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Der Hochschulsport bietet allen Angehörigen der Goethe-Universität (GU) ein vielfältiges, qualitativ hochwertiges, bedarfs- und nachfrageorientiertes Sport- und Bewegungsangebot. Er bildet im Angebot die verschiedenen Motive des Sporttreibens ab und ermöglicht einen niederschwelligen Einstieg. Neben der körperlichen Aktivität fördert der Hochschulsport die Begegnung und die soziale Interaktion  zwischen den Teilnehmenden.

© Foto: Der Brecher

Leiter des Hochschulsports im Gespräch - Ein Beitrag des Intranets der Goethe-Universität

Zentrum für Hochschulsport ist jetzt zentrale Betriebseinheit der Goethe-Uni


ZfH_Hochschulsport

Das Zentrum für Hochschulsport hat eine neue Heimat innerhalb der Uni-Strukturen: War es bisher integriert in den Fachbereich Psychologie und Sportwissenschaften, gehört es seit Januar nun zu den zentralen Betriebseinheiten der Goethe-Uni. Was sich damit verändert, haben wir Martin Miecke, den Leiter des Zentrums für Hochschulsport, gefragt.

Warum gehört das Zentrum für Hochschulsport nicht mehr zum Fachbereich 05? Sportwissenschaften und Hochschulsport passen doch gut zusammen? 

Martin Miecke: Klar passt das gut zusammen, und als gemeinsame Hauptnutzer der Infrastruktur am Sportcampus in Ginnheim werden wir auch weiterhin Hand in Hand zusammenarbeiten und die Interessen des Sports gemeinsam verfolgen. Allerdings sind die Sportstudierenden tatsächlich die Studierenden, die am wenigsten den Hochschulsport als Teilnehmer nutzen, da diese in der Regel in Vereinen oder in informellen Gruppen sich selbst organisieren. Der Hochschulsport versteht sich als zentraler Dienstleister für alle Angehörigen der Goethe-Universität. Die neue Struktur als zentrale Betriebseinheit bildet in diesem Sinne nur das eigene Selbstverständnis ab.

Was verändert sich damit für das ZfH und für die Nutzer*innen des Angebots? 

Martin Miecke: Zunächst wird sich für die Teilnehmenden nicht viel ändern. Wir werden weiterhin ein nachfrageorientiertes und vielfältiges Angebot gestalten mit dem Ziel möglichst viele Angehörige der GU zu begeistern. Wir wollen weiterhin Räume schaffen, in denen Bewegung und Begegnung stattfinden kann und die Lebenswelt rund um die Hochschule für uns alle möglichst aktiv gestalten. Des Weiteren wollen wir uns natürlich auch kontinuierlich weiterentwickeln und in Abstimmung mit Hochschulleitung und unseren Hauptnutzern unser Profil schärfen. Durch die direkte Anbindung ans Präsidium hoffen wir Entscheidungsprozesse an der ein oder anderen Stelle effizienter gestalten zu können und sind sehr gespannt, wer nach der Neuformierung des Präsidiums für den Hochschulsport zuständig sein wird. 

Und ansonsten – was hat sich das ZfH-Team für den Hochschulsport dieses Jahr vorgenommen und was sollten wir uns als Mitarbeiter*innen vielleicht schon einmal vormerken? 

Martin Miecke: Wir wollen als Team auch in diesem Jahr wieder möglichst viele Menschen im Umfeld der Universität bewegen, und besonders freuen wir uns auf die neue Sportfläche am Campus Riedberg, die uns ermöglichen wird niederschwellig am Riedberg Sportkurse zu organisieren. Highlights werden hoffentlich auch wieder unser Grusi am Westend (07.05.24) und der Goethe-Lauf (28.08.24) sein, den wir gemeinsam mit dem Büro für PR & Organisation organisieren sowie das Aktiv-Seminar und die Outdoorsport-Freizeit im Haus Bergkranz.