Erfahrungsberichte


Mentoring wirkt! Lassen Sie sich von den Erfahrungen und Erfolgen unserer Mentees im GROW@Goethe Mentoring-Programm inspirieren.

Zwischenberichte WiSe 23/24

  • Das Mentoring-Programm begann im Oktober 2023 und entwickelte sich zu einer tiefgreifenden Reise der persönlichen und beruflichen Entwicklung. Die Verbindung zwischen Mentorin und Mentee erwies sich als entscheidender Faktor für den Erfolg dieses Programms. In diesem Bericht werde ich die wichtigsten Meilensteine, Herausforderungen und Erkenntnisse während unserer Mentoring-Beziehung reflektieren.

    Ich habe mich mit meiner Mentorin vier Mal in Präsenz auf einen Kaffee getroffen und jeweils einen Austausch mit der Dauer von 1-2 Stunden gehabt. Zu Beginn definierten wir klare Ziele und Erwartungen für das Mentoring. Ich hatte das Glück, eine Mentorin zu haben, die nicht nur meine beruflichen Ziele verstand, sondern auch bereit war, mir bei der Entwicklung meiner persönlichen Fähigkeiten zu helfen. Diese klare Zielsetzung, welche durch die Mentoring Vereinbarung festgehalten wurde, schuf die Grundlage für eine effektive Zusammenarbeit.

    Beispiele für den Inhalt unseres Austauschs im Rahmen dieser Zusammenarbeit sind:

    • Austausch über verschiedene Berufsperspektiven mit Jurastudium (in der Finanzbranche)
    • Tipps für Lebensläufe, Bewerbungsschreiben und Bewerbungsgespräche
    • Ratschläge für das Studium im Allgemeinen und den Zeitplan
    • Ratschläge für das Arbeitsleben im Allgemeinen
    • Persönliche Weiterentwicklung, Tipps für Networking (u.a. auf Social Media)

    Fachlicher Austausch

    Neben dieser Zielsetzung war der fachliche Austausch ein Schlüsselaspekt des Mentorings. Meine Mentorin teilte ihr umfangreiches Wissen und Ihre Erfahrungen im Bereich des Finanzsektors, was zu einem tieferen Verständnis einer beruflichen Rolle als Juristin im Banking führte.

    Persönliche Entwicklung und Überwindungen von Herausforderungen

    Das Mentoring ging jedoch über berufliche und universitäre Erfahrungen hinaus. Meine Mentorin ermutigte mich meine persönlichen Ziele zu identifizieren und anzustreben. Sie gab mir Tipps und „Hausaufgaben“ zu Selbstbewusstsein und selbstsicherem Auftreten, um Herausforderungen in meinem Nebenjob oder in Bewerbungsgesprächen, besonders als Frau, zu meistern. Gerade bei Unsicherheiten bezüglich Karriereschritten erwies sich meine Mentorin als wertvolle Unterstützung. Ihre Ratschläge und ihre Perspektive halfen mir gestärkt auf zukünftige Schwierigkeiten zuzugehen.

    Fazit der Zusammenarbeit

    Die Zusammenarbeit mit meiner Mentorin in Form von inhaltlich vorbereiteten Feedback-Sitzungen, waren ein integraler Bestandteil unseres Mentoring-Prozesses. Nicht nur, weil ihr Werdegang genau der Vorstellung meines Studienschwerpunktes und späteren Berufswegs entsprach, sondern weil sie sich auf jeder Ebene für mich einsetzte und mir ihr Netzwerk zur Verfügung stellte. Durch Sie habe ich nicht nur viel über mich selbst gelernt, sondern werde zwei Praktika in der Rechtsabteilung zwei renommierter Banken erlangt und Bewerbungsunterlagen verbessert, sondern auch interessante Austausch-Gespräche mit Frauen in Führungspositionen in der Finanzwelt wahrnehmen können. Ich bin sehr dankbar für ihr ehrliches Feedback und ihr Engagement für ihre zweite Mentee und mich.

