Archiv Newsflash 2021

Live dabei sein am 29.12. – Griff nach den Sternen

Zu einem ganz besonderen „Weihnachtsspaziergang durch das Universum“ lädt die TU Darmstadt und das Hessische Clusterprojekt ELEMENTS am Mittwoch, 29. Dezember 2021 ein: Von 19:30 Uhr bis etwa 22 Uhr nehmen wir alle Interessierten mit auf eine faszinierende Reise zu weit entfernten Galaxien – in einem digitalen Live-Stream. 

Aktuelles aus der Goethe-Universität 21.12.2021

Schrödingers Katze kitzeln - Wenn ein Molekül gleichzeitig auseinanderfliegt und gebunden bleibt

In Erwin Schrödingers Gedankenexperiment ist eine Katze in einer
Kiste zugleich tot und lebendig. Was es in unserer Welt nicht geben
kann, ist im Mikrokosmos der Quantenphysik durchaus möglich:
Dinge, die eigentlich einander ausschließen, geschehen gleichzeitig.
Mit einem Reaktionsmikroskop wie COLTRIMS – eine Frankfurter
Entwicklung – lässt sich die geheimnisvolle Quantendynamik
wie auf einem Präsentierteller betrachten.

Forschung Frankfurt (Ausgabe 02/2021)

Die unbewegten Beweger - Wie kleinste Teilchen fast so schnell werden wie das Licht

Teilchenbeschleuniger sind unverzichtbare Bestandteile der modernen Forschungslandschaft. Einige ihrer Herzstücke kommen aus Frankfurt.

Forschung Frankfurt (Ausgabe 02/2021)

Physikdoktorandin Julia Sammet wird für exzellente Lehre ausgezeichnet

Für die hohe pädagogische Qualität ihrer Veranstaltungen ist Julia Sammet vom Institut für Theoretische Physik der Goethe-Universität mit dem „Niko-Claus-Preis für gute Lehre“ der Walter Greiner Gesellschaft zur Förderung der physikalischen Grundlagenforschung e.V. ausgezeichnet worden. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert.

Aktuelles aus der Goethe-Universität 16.12.2021

„Scientist of the Year“-Preis 2021 geht an die theoretische Physikerin Hannah Elfner

Die Physikerin Prof. Dr. Hannah Elfner erforscht Prozesse zwischen den allerkleinsten Teilchen des Universums, das sogenannte Quark-Gluon-Plasma. Für ihre herausragende Forschung zu Ereignissen kurz nach dem Urknall wird die Physikerin nun von der Alfons und Gertrud Kassel-Stiftung als „Scientist of the Year“ 2021 ausgezeichnet.

Aktuelles aus der Goethe-Universität 13.12.2021

QUAST: Neue DFG-Forschungsgruppe zu Quantenphysik an der Goethe-Uni

Wie sich die Eigenschaften neuer Materialien besser vorhersagen lassen, wird die neue Forschungsgruppe um Professorin Maria Roser Valentí von Institut für Theoretische Physik der Goethe-Universität im Verbund mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz erkunden. Die Forschungsgruppe „QUAST“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gemeinsam mit dem österreichischen Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) und dem Schweizerischen Nationalfonds (SFN) im Rahmen der D-A-CH-Zusammenarbeit gefördert. Die Fördersumme von 4,6 Millionen Euro enthält eine 22-prozentige Programmpauschale für indirekte Kosten aus den Projekten.

Aktuelles aus der Goethe-Universität 13.12.2021

Wie Schwarze Löcher ihren Jet zünden

Mit komplexen Simulationen klären Frankfurter Astrophysiker den Ursprung der gigantischen Teilchenströme auf, die von supermassereichen Schwarzen Löchern im Zentrum von Galaxien ins All geblasen werden.

UniReport 09.12.2021

Von Haarnadeln und Leitersprossen

Der Biophysiker Jens Bredenbeck untersucht den Energietransport in Proteinen.

UniReport 09.12.2021

CERN: Erste Teilchenkollisionen im ALICE-Experiment nach dreijähriger Umbaupause

Zehn Jahre lang haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus 30 Ländern den Umbau des ALICE-Detektors am Teilchenbeschleuniger CERN in Genf vorbereitet. Drei Jahre dauerte es, bis die Forschenden alle neuen Komponenten in den riesigen Detektor eingebaut hatten. Jetzt hat der neue ALICE-Detektor die ersten Daten geliefert. Das Forschungsziel: Die Erkundung eines extrem heißen und dichten Materiezustands, wie er im Universum Mikrosekunden nach dem Urknall vorherrschte – ein Quark-Gluon-Plasma. Die Daten zeigen, dass der Umbau, der unter anderem von Prof. Harald Appelshäuser von der Goethe-Universität geleitet wurde, erfolgreich war.

