Kontakt IG Farben Haus, Raum 2.214 Tel.: 069/798-32688 (erreichbar über das Sekretariat der ÄdL) Chalupa-Albrecht[@]em.uni-frankfurt.de Sprechstunde nach Vereinbarung | Postanschrift Goethe-Universität Frankfurt a. M. Fachbereich 10 / Neuere Philologien Institut für dt. Literatur und ihre Didaktik PF 17 Abteilung für Ältere deutsche Literatur Norbert-Wollheim-Platz 1 60323 Frankfurt am Main | |
Seit 10/2020 Wissenschaftliche
Mitarbeiterin am Institut für deutsche Literatur und ihre Didaktik (Abteilung
für Ältere deutsche Literatur, Prof. Dr. Franziska Wenzel) der Goethe-Universität
Frankfurt am Main
04/2016–09/2020 Wissenschaftliche
Mitarbeiterin am Institut für Deutsche Philologie der LMU München (Lehrstuhl
für Germanistische Mediävistik, Prof. Dr. Michael Waltenberger)
→ Lebenslauf
Herausgeberschaften
Aufsätze
[bei den Herausgebern] „Scheitern am Rest. Reliquiare, Reliquien und Rezipienten im Passional“. In: Anderas Bihrer / Margit Dahm / Timo Felber (Hgg.): Scheitern in der Vormoderne. Narrative Konzeptualisierungen in Literatur, Hagiographie und Historiographie. Göttingen voraussichtlich 2023.
[bei den Herausgebern] „Der
mittelalterliche Text auf dem Artefakt. Der Meleranz und der
‚Brautbecher der Margarete Maultasch'“. In: Jan Stellmann / Daniela Wagner
(Hgg.): Materialität und Medialität. Aspekte einer Anderen Ästhetik.
Berlin / Boston voraussichtlich 2023 (Andere Ästhetik – Koordinaten 4).
„Relevanz der Reste. Materialität in den Mirakeln des Passionals“. In: ZfdPh 142 (1/2023), S. 31-47.
„Südtiroler
Spätlinge. Epigonische Verfahren am Beispiel des Garel und des
Runkelsteiner Sommerhauses“. In: Anna Chalupa-Albrecht / Maximilian Wick
(Hgg.): »Wo die Epigonen wohnen«: Epigonalität in mediävistischer Perspektive. Berlin 2020 (Mikrokosmos 86), S. 123–139.
Gem. mit Maximilian Wick: „Einleitung“. In: dies. (Hgg.): »Wo die Epigonen wohnen«: Epigonalität in mediävistischer Perspektive. Berlin 2020 (Mikrokosmos 86), S. 9–39.
Gem. mit Maximilian Wick: „Mittelalterliche 'materia' filmisch umfassen. Ein mediävistisches Lehrkonzept zu moderner Mittelalterrezeption“. In: Martin Fischer / Michaela Pölzl (Hgg.): Blockbuster Mittelalter. Akten der Nachwuchstagung Bamberg 11.–13.06.2015. Bamberg 2018 (Bamberger Interdisziplinäre Mittelalterstudien 12), S. 455–466.
Rezensionen und kleinere Arbeiten
Gem. mit Maximilian Wick: „Ambige Anfänge: Vormoderne Eingangsminiaturen als Lektüreschlüssel zwischen Vereindeutigung und Multiperspektivität“. In: MDGV 4/2021, S. 349.
Gem. mit Franziska Wenzel: „Eraclius-Fresken in Fraurombach“. In: Nathanael Busch / Anna Hofmann / Julia Josten (Hgg.): Mapentiure Hessen. Auf den Spuren mittelalterlicher Literatur. Darmstadt 2021, S.121–124.
Rez. zu: Johanna
Thali: Schauliteratur. Formen und Funktionen literarischer
Kommunikation in Text und Bild. Zürich 2019. In: Germanistik 60/3-4
(2020), S. 820f.
(Panelleitung gem. mit
Maximilian Wick) Ambige Anfänge: Vormoderne Eingangsminiaturen als
Lektüreschlüssel zwischen Vereindeutigung und Multiperspektivität (27. Deutscher
Germanistentag. Paderborn 25.–28. September 2022).
Materialitätsbehauptungen im Passional. (Vortrag
im Rahmen des Mediävistischen Forschungskolloquiums der Abt. für
Germanistische Mediävistik / Dr. Stephanie Seidl. Stuttgart 28. Juni 2022).
Scheitern am Rest.
Reliquiare, Reliquien und Rezipienten im Passional (Scheitern in der Vormoderne? Narrative
Konzeptionalisierungen in Literatur, Hagiographie und Historiographie.
Kiel 12.–14. Mai 2022).
Der mittelalterliche
Text auf dem Artefakt. Der Meleranz und der ‚Brautbecher der
Margarete Maultasch' (Materialität und Medialität: Aspekte einer anderen
Ästhetik. Tübingen 02.–04. März 2022).
Hülle und Heiliges im Passional.
Zur Verschränkung von Text und Artefakt in den Mirakeln zum Kreuzesholz. (Vortrag
im Rahmen der Masterklasse „Religiöse Textkulturen des Mittelalters“ / Prof.
Dr. Julia Weitbrecht. Köln 25. Januar 2022).
Kronenzeit – der Walberan, das
Krakauer Kronenkreuz und der Chronotopos (26. Deutscher Germanistentag.
Saarbrücken 22.–25. September 2019).
Gemeinsam mit Maximilian
Wick: Epigonen in Stein – Kanonreflexion im momenthaften Nachvollzug
(Mittelalterliche Lernpfade. Überlegungen zur Didaktik der älteren Sprache und
Literatur für den Schulunterricht. Kassel 02.–03. März 2018).
Wildiu veine – Wilde Welt? Zur
metatextuellen Reflexion schriftbasierter Welterzeugung in Konrads von
Würzburg Partonopier (Himmlisch, irdisch, höllisch: Religiöse
und anthropologische Annäherungen an eine historisierte Ästhetik. Tübingen
19.–20. Mai 2017).
WELTSPRECHEN –
Metatextuelle Momente materiell bedingten Erzählens (25. Deutscher
Germanistentag. Bayreuth 25.–28. September 2016).
Südtiroler Spätlinge.
Epigonale als kollektive Sinnstiftung am Beispiel des Runkelsteiner
Sommerhauses (Wo die Epigonen wohnen. Epigonalität in Wissenschaftsgeschichte,
Theorie und literarischer Praxis. Frankfurt am Main 04.–06. Februar 2016).
Gemeinsam mit Maximilian
Wick: Mittelalterliche materia filmisch umfassen. Moderne
Mittelalterrezeption als mediävistische Lehrmethode (Blockbuster Mittelalter.
Bamberg 11.–13.06.2015).