  • Treffen

    Meine Mentorin und ich haben uns für das erste Mentoringtreffen auf ein gemeinsames Mittagessen verständigt. Dabei hatte ich die Möglichkeit, meine Mentorin persönlich kennenzulernen und mich zunächst auch „informell“ mit ihr auszutauschen. Die Möglichkeit eine berufserfahrene Kollegin derart niedrigschwellig kennenzulernen, habe ich als besonders bereichernd empfunden.

    Das zweite Treffen hat in den Kanzleiräumlichkeiten meiner Mentorin stattgefunden. Sie hat mir wertvolle Einsichten in den täglichen Kanzleiablauf ermöglicht und ganz konkrete Fragen zur Anwaltstätigkeit beantwortet. Als einzige Person in meiner Familie, die einen juristischen Beruf anstrebt, fehlte mir bisher diese Möglichkeit des Austauschs.


    Gemeinsame Zielsetzung

    Die gemeinsame Zielsetzung besteht darin, an der Schärfung bzw. Herausbildung meines juristischen Schwerpunkts zu arbeiten. Bisher habe ich mich (im Gegensatz zu Kommiliton*innen) im Hinblick auf eine spätere juristische Tätigkeit noch kaum spezialisiert. Dies führt häufig zu Unsicherheit und Motivationsproblemen, insbesondere in der Examensvorbereitung. Hieran arbeite ich und werde dabei von meiner Mentorin unterstützt.


    Zwischenergebnis

    Bei der Erreichung meines Ziels bin ich durch die Gespräche, Tipps, Anregungen und Ideen von meiner Mentorin bereits weitergekommen. Mir ist jetzt klarer, welche Fragen ich mir stellen muss, damit es in die richtige Richtung geht. Dabei ist es sehr bereichernd, einen anderen juristischen Lebensweg zu sehen, und zu erfahren, wie meine Mentorin diesen Weg gestaltet (hat).


    Sichtweise bzw. Beurteilung der Zusammenarbeit mit der Mentorin

    Die Zusammenarbeit mit meiner Mentorin empfinde ich als sehr konstruktiv und inspirierend. Sie hat eine ansteckende Leidenschaft für das (Arbeits-)Recht, und steht mir mit positiven und wertschätzenden Worten zur Seite. Sehr dankbar bin ich für ihr Angebot, ihr Netzwerk bei Bedarf mit mir zu teilen sowie das Mentoring auch über die Zeit des Grow@Goethe Programms hinaus weiterlaufenzulassen. Ich freue mich daher auf die weitere Zusammenarbeit mit meiner Mentorin.

  • Bis jetzt haben vier Treffen stattgefunden. 


    Gemeinsame Zielsetzung

    • Karriereentwicklung (Arbeit, Uni, persönlich)
    • Neue Abteilungen im Finance-Bereich kennenlernen (z.B. Corporate Finance, Asset Management)
    • Akademische Weiterentwicklung

    Zwischenergebnis
    Die letzten Wochen waren äußerst lehrreich und erfüllend. Die Ratschläge und Anleitungen haben mir geholfen, meine beruflichen Ziele klarer zu definieren und konkrete Schritte in die richtige Richtung zu unternehmen. Die regelmäßigen Gespräche haben mir nicht nur fachlich, sondern auch persönlich viel gebracht. Die Erfahrungen und Perspektiven haben meine Sichtweise erweitert und mir neue Denkansätze eröffnet. Ich habe in verschiedenen Themen der Zielsetzung neue Erfahrungen gesammelt. Des Weiteren haben wir ein Augenmerk auf die Thematik rund um das Studium und Auslandssemester gesetzt. Zum Beispiel, ob es für mich noch sinnvoll wäre, ein Auslandssemester zu machen und ob ein Master eine gute Entscheidung für mich wäre oder nicht. Zudem habe ich auch an einem Event vom Arbeitgeber meines Mentors teilgenommen, wo ich sehr interessante Einblicke draus ziehen konnte und viele neue Personen kennengelernt hab. Mein Mentor hat mich hier bei der Vorbereitung bzgl. der Teilnahme unterstützt. Ich freue mich darauf, die restliche Zeit des Mentoring-Programms weiter zu nutzen und von dem Wissen zu profitieren.