Aktuelles aus der Goethe-Universität 23.11.2021

Jet der Riesengalaxie M87: Computermodellierung erklärt Beobachtungen am schwarzen Loch

In verschiedenen Wellenlängen lässt sich ein gigantischer Teilchenstrahl beobachten, der von der Riesengalaxie M87 ausgestoßen wird. Dr. Alejandro Cruz Osorio und Prof. Luciano Rezzolla von der Goethe-Universität Frankfurt ist es gemeinsam mit einem internationalen Wissenschaftsteam nach aufwändigen Supercomputer-Berechnungen gelungen, ein theoretisches Modell zur Entstehung dieses Jets zu entwickeln. Die berechneten Bilder stimmen außergewöhnlich gut mit den astronomischen Beobachtungen überein und bestätigen Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie.

Aktuelles aus der Goethe-Universität 04.11.2021

Physiker der Goethe-Uni demonstrieren Zusammenhang von der Arbeitsweise des Gehirns und Entscheidungen vieler

Am Beispiel der Charts und Bestsellerlisten zeigen Physiker der Goethe-Universität, dass unsere Entscheidungsprozesse statistischen Gesetzen folgen, die von der Arbeitsweise unseres Gehirns beeinflusst sind. Wichtigste Annahme ist, dass Informationen aus der Außenwelt im Gehirn zunächst komprimiert und dann optimiert werden.

Aktuelles aus der Goethe-Universität 06.08.2021

Aufnahme des schwarzen Lochs von Centaurus A stellt bisherige Jet-Theorien infrage

Ein internationales Team aus der Event-Horizon-Telescope-Kollaboration, bekannt für das erste Bild eines schwarzen Lochs in der Galaxie Messier 87, hat nun ein Bild des Herzens der Radiogalaxie Centaurus A in bisher unerreichter Auflösung veröffentlicht. Die Astronominnen und Astronomen haben die Position des zentralen, supermassiven schwarzen Lochs der Galaxie lokalisiert und gezeigt, wie ein gigantischer Jet geboren wird. Bemerkenswerterweise emittieren nur die äußersten Ränder des Jets Strahlung, was die bisherigen theoretischen Modelle der Jets infrage stellt.

Aktuelles aus der Goethe-Universität 19.07.2021

Schüler:innen und Studierende an der Goethe-Uni bauen Teilchendetektor aus Lego nach

In einem Lego-Marathon bauten drei Tage lang sechs Schüler:innen und Studierende aus Hessen, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Baden Württemberg an der Goethe-Universität Frankfurt aus mehr als 16.000 Teilen im Maßstab 1:32 den Teilchendetektor ALICE nach, der am Teilchenbeschleuniger LHC des Europäischen Zentrums für Teilchenphysik CERN in Genf steht. Am Original forschen unter anderem Physiker:innen der Goethe-Universität. Das durch die Teilnehmenden über ein halbes Jahr hinweg entwickelte Modell wird in Zukunft unter anderem im Fachbereich Physik zu bestaunen sein.

Aktuelles aus der Goethe-Universität 06.07.2021

Alfred Landé – Der vergessene Pionier

Vor 100 Jahren löste der Physiker in Frankfurt ein Rätsel der Quantentheorie. Im April 1921 reichte Alfred Landé, Privatdozent an der Universität Frankfurt, eine Arbeit mit dem Titel „Über den anomalen Zeeman Effekt“ zur Publikation ein. Sie war die Lösung für ein Problem, das zu dieser Zeit „ein Steinchen im Schuh jedes Physikers“ war. Gemeint ist die Aufspaltung von Spektrallinien in Magnetfeldern, die der Niederländer Pieter Zeeman 1896 entdeckt hatte. Nachdem er und Hendrik Antoon Lorentz für die theoretische Deutung 1902 den Nobelpreis für Physik erhalten hatten, begannen die Schwierigkeiten: Immer mehr Atomspektren zeigten kompliziertere Muster. Der „anomale Zeeman Effekt“ erwies sich bald als Regelfall. Einer der führenden Atomphysiker, Arnold Sommerfeld, hatte sich bereits Jahre vergeblich darum bemüht, das Phänomen mithilfe der neuen Quantentheorie zu erklären.

