gelegt. Zu wechselnden Themen gibt es zunächst einen Input und im Anschluss ein Austauschformat, in dem individuelle Fragen besprochen werden können. Die Seminare werden von dem Familien-Service in Kooperation mit dem Team von ElderCare-Steinfeld ausgerichtet.


Onlineseminar zu 
Wenn Angehörige hilfsbedürftig werden – Pflege zuhause vorbereiten und gestalten“ 

Termin: 19. September 2024 von 10:00 bis 12:00 Uhr

In diesem Seminar erhalten zu Sie Informationen zu: 

  • Die Akutsituation: wichtige erste Schritte, stützende Gedanken
  • Das Zuhause: Wohnumfeld vorbereiten
  • Im Hintergrund: Formalitäten und Ansprüche kennen
  • Ein Netzwerk schaffen: Hilfen organisieren, Familie einbinden
  • Die ersten Tage und Wochen: einen Alltag finden
  • Meine Rolle: sich selbst nicht aus den Augen verlieren 

Anmeldung: Bitte füllen Sie dafür den Anmeldebogen (hier) aus und senden diesen an: training.gleichstellung@uni-frankfurt.de. Anmeldeschluss ist zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn.

 


Vertiefte Informationen zur gesetzlichen und betrieblichen Altersvorsorge geben zwei Online-Workshops mit der Deutsche Rentenversicherung (DRV) und der VBL-Altersvorsorge für den öffentlichen Dienst.

Gesetzliche Altersvorsorge: Grundlagen und Praxistipps
11.04.2024, 09:30 – 12:30 Uhr, online

Anmeldung bis zum 21.03.2024 an training.gleichstellung@uni-frankfurt.de

Betriebliche Altersvorsorge: Ein Weg die Rentenlücke zu schließen!?
05.09.2024, 12:00 – 13:00 Uhr, online

Anmeldung bis zum 15.08.2024 an training.gleichstellung@uni-frankfurt.de

BfCG / Career Support

Jul 9 2024
- 10.07.2024

Mit Konflikten souverän umgehen


Der Workshop vermittelt Methoden des Konfliktmanagements, z.B. das Führen von schwierigen Gesprächen, sowie Instrumente zur Analyse des Konfliktgeschehens und arbeitet mit den Teilnehmerinnen* typische Konfliktmuster heraus. Die Teilnehmerinnen* entwickeln hieraus Strategien zur Bearbeitung und zur Prophylaxe von Konflikten. In praktischen Übungen sollen Konfliktgespräche erprobt und das Verhalten in Konfliktsituationen trainiert werden. Die Beispiele orientieren sich an der Arbeitssituation in der Hochschule.

Ziele: Der Umgang mit Konflikten kann für Frauen* in der Wissenschaft spezifische Herausforderungen mit sich bringen. Konflikte bedeuten Belastungen und Störungen sowohl im Arbeitsprozess als auch auf der persönlichen Ebene. Ein verbesserter Umgang mit Konflikten verringert diese und setzt Zeit und Energie für neue Entwicklungen frei. Dieses Ziel kommt sowohl der wissenschaftlichen Arbeit an der Universität als auch einer Tätigkeit als Führungskraft in der Wissenschaft zugute.

Inhalte: Wo entstehen Konflikte an Hochschulen?; Konfliktbegriff und -diagnose: Konflikte erkennen und einschätzen; Eskalation und De-Eskalation; die eigene Position im Konflikt zwischen Anpassung und Widerstand geschlechtsspezifische Erwartungen; Hinweise für Konfliktgespräche und Übung; kollegiale Fallberatung

Datum: 09.07. von 13:30-17:00 Uhr und 10.07.2024 von 09:00-12:30 Uhr, in Präsenz

Methodik: Präsentationen, Gruppenarbeiten, Übungen/Probehandeln

Trainerin: Dr. rer. nat. Jutta Fedrowitz, Biochemikerin, zertifizierte Trainerin, Senior Expert und Leiterin des Bereichs Fortbildung und Trainings am CHE Centrum für Hochschulentwicklung


Sprache: Deutsch

Zielgruppe: (Nachwuchs-)Gruppenleiterinnen*,  Tenure Track Professorinnen*, fortgeschrittene Postdoktorandinnen*, habilitierende und habilitierte Wissenschaftlerinnen* aller Fächer

Anmeldung: Verbindlich bis zum 18.06.2024 mit dem Anmeldebogen (hier) an Dr. Katrin Springsgut über training.gleichstellung@uni-frankfurt.de

Das Training steht allen Personen offen, die sich als Frau identifizieren.

Goethe-Universität und Jüdische Akademie


Teil der Veranstaltungsreihe "Diskurs und Resonanz: Akademische Lehre und jüdische Perspektiven"
Stand für die Überlebenden der Shoah der Umgang mit dem Trauma und für ihre Kinder das Leben mit dem Sprechen oder Schweigen der traumatisierten Eltern im Vordergrund, ist die Generation der Enkelkinder mit unterschiedlichen Herausforderungen konfrontiert. Neben der Auseinandersetzung mit dem historischen Trauma der Shoah, fragt die 3. Generation in sehr unterschiedlichen Formen nach dessen Fortleben: Zur Konfrontation mit der traumatischen Vergangenheit tritt die Auseinandersetzung mit der sogenannten Erinnerungskultur.