    Sichtweise bzw. Beurteilung der Zusammenarbeit mit dem Mentor
    Die gemeinsame Reise war für mich äußerst bereichernd. Seine fachliche Kompetenz und die Art und Weise, wie offen mein Mentor sein Wissen teilt, haben mir geholfen, nicht nur beruflich zu wachsen, sondern auch meine Perspektiven zu erweitern. Die praktischen Ratschläge und die konstruktive Kritik haben mir geholfen, Herausforderungen mit mehr Selbstvertrauen anzugehen.
    Besonders schätze ich, dass er nicht nur ein Mentor in beruflicher Hinsicht ist, sondern auch ein Zuhörer für persönliche Anliegen. Seine empathische Herangehensweise hat eine vertrauensvolle Atmosphäre geschaffen, die es mir ermöglicht hat, offener über meine Ambitionen und Bedenken zu sprechen. Neben den Treffen ist mein Mentor auch per Mail immer erreichbar, was sehr positiv zu erwähnen ist.
    Insgesamt bin ich dankbar für die Gelegenheit, von der Erfahrung zu lernen und von dem Mentoring zu profitieren. Ich freue mich darauf, die verbleibende Zeit weiterhin produktiv zu nutzen und gemeinsam weitere Fortschritte zu erzielen.
  • Treffen

    Bislang haben meine Mentorin und ich uns dreimal getroffen, einmal persönlich und zweimal digital. Trotz der begrenzten Treffen waren alle äußerst effektiv und lehrreich, weshalb ich insgesamt mehr als zufrieden bin. Unser nächstes Treffen ist in Präsenz geplant und findet Anfang Februar statt.


    Gemeinsame Zielsetzung

    Gemeinsam haben wir folgende Ziele für das Mentoring-Programm definiert:

    1. Verbesserung meiner Studien- und Arbeitsleistungen.
    2. Erwerb neuer Kenntnisse über den deutschen Arbeitsmarkt und verschiedene Unternehmen für einen umfassenderen Einblick in die Wirtschaftsbranche.
    3. Klarere Definition meiner beruflichen Ziele durch ein vertieftes Verständnis meiner Interessen.
    4. Steigerung des Selbstbewusstseins, Entwicklung zusätzlicher Soft Skills und Überwindung von Hemmungen beim Sprechen auf Deutsch im Studium und am Arbeitsplatz.
    5. Effektivere Zeitverwaltung, um Verpflichtungen ohne Verzögerungen und Stress zu erfüllen.
    6. Entwicklung eines besseren Verständnisses der deutschen Mentalität zur erleichterten Integration.
    7. Teilen meines Wissens und bisherigen Erfahrungen mit meiner Mentorin, um auch für sie von Nutzen zu sein.
    8. Aufrechterhalten des Kontakts und gelegentlicher Austausch mit meiner Mentorin auch nach Abschluss des Programms.


    Zwischenergebnisse

    Meine Mentorin und ich haben viele Gemeinsamkeiten, da wir beide Frauen mit Migrationshintergrund sind und ein BWL-Studium absolvieren oder absolviert haben. Zusätzlich arbeitet meine Mentorin als Associate Consultant bei einem internationalen großen Unternehmen, was ich als Riesenerfolg betrachte. Es freut mich also, dass wir zusammengeführt wurden. Bisher haben wir etwa ein Drittel der zu Beginn definierten Ziele erreicht. Sie hat mir ausführlich von ihrem akademischen und beruflichen Werdegang berichtet, was mir Einblicke in ihren Weg zum Erfolg ermöglichte. Insbesondere erhielt ich hilfreiche Tipps zum Zeitmanagement, da ich derzeit Studium und Arbeit miteinander vereinbaren muss. Zudem hat meine Mentorin mich umfassend bezüglich meiner Bachelorarbeit beraten, die momentan höchste Priorität für mich hat.