Aktuelles aus der Goethe-Universität 15.06.2021

​Die Erforschung von Materie – das Clusterprojekt ELEMENTS

Neue Erkenntnisse zu gewinnen über den Aufbau und die Beschaffenheit von Materie und darüber, wie Elemente wie etwa Gold im Universum entstanden sind, sind die Forschungsziele des Clusterprojekts ELEMENTS. Unter Federführung der Goethe-Universität Frankfurt werden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an Teilchenbeschleunigern experimentieren, um die Materie in extremen astrophysikalischen Objekten wie Neutronensterne zu verstehen und mit theoretischen Modellen zu beschreiben. Das Clusterprojekt dient der Vorbereitung auf die nächste Runde der Exzellenzstrategie und wird vom Land Hessen, von der Goethe-Universität und den Mitantragstellern, der Technischen Universität Darmstadt, der Justus-Liebig-Universität Gießen und dem GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung mit insgesamt 16 Millionen Euro gefördert. Forschungsstrategisch knüpft ELEMENTS an die enge Kooperation der Goethe-Universität und der TU Darmstadt im Verbund der Rhein-Main-Universitäten an.

Aktuelles aus der Goethe-Universität 09.06.2021

​Förderentscheid zu 4 Sonderforschungsbereichen an der Goethe-Uni: TRR 211 geht in die zweite Förderperiode

Wie sich Materie unter extremen Druck- und Temperaturbedingungen verhält, bei denen Atome überlappen und miteinander verschmelzen, erforscht der TRR 211 „Stark wechselwirkende Materie unter extremen Bedingungen“, der in seine zweite Förderphase geht. Für extrem kurze Zeiträume können solche Materiezustände in Teilchenbeschleunigern erzeugt werden und etwas über die starke Wechselwirkung verraten, die die Atomkerne zusammenhält. Im Weltall treten solche extremen Materiezustände auf, wenn zum Beispiel Neutronensterne miteinander kollidieren. Neben der Goethe-Universität sind die Technische Universität Darmstadt als neue Sprecheruniversität und die Universität Bielefeld beteiligt.

Aktuelles aus der Goethe-Universität 25.05.2021

​Wissenschaftler der Goethe-Uni und der EHT-Kollaboration werten Daten vom ersten Bild eines schwarzen Lochs aus

Theoretische Physiker der Goethe-Universität Frankfurt haben im Rahmen der Event-Horizon-Telescope-(EHT)-Kollaboration die Daten vom schwarzen Loch M87* ausgewertet und damit Albert Einsteins Relativitätstheorie überprüft. Den Tests zufolge stimmt die Größe des Schattens von M87* sehr gut überein mit den Eigenschaften eines schwarzen Lochs, wie die allgemeinen Relativitätstheorie erwarten lässt, anderen Theorien hingegen hinsichtlich der Eigenschaften des schwarzen Lochs aber Grenzen setzt. Die EHT-Kollaboration hatte 2019 das erste Bild eines schwarzen Lochs veröffentlicht, das sich im Zentrum der Galaxie M87 befindet.

Aktuelles aus der Goethe-Universität 20.05.2021

​ Physik: Selbstlernende Sensorsysteme für Natur und Technik

Im November 2020 startete bereits die zweite Runde des Wettbewerbs „Clusters4Future“. Bis Februar 2021 hatten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Möglichkeit, Wettbewerbsskizzen einzureichen. Nun beginnt die nächste Phase: Eine hochranginge Expertenjury empfahl aus den 117 eingereichten Skizzen die 15 besten zur weiteren Förderung – die Konzeptionsphase. Unter diesen ist das Zukunftscluster SENSORITHM Rhein-Main – Selbstlernende Sensorsysteme für Natur und Technik, das von Jochen Moll und Victor Krozer koordiniert wird (Physikalisches Institut).

Aktuelles BMBF 06.05.2021
Aktuelles aus der Goethe-Universität 19.05.2021

​Das gesamte Lichtspektrum des Teilchen-Jets vom schwarzen Loch M87*

Im April 2019 veröffentlichten Wissenschaftler:innen – unter ihnen Astrophysiker der Goethe-Universität Frankfurt – das erste Bild eines schwarzen Lochs in der Galaxie M87, das mithilfe des Event Horizon Teleskops aufgenommen worden war. Jetzt haben 19 Observatorien das Licht des gesamten Spektrums eingefangen, das vom Teilchen-Jet dieses schwarzen Lochs produziert wird. Es handelt sich um die größte simultane Beobachtungskampagne, die jemals zur Untersuchung eines supermassereichen schwarzen Lochs mit Jets durchgeführt wurde. Die Daten werden einzigartige Erkenntnisse zu diesem schwarzen Loch und zu seinem Kraftsystem ermöglichen. Ferner können sie als Grundlage zur Weiterentwicklung von Tests dienen, mit denen sich Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie überprüfen lässt.

