Kontakt
IG-Farben-Haus, Raum 2.214
Tel. 069/798-32688 (ab 01.08.
erreichbar über das Sekretariat der ÄdL)
Chalupa-Albrecht[@]em.uni-frankfurt.de
Sprechstunde nach Vereinbarung
Postanschrift
Goethe-Universität Frankfurt a. M.
Fachbereich 10 / Neuere Philologien
Institut für dt. Literatur und ihre
Didaktik
Abteilung für Ältere deutsche Literatur
Norbert-Wollheim-Platz 1
60323 Frankfurt am Main
Seit 10/2020 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für deutsche
Literatur und ihre Didaktik (Abteilung für Ältere deutsche Literatur, Prof. Dr.
Franziska Wenzel) der Goethe-Universität Frankfurt am Main
04/2016–09/2020 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Deutsche
Philologie der LMU München (Lehrstuhl für Germanistische Mediävistik, Prof. Dr.
Michael Waltenberger)
Gemeinsam mit
Maximilian Wick (Hgg.): Wo die Epigonen wohnen. Epigonalität in mediävistischer Perspektive. Berlin 2020 (Mikrokosmos 86).
"Südtiroler
Spätlinge. Epigonische Verfahren am Beispiel des Garel und des Runkelsteiner
Sommerhauses". In: Anna Chalupa-Albrecht / Maximilian Wick (Hgg.): Wo die Epigonen wohnen. Epigonalität in mediävistischer Perspektive. Berlin 2020 (Mikrokosmos 86), S. 123–139.
Rez.
zu: Johanna Thali: Schauliteratur. Formen und Funktionen literarischer
Kommunikation in Text und Bild. Zürich 2019. In: Germanistik 60/3-4
(2020), S. 820f.
Gemeinsam
mit Maximilian Wick: "Mittelalterliche 'materia' filmisch umfassen. Ein
mediävistisches Lehrkonzept zu moderner Mittelalterrezeption". In: Martin
Fischer / Michaela Pölzl (Hgg.): Blockbuster Mittelalter. Akten der
Nachwuchstagung Bamberg 11.–13.06.2015. Bamberg 2018 (Bamberger
Interdisziplinäre Mittelalterstudien 12), S. 455–466.
(zugesagt / Panelleitung gem. mit Maximilian Wick) Ambige Anfänge:
Vormoderne Eingangsminiaturen als Lektüreschlüssel zwischen Vereindeutigung und Multiperspektivität (27.
Deutscher Germanistentag. Paderborn 25.–28. September 2022).
(zugesagt) Materialitätsbehauptungen im Passional. (Vortrag im Rahmen des Mediävistischen Forschungskolloquiums der Abt. für Germanistische Mediävistik / Dr. Stephanie Seidl. Stuttgart 14. Juni 2022)
Scheitern am Rest. Reliquiare, Reliquien und Rezipienten im Passional
(Scheitern in der Vormoderne? Narrative Konzeptionalisierungen in Literatur,
Hagiographie und Historiographie. Kiel 12.–14. Mai 2022).
Der mittelalterliche Text auf dem Artefakt. Der Meleranz und der ‚Brautbecher
der Margarete Maultasch' (Materialität und Medialität: Aspekte einer anderen
Ästhetik. Tübingen 02.–04. März 2022).
Hülle und Heiliges im Passional. Zur
Verschränkung von Text und Artefakt in den Mirakeln zum Kreuzesholz.
(Vortrag im Rahmen der Masterklasse „Religiöse Textkulturen des Mittelalters“ /
Prof. Dr. Julia Weitbrecht. Köln 25. Januar 2022)
Kronenzeit – der Walberan, das Krakauer Kronenkreuz und der Chronotopos (26. Deutscher Germanistentag. Saarbrücken 22.–25. September 2019).
Gemeinsam mit Maximilian Wick: Epigonen in Stein – Kanonreflexion im
momenthaften Nachvollzug (Mittelalterliche Lernpfade. Überlegungen zur Didaktik
der älteren Sprache und Literatur für den Schulunterricht. Kassel 02.–03. März
2018).
Wildiu veine – Wilde Welt? Zur metatextuellen Reflexion schriftbasierter
Welterzeugung in Konrads von Würzburg Partonopier (Himmlisch,
irdisch, höllisch: Religiöse und anthropologische Annäherungen an eine
historisierte Ästhetik. Tübingen 19.–20. Mai 2017).
WELTSPRECHEN – Metatextuelle Momente materiell bedingten Erzählens (25.
Deutscher Germanistentag. Bayreuth 25.–28. September 2016).
Südtiroler Spätlinge. Epigonale als kollektive Sinnstiftung am Beispiel des
Runkelsteiner Sommerhauses (Wo die Epigonen wohnen. Epigonalität in
Wissenschaftsgeschichte, Theorie und literarischer Praxis. Frankfurt am Main
04.–06. Februar 2016).
Gemeinsam mit Maximilian Wick: Mittelalterliche materia filmisch
umfassen. Moderne Mittelalterrezeption als mediävistische Lehrmethode
(Blockbuster Mittelalter. Bamberg 11.–13.06.2015).