    Vor kurzem habe ich einen neuen Werkstudentenjob in einer Bank begonnen, deshalb war es mir wichtig, Themen wie effektive Kommunikation am Arbeitsplatz und die Verbesserung der Professionalität zu besprechen. Die Strategien und Ratschläge meiner Mentorin erweisen sich als äußerst hilfreich, und ich wende sie bereits in der Praxis an. Wir diskutieren alles, von der Studienfinanzierung bis zur Diskriminierung von Frauen am Arbeitsplatz, und ich schätze es sehr, dass wir so viele Themen abdecken und offen besprechen können. Weiterhin stehen fachliche Themen wie die Beratungsbranche und der Bereich Business Development an, auf die ich mich freue, da ich die Möglichkeit, in diesen Bereichen zu arbeiten, nicht ausschließe.


    Sichtweise bzw. Beurteilung der Zusammenarbeit mit der Mentorin

    Insgesamt bin ich äußerst dankbar für das Mentoring-Programm GROW@Goethe und die wertvolle Unterstützung sowie die konstruktiven Ratschläge, die mir meine Mentorin im Rahmen des Programms zuteilwerden lässt. Die Erfahrungen, die ich durch diese Mentoring-Beziehung sammle, tragen maßgeblich zu meiner persönlichen und beruflichen Entwicklung bei. Ich bin sicher, dass bis zum Ende des Programms noch weitere nützliche Einblicke hinzukommen werden. Ich freue mich, mit meiner Mentorin auch nach der Programmzeit in Kontakt zu bleiben und kann GROW@Goethe allen Studierenden sehr empfehlen.

  • Treffen

    Fünf Treffen, davon vier digital und eins in Präsenz im Rahmen der Auftaktveranstaltung.


    Gemeinsame Zielsetzung

    • Einblick in das Feld der Entwicklungszusammenarbeit: Einblicke in verschiedene Arbeitsfelder und Akteur*innen der Entwicklungszusammenarbeit
    • Zukunftsplanung und Bewerbungsprozesse: Zukunftsplanung gestalten, Bewerbungsunterlagen optimieren bezogen auf verschiedene Bewerbungsverfahren und Berufe
    • Reflektion des Werdegangs: bisherigen Werdegang von Mentorin und Mentee reflektieren und aufbauend auf den Erfahrungen Kompetenzen konkretisieren und weiterentwickeln
    • Vereinbarkeit von Beruf und Familie in einer auf Männer ausgerichteten Arbeitswelt: Strategien für eine ausgewogene Work-Life-Balance zu entwickeln.
    • Übergeordnet: berufliche Entwicklung stärken, Herausforderungen bewältigen und langfristige Karrierezielen annähern


    Zwischenergebnis(se)

    In unserem bisherigen Austausch haben wir Ihren Werdegang ausführlich besprochen, gemeinsam meine Bewerbungsunterlagen durchgesehen und überlegt, welche beruflichen Möglichkeiten für mich in Frage kommen. Dies bildet die Grundlage, um in Zukunft gezielt darüber zu sprechen, welche konkreten Maßnahmen ich ergreifen kann, um mein Profil weiter zu schärfen. Zusätzlich haben wir darüber gesprochen, welche Maßnahmen ich in meinem aktuellen Job ergreifen kann, um mehr Einblicke zu gewinnen und meine beruflichen Perspektiven weiterzuentwickeln.