Aktuelles aus der Goethe-Universität 15.04.2021

​Die Impfformel: Schnelles Impfen könnte Lockdown auch bei leicht steigenden Inzidenzen vermeiden

Trotz steigender Infektionszahlen wäre es möglich, auf Kontaktbeschränkungen zu verzichten, wenn die Impfrate hoch genug wäre. Prof. Claudius Gros von der Goethe-Universität Frankfurt und Dr. Daniel Gros vom Center for European Policies Studies in Brüssel haben eine einfache mathematische Formel entwickelt, nach der sich abschätzen lässt, bei welcher Impfgeschwindigkeit die Pandemie auch ohne Lockdown beherrschbar bliebe und weder das Gesundheitssystem überlastet wäre noch die Todesraten nach oben schießen würden. Die Studie wird am 8. April 2021 in der Online-Publikation Covid Economics erscheinen.

Aktuelles aus der Goethe-Universität 01.04.2021

​Astronomen machen Magnetfelder am Rand des Schwarzen Lochs von M87 sichtbar

Wissenschaftler:innen der Event Horizon Telescope (EHT)-Kollaboration – unter ihnen Forschende der Goethe-Universität Frankfurt um den Astrophysiker Luciano Rezzolla – haben 2019 das erste Bild eines schwarzen Lochs erstellt. Heute präsentieren die Forschenden einen neuen Blick auf das gewaltige Objekt im Zentrum der Galaxie Messier 87 (M87): sein Aussehen in polarisiertem Licht. Es ist das erste Mal, dass Astronomen die Polarisation, eine Signatur von Magnetfeldern, so nah am Rande eines schwarzen Lochs messen konnten. Die Beobachtungen sind der Schlüssel zur Erklärung, wie die 55 Millionen Lichtjahre entfernte Galaxie M87 in der Lage ist, energetische Jets von ihrem Kern auszustoßen – Jets mit einer Länge von rund einer Million Lichtjahre.

Aktuelles aus der Goethe-Universität 24.03.2021

Goethe-Universität: Neue Spitzenforschungsprojekte zu Vertrauen im Konflikt, Neutronensternen und Krankheitsmechanismen

Neutronensterne stehen im Fokus des Clusterprojekts ELEMENTS (Sprecher: Prof. Dr. Rezzolla). Neutronensterne sind die Überreste gewaltiger Sternenexplosionen (Supernovae) und gehören zu den extremsten Objekten im Universum: Materie ist in ihrem Kern so stark verdichtet, dass sie Berechnungen zufolge sogar als Quark-Gluon-Plasma vorliegen könnte – als Materie, die in ihre elementaren Bestandteile aufgelöst ist. Neutronensterne verursachen – wie schwarze Löcher – Raum-Zeit-Krümmungen, und wenn zwei Neutronensterne miteinander verschmelzen, entstehen schwere chemische Elemente und Gravitationswellen, die auf der Erde gemessen werden können. ELEMENTS wird mit 7,9 Millionen Euro aus Landesmitteln und 8 Millionen Euro Eigenanteil der Goethe-Universität und der Mitantragsteller gefördert.

Aktuelles aus der Goethe-Universität 01.02.2021

​ Astronomie-Auszeichnung für Ereignishorizont-Teleskop-Forschungskollaboration

Im April 2019 hat die Ereignishorizont-Teleskop(EHT)-Forschungskollaboration – ein internationaler Forschungsverbund, dem auch Physiker:innen der Goethe-Universität angehören – das erste Bild eines Schwarzen Lochs veröffentlicht. Das schwarze Loch bildet den Kern der Galaxie M87. Die Aufnahme war möglich geworden durch die Auswertung der Signale von Radioteleskopen rund um den Erdball, die gemeinsam ein virtuelles Teleskop bilden: das EHT. Für diese Teamleistung hat die Königlich-Britische Astronomische Gesellschaft (RAS) die EHT-Kollaboration heute mit ihrem Group Achievement Award (A) geehrt. 

Aktuelles aus der Goethe-Universität 08.01.2021

CERN-Detektor als Legomodell nachbauen – Einladung an Schüler:innen und Studierende

Das deutsche Netzwerk der ALICE-Kollaboration am CERN lädt Jugendliche ab 16 Jahren und Studierende der ersten Semester ein, den Teilchendetektor ALICE mit Lego nachzubauen. Physiker:innen der Goethe-Universität Frankfurt und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster begleiten das Projekt. Vom 18. Januar an entwerfen die Teilnehmer:innen zunächst das Modell mit Konstruktionsprogrammen, im Juni soll der Lego-Detektor voraussichtlich in Frankfurt zusammengebaut werden. Mitmachen können junge Interessierte aus dem ganzen Bundesgebiet, da die Veranstaltungen online angeboten werden.

Aktuelles aus der Goethe-Universität 08.01.2021

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