Kontakt IG Farben Haus, Raum
2.212 Tel.: 069/798-32688 (erreichbar
über das Sekretariat der ÄdL) f.wenzel[@]em.uni-frankfurt.de Sprechstunde nach
Vereinbarung (Anmeldung bitte vorab per Mail): persönlich montags 16:00
Uhr oder freitags via Zoom In den Ferien immer nach
Anmeldung! | Postanschrift Goethe-Universität Frankfurt a. M. Fachbereich 10 / Neuere Philologien Institut für dt. Literatur und ihre Didaktik Abteilung für Ältere deutsche Literatur Norbert-Wollheim-Platz 1 60323 Frankfurt am Main | |
Studium der Fächer
Germanistik, Malerei, Grafik, Plastik, Kunsttheorie und Kunsterziehung an der
Technischen Universität Dresden (1. Staatsexamen),
Promotion an der Technischen
Universität Dresden, Habilitation an der Ludwig-Maximilians-Universität München
1994-2002: 2002-2006: 2007-2010: 2011-2015: 2015-2019: seit 4/2019: | Wiss. Mitarbeiterin im SFB 537 „Institutionalität und
Geschichtlichkeit“ Wiss. Mitarbeiterin in Projekten zur Sangspruchdichtung: Edition und Kommentar Eigene, durch die DFG geförderte Stelle Professurvertretungen an der FU Berlin und der LMU München Akademische Oberrätin an der Universität zu Köln Professorin an der GU Frankfurt am Main |
Meisterschaft im Prozess. Der Lange Ton Frauenlobs – Texte und Studien,
Berlin 2012 (Deutsche Literatur, Studien und Quellen 10).
Kontingenzerfahrung. Gabe, Gewalt und Emotionalität bei Gottfried von
Straßburg, in: ZfdPh 133 (2014), S. 1–22.
Übertragung. Bedeutungspraxis und ‚Bildlichkeit' in Literatur und Kunst des
Mittelalters, hg. v. Franziska Wenzel und Pia Selmayr, Wiesbaden 2017 (Imagines
medii aevi. Interdisziplinäre Beiträge zur Mittelalterforschung 39).
Hie ist der âventiure wurf gespilt. Anschauliches und
uneigentliches Erzählen im Parzival Wolframs von Eschenbach,
in: Übertragung. Bedeutungspraxis und ‚Bildlichkeit' in Literatur und Kunst des
Mittelalters, hg. v. Franziska Wenzel und Pia Selmayr, Wiesbaden 2017 (Imagines
medii aevi. Interdisziplinäre Beiträge zur Mittelalterforschung 39), S.
195–214.
Das Streitgedicht im Mittelalter. Eine Textsammlung, hg. und übers. v. Jörg
O. Fichte, Peter Stotz, Sebastian Neumeister Roger Friedlein, Franziska Wenzel
und Holger Runow, Stuttgart 2019 (Relectiones 6).
Vortragssituation. Mündlichkeit und Schriftlichkeit. Reflexion und
Inszenierung medialer Bedingungen im Text, in: Sangspruchdichtung. Ein Handbuch,
in Verbindung mit Horst Brunner und Holger Runow hg. v. Dorothea Klein und Jens
Haustein, Berlin 2019, S. 91–106.
Jenseits der Dichotomie von Text und Bild. Verfahren von Veranschaulichung
und Verlebendigung in Mittelalter und Früher Neuzeit, hg. v. Franziska
Wenzel, Wiesbaden 2021 (Imagines medii aevi. Interdisziplinäre Beiträge zur
Mittelalterforschung 54).
gemeinsam mit Claudia Lauer: Maria, Zeit und Anschaulichkeit. Studien zu
Frauenlobs Leich- und Sangspruchdichtung, in: Zeitschrift für deutsche Philologie
140 (1/2021), S. 1–46.
Konventionelle Rede – Argumentationsverfahren im Frühen Minnesang oder
Heinrich von Veldeke und die Naturalisierung der Liebe, in: Kunst und
Konventionalität. Dynamiken sozialen Wissens und Handelns in der Literatur des
Mittelalters, hg. v. Udo Friedrich, Christiane Krusenbaum-Verheugen,
Monika Schausten, Berlin 2021 (Beihefte zur Zeitschrift für deutsche Philologie
19) S. 95–124.
Aventiure. Ereignis und Erzählung, hg. v. Michael Schwarzbach-Dobson
und Franziska Wenzel, Berlin 2022 (Beihefte zur Zeitschrift für deutsche
Philologie 21).
Uneigentlicher Sinn. Das Vegetabile als signum
translatum in den Liedern Heinrichs von Mügeln, mit einem Seitenblick
auf Frauenlobs „Marienleich“, in: Spiritual Vegetation: Vegetal Nature in Religious
Contexts Across Medieval and Early Modern Europe, hg. v. Guita Lamsechi,
Beatrice Trînca unter Mitarbeit von Tobias Petry, Göttingen 2022 (Berliner
Mittelalter und Frühneuzeitforschung, Bd. 26), S. 131-158.
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