    Sichtweise bzw. Beurteilung der Zusammenarbeit mit der Mentorin:
    Vor dem Mentoring hatte ich erwartet, dass die Mentorin mehr Struktur vorgibt. Stattdessen sind wir beide offen und unbeschwert in die Zusammenarbeit eingestiegen. Die Mentorin zeigte sich als sehr verständnisvoll, offen und wertschätzend. Es ist positiv und unterstützend, dass die zwischenmenschliche Ebene so gut harmoniert, und ich spüre keine Hemmung, mich zurückzuhalten. Besonders angenehm ist, dass meine Mentorin mir gegenüber deutlich macht, dass auch sie aus dem Mentoring-Prozess Erkenntnisse gewinnt und aufrichtig an meiner persönlichen Entwicklung interessiert ist.

    Aufgrund meiner Verpflichtungen mit zwei Jobs und dem Studium konnte ich manchmal die vereinbarten Aufgaben nicht vollständig erledigen. Deswegen, aber auch wegen Krankheit und Verpflichtungen von Seiten meiner Mentorin mussten wir einzelne Treffen verschieben. Wir hätten uns häufiger treffen können, um die Effektivität der Zusammenarbeit zu steigern.

    Das Mentoring stellt für mich einen Rahmen dar, der es ermöglicht, meine Zukunftsvorstellungen zu reflektieren und konkret zu formulieren. Dies bezieht sich sowohl darauf, was ich beruflich anstreben möchte, als auch darauf, was für mich definitiv nicht in Frage kommt. Von meiner Mentorin fühle ich mich diesbezüglich gut unterstützt.

  • Als erstmalige Teilnehmerin des GROW@Goethe Mentoring-Programms an der Universität Frankfurt bin ich begeistert von der initiativen Idee und freue mich darauf, meine bisherigen Erfahrungen mit diesem einzigartigen Programm zu teilen. Es bietet einen tiefen Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten und Unterstützungsmaßnahmen, die den Studierenden eine persönliche und berufliche Weiterentwicklung ermöglichen.
    Das Vorbereitungsseminar für die Mentees des Mentoring-Programms, war hilfreich und schuf von Anfang an ein klares Verständnis für die Erwartungen und Vorteile des Programms. Die klaren Richtlinien halfen mir, eine Beziehung zu meiner Mentorin aufzubauen und das Beste aus dieser inspirierenden Verbindung zu machen.
    Nach meinem ersten Videogespräch im November hatte ich die einzigartige Gelegenheit, direkt mit einer erfahrenen Berufstätigen in Kontakt zu treten. In diesem Austausch konnte ich aktuelle Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt thematisieren, insbesondere im Hinblick auf meine Tätigkeit als Werkstudentin. Die wertvollen Einblicke meiner Mentorin aus ihrer eigenen Berufserfahrung halfen mir, verschiedene Aspekte der Arbeitswelt besser zu verstehen und konkrete Lösungsansätze für meine individuellen Probleme zu entwickeln.
    Unser zweites Treffen im Dezember widmete sich der Work-Life-Balance, einem Thema, das in der heutigen schnelllebigen Arbeitswelt von entscheidender Bedeutung ist. Meine Mentorin gab mir praktische Tipps, wie Meditationstechniken, empfehlenswerte Apps zur Stressbewältigung, effektive Methoden des Nein-Sagens und die Idee eines Bildungsurlaubs. Diese Ratschläge waren inspirierend und hilfreich, um meine eigene Work-Life-Balance zu verbessern und langfristig zu pflegen.
    Diese Erfahrungen haben nicht nur meine Perspektive erweitert, sondern auch dazu beigetragen, konkrete Strategien zu entwickeln, um den Herausforderungen im Berufsleben mit Selbstvertrauen und Kompetenz zu begegnen. Das Mentoring-Programm hat mir eine einzigartige Gelegenheit geboten, von den Erfahrungen und Einsichten einer Profi-Mentorin zu profitieren und hat damit wesentlich dazu beigetragen, meine persönliche und berufliche Entwicklung voranzutreiben.

