Ein Stipendium ist auf mysteriöse Weise verschwunden. Um dieses wieder zu finden, fanden sich beim diesjährigen Jahresfest am 03.07.2023 über 300 Stipendiat*innen und Förder*innen des Deutschlandstipendiums im Casino Saal an der Goethe-Universität zusammen.
Der Tat verdächtigt waren ein Kellner, eine Gärtnerin, ein Student und eine Fachbereichsleiterin. Alle vier Tatverdächtigen hatten mögliche Tatmotive und einige Alibis. Bei der Ermittlung der/des richtigen Täter*in stand der Detektiv mit Rat und Tat zur Seite. Weitere wichtige Hinweise konnten bei den jeweiligen Ständen der Projektgruppen ermittelt werden. Während der Ermittlungszeit wurden auch falsche Fährten gelegt, z.B. von der Band 4x Delay.
Das Ermittler*innenteam besuchte die verschiedenen Projektstände, kooperierte untereinander und sollte am Ende ihre Stimmen abgeben und sich für eine*n Täter*in entscheiden. Daraufhin löste der Detektiv den Fall auf und benannte die richtige Täterin. Eine fiktive Fachbereichsleiterin war für die Tat verantwortlich und konnte zum Glück, mit Hilfe der Stipendiat*innen, Förder*innen und Gäste, ermittelt werden.
Nach der Kriminalfallauflösung hielt die Projektgruppe Jahresfest eine Rede und dankte der DZ BANK Stiftung für das dazugewonnene Stipendium für das Förderjahr 2023/2024. Unter den Ermittler*innen, die die Täterin richtig errieten, wurden drei Preise verlost. Nun wurde das Grillbuffet für die Gäste eröffnet. Nach dem Essen konnten die Gäste an einem Standard-Latein-Tanzworkshop teilnehmen und ihre Kenntnisse im Diskofox, Cha-Cha-Cha und Jive auffrischen. Anschließend stand das freie Tanzen mit DJ und Musik an. Zum Schluss wurden die Gäste mit einer kleinen Pflanze belohnt und verabschiedet. Das Fest wurde durchgängig von der Projektgruppe Jahresfest organisiert und moderiert.
Auf dem Weg dahin teilte sich die Projektgruppe Jahresfest in verschiedene Untergruppen wie Fundraising, Kreativgruppe, Raum- und Programmgestaltung etc. auf. Das Jahresfest unter dem Motto „The Sky is the Limit“ wurde zu einem großen Erfolg, die Gäste und Projektgruppen interagierten miteinander und genossen es sehr.
Sybille Blöcker