Wie kommen die durch Erzählung vermittelten Erinnerungen und die Erfahrung unmittelbarer Betroffenheit zusammen? Wie positionieren sich Angehörige der 3. Generation nach der Shoah im Verhältnis zur deutschen 'Erinnerungskultur' angesichts des Wunsches, jüdisches Leben nicht ausschließlich im Kontext von Shoah und Antisemitismus zu thematisieren? Was bedeutet die veränderte Gegenwart seit dem 7. Oktober für die Positionierung dieser und der nächsten Generation?

Die Veranstaltung lädt dazu ein, diese und weitere Fragen zu reflektieren und jüdische Positionierungen zu verstehen, in der unterschiedliche Erfahrungen der Generationen Ausdruck finden. Dabei werden verschiedene Perspektiven zusammengebracht und ein Raum eröffnet, in dem das Spannungsfeld zwischen jüdischen Erfahrungen und dem postmigrantischen Deutschland thematisiert wird.

Termin: 3. Juli 2024, 14:00 Uhr (s.t.) bis 16:30 Uhr

Veranstaltungsort: Campus Westend

Referentin: Sabena Donath ist die Direktorin der entstehenden Jüdischen Akademie des Zentralrats der Juden in Deutschland. Sie wurde in Kapstadt geboren, studierte Erziehungswissenschaften, Psychologie und Soziologie in Frankfurt am Main. Seit 2012 leitet sie die Bildungsabteilung des Zentralrats der Juden in Deutschland, die sich zur Aufgabe gemacht hat, ein jüdisches Bildungsprogramm in Deutschland zu etablieren. In diesem Rahmen forscht und lehrt sie maßgeblich zu Antisemitismus, transgenerativen Auswirkungen der Shoah und pluralen jüdischen Gegenwarten in der postmigrantischen Gesellschaft. Sabena Donath versteht es als ihre Aufgabe, diese Positionen wissenschaftlich einzuordnen und ihnen Sichtbarkeit zu verleihen.

Die Veranstaltungsreihe richtet sich an lehrendes Personal der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Sie wird in Kooperation zwischen der Goethe-Universität (Dilara Kanbıcak, Prof. Dr. Harry Harun Behr) und der Jüdischen Akademie (Sabena Donath) durchgeführt und umfasst in 2024 zunächst vier Termine. Den Abschluss bildet eine moderierte Exkursion in die Frankfurter Westend-Synagoge. Die Teilnahme an den einzelnen Terminen erfordert eine persönliche Anmeldung.


BfCG


In diesem 1,5 tägigen Workshop für weibliche Führungskräfte im Hochschulkontext geht es darum, die Herausforderungen von Macht und Mikropolitik zu verstehen. Der Fokus liegt auf geschlechterspezifischen Aspekten und der Entwicklung von Strategien, um Ziele unter Berücksichtigung unterschiedlicher Interessen zu erreichen.

Die Teilnehmerinnen sollen Machtstrukturen begreifen, Unterschiede in der Kommunikation von Frauen und Männern besser einordnen und eine reflektierte Haltung zu Macht und Mikropolitik entwickeln. Der praxis- und dialogorientierte Workshop ermöglicht es den Teilnehmerinnen, ihre Handlungsspielräume zu identifizieren, ihre Selbstwirksamkeit zu steigern und effektive Strategien zu entwickeln. Der Einsatz von Rollenspielen und die Erforschung sozialer Dynamiken bieten praktische Einblicke und fördern die Anwendung erlernter Fertigkeiten und Strategien im mikropolitischen Umfeld.


Nach dem Workshop sollen die Teilnehmerinnen…

  • Macht und Mikropolitik verstehen
  • Unterschiede „weiblicher“ und „männlicher“ Kommunikation besser einordnen können
  • eine eigene reflektierte Haltung zu Macht und Mikropolitik entwickeln
  • eigenen Handlungsspielräume und Grenzen identifizieren können
  • eine erhöhte Selbstwirksamkeit im Umfang mit Macht und Mikropolitik haben
  • Strategien entwickeln können, um die eigenen Ziele effektiv umsetzen zu können

Termin: 26.06.2024 13:30-17:00 Uhr und 27.06.24 9:00-17:00 Uhr


Veranstaltungsort: Campus Westend, SKW-Gebäude, Raum 05.C112

Format: Workshop

Zielgruppe: Administrativ-technisch Mitarbeitende der Goethe Universität mit Führungsverantwortung (Gruppen-, Abteilungs-, Dekanats- oder Projektleitung)

Referentin: Gabriele Holzner, Lukas Bischof Hochschulberatung

Anmeldung: erforderlich bis 12.06.2024 unter training.gleichstellung@uni-frankfurt.de

Kontakt

Büro für Chancengerechtigkeit
Goethe-Universität Frankfurt

Tel.: +49 69 798-15137
Fax: 069/798-763-15137
E-Mail: chancengerechtigkeit@uni-frankfurt.de

Besuchsadresse
SKW-Gebäude | 5. Stock
Rostocker Str. 2
60323 Frankfurt am Main

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Büro für Chancengerechtigkeit
Goethe-Universität Frankfurt a.M.
Hauspostfach 227
60629 Frankfurt am Main