    Ich freue mich darauf, weiterhin von diesem programmatischen Schatz zu profitieren und meine Mentorin in meinem Streben nach persönlichem und beruflichem Wachstum weiterhin an meiner Seite zu wissen.

  • Bis jetzt haben drei Treffen stattgefunden.

    Gemeinsame Zielsetzung
    Stärkung in Bezug auf den Einstieg in die Arbeitswelt

    Zwischenergebnis
    Die Zusammenarbeit mit meiner Mentorin hat nicht nur meine beruflichen Perspektiven erweitert, sondern auch meine persönliche Entwicklung beeinflusst. Besonders hilfreich waren die konkreten Ratschläge, die ich für meinen Lebenslauf und das bevorstehende Vorstellungsgespräch erhalten habe. Diese haben mir nicht nur bei der aktuellen Jobsuche geholfen, sondern werden auch langfristig meine berufliche Laufbahn prägen.

    Sichtweise bzw. Beurteilung der Zusammenarbeit mit meiner Mentorin
    Die bisherige Zusammenarbeit mit meiner Mentorin kann ich nur als eine positive und hilfreiche Erfahrung beschreiben. Obwohl wir aus verschiedenen Fachgebieten kommen, haben wir eine gemeinsame Sprache gefunden und problemlos zusammengearbeitet. Wir haben uns bisher immer am Campus getroffen, da wir beide oft dort sind. Sie arbeitet im zentralen Veranstaltungsmanagement an der Uni und neben mein Studium arbeite ich in der Uni-Bibliothek als studentische Hilfskraft. Die Kommunikation lief über E-Mail wir hatten kein Problem, Termine zu finden, die für uns beide passen.
    Bei unserem ersten Treffen haben wir uns gegenseitig kennengelernt, unsere Erwartungen an das Programm besprochen und Ziele gesetzt. Einiger meiner Fragen waren zum Beispiel: Wann soll ich mit der Jobsuche beginnen? Welche Hard Skills sollte ich mir aneignen? Und wie kann ich meine Stärken im Lebenslauf und beim Vorstellungsgespräch gut repräsentieren?
    Beim zweiten Treffen ging es um meinen Lebenslauf und ein Praktikumsangebot in einem Museum, das ich inzwischen erhalten habe. Die Mentorin hat sich mein Lebenslauf angesehen und mir Tipps gegeben, wie ich ihn aktualisieren und optimieren kann. Außerdem hat sie mir empfohlen, bis zum Ende meines Studiums mehr praktische Erfahrungen zu sammeln, entweder durch Praktika oder andere Werkstudentenstellen. Da mir das bewusst war und ich bereits geplant habe, meinen Nebenjob bald zu wechseln, hat sich unsere Zusammenarbeit seitdem auf die Jobsuche fokussiert. Ich habe dann meinen aktualisierten Lebenslauf an das Museum geschickt und auch eine Einladung für das Vorstellungsgespräch bekommen.
    Bei unserem dritten Treffen ging es darum, mich auf das Gespräch vorzubereiten. Wir haben eine Testvorstellung gemacht, nach der sie mir Tipps gegeben hat, wie ich mich verbessern kann.

    Die Themen für unsere nächsten Treffen sind noch offen, aber wir haben bereits ausgemacht, dass ich irgendwann im Februar oder März ein Job-Shadowing bei ihr im Büro machen werde. Ich bin mir sicher, dass ich bis zum Ende des Programms noch mehr lernen werde. Bis jetzt bin ich äußerst zufrieden mit dem Mentoring-Programm und die Zusammenarbeit mit meiner Mentorin.

  • Treffen

    Wir treffen uns ca. einmal im Monat für 1-2 Stunden. Die Treffen haben bis jetzt aus praktischen Gründen alle digital stattgefunden, allerdings planen wir, das nächste Treffen in Präsenz abzuhalten.


