Archiv Newsflash 2018

"Physiker-Teams sind wie eine Herde Katzen“ – Der Fachbereich Physik im Kurzporträt

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Physiker der Goethe-Uni präzisieren Größe von Neutronensternen

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Wie groß ist ein Neutronenstern? Die bisherigen Schätzungen lagen zwischen acht und 16 Kilometern Durchmesser. Astrophysikern der Goethe Universität und des FIAS ist es jetzt gelungen, die Größe von Neutronensternen bis auf 1,5 Kilometer genau zu bestimmen, indem sie einen aufwändigen statistischen Ansatz wählten und Daten aus der Messung von Gravitationswellen zuhilfe nahmen. Das berichten die Forscher in der aktuellen Ausgabe von Physical Review Letters.  
Aktuelles aus der Goethe-Universität 26.06.2018

Junge Physik-Professorin der Goethe-Uni in Venedig ausgezeichnet

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Astrophysik / Können wir Schwarze Löcher voneinander unterscheiden?

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Goethe Universität trauert um Peter Grünberg

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Deep Learning als neues Werkzeug in der Schwerionenphysik

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Deep Learning ist eine Methode des Maschinenlernens, bei der Computermodelle eigenständig mit Beispielen lernen. Wie Wissenschaftler der Goethe-Universität und des Frankfurt Institute for Advanced Studies (FIAS) in der aktuellen Ausgabe von „Nature Communications“ zeigen, lässt sie sich verwenden, um Daten aus Schwerionenkollisionen zu klassifizieren. Ihr Ziel ist es, die Veränderungen in der Teilchenmaterie direkt aus den experimentellen Daten zu bestimmen und damit künftig mehr über die Zustände im frühen Universum und in Neutronensternkollisionen zu erfahren.

Pressemitteilung 18.1.2018    GOETHE-UNI online 18.1.2018

Astrophysik / Wie schwer sind Neutronensterne?

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Seit der Entdeckung von Neutronensternen in den 1960er Jahren fragen sich Wissenschaftler, wie schwer diese massereichen Sterne werden können? Im Unterschied zu schwarzen Löchern können sie nicht beliebig viel Masse zulegen; wird eine bestimmte Massengrenze überschritten, gibt es im Universum keine physikalische Kraft mehr, die der enormen Gravitation entgegenwirken kann. Astrophysikern der Goethe-Universität Frankfurt ist es nun erstmals gelungen, eine strenge obere Grenze für diese maximale Masse von Neutronensternen zu berechnen.

Goethe-Aktuell 10.01.2018

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