    Gemeinsame Zielsetzung

    • Das Teilen von Erfahrungen
    • Tipps für Berufsorientierung
    • Beratung in Praktika- und Studienangelegenheiten
    • CV-Check


    Zwischenergebnisse

    Wir hatten bis jetzt drei Treffen und konnten schon einige wichtige Punkte für mich klären. Wir haben eigentlich alle Punkte unserer Zielsetzung schon einmal behandelt und machen in den Sitzungen häufig, was sich bei mir in dem Monat ergibt und wobei ich Hilfe gebrauchen könnte. So wurde z.B. schon über meinen CV gesprochen, sie hat Bewerbungen von mir gelesen und anschließend mit mir besprochen, und generell ist meine Mentorin bei all meinen Fragen sehr hilfsbereit.


    Sichtweise bzw. Beurteilung der Zusammenarbeit mit der Mentorin

    Meine Mentorin und ich verstehen uns sehr gut und alles hat bis jetzt super funktioniert. Sie hilft überall, wo sie kann, und daher kann ich sie als Mentorin nur loben. Dadurch stellt sich das Mentoring-Programm als echter Gewinn für mich heraus und ist eins der sinnvollsten Programme, die ich bis jetzt an der Uni kennengelernt habe.

  • Treffen
    In unserem ersten Treffen konzentrierten wir uns auf die Diskussion meiner Karriere- und Studienpläne. Wir besprachen die Möglichkeit, direkt nach meinem Bachelorabschluss einen Master oder eine Promotion anzustreben. Mein Mentor bot wertvolle Einblicke in die Vor- und Nachteile dieser akademischen Wege. Weiterhin wurden Softskills wie sicheres Auftreten und Vortragen erläutert. Auch hier nannte mein Mentor verschiedene Möglichkeiten, diese einfach im Arbeits- und Studienalltag zu trainieren. Beispielsweise durch Nachhilfeunterricht und Tutoriumsleitung.
    Im zweiten Treffen lag der Fokus auf der Möglichkeit von Auslandsaufenthalten während des Studiums und der Bedeutung sicherer Kommunikation im Arbeitsalltag. Wir diskutierten verschiedene Programme für Studienaufenthalte im Ausland und deren Einfluss auf die berufliche Entwicklung. Zudem erhielt ich Ratschläge zur effektiven und sicheren Kommunikation im professionellen Umfeld.

    Gemeinsame Zielsetzung
    Unsere Gespräche zielten darauf ab, ein breites Spektrum an Möglichkeiten für meine akademische und berufliche Zukunft zu erkunden. Besonders hervorgehoben wurde die Bedeutung internationaler Erfahrungen und die Entwicklung von Kommunikationsfähigkeiten für eine erfolgreiche Karriere. Als langfristiges Ziel wurde eine Tutoriumsleitung festgesetzt.

    Zwischenergebnis
    Die Diskussionen und Ratschläge meines Mentors haben wesentlich zu meiner persönlichen und beruflichen Entwicklung beigetragen. Ich habe begonnen, meine Soft Skills, insbesondere sicheres Auftreten und Kommunikationsfähigkeiten, zu verbessern, indem ich Nachhilfeunterricht gebe und mich für eine Tutoriumsleitung vorbereite. Diese Schritte helfen mir, praktische Erfahrungen im Lehren und Vortragen zu sammeln. Bezüglich meiner akademischen Laufbahn erwäge ich nun ernsthaft ein Auslandssemester während des Studiums, um meine interkulturellen Fähigkeiten zu erweitern nach dem Bachelor einen Master zu beginnen. Alles in allem haben diese Überlegungen mich zu einer klareren Sicht auf meine zukünftige Karriere geführt.

    Sichtweise bzw. Beurteilung der Zusammenarbeit mit dem Mentor

    Die Zusammenarbeit mit meinem Mentor war/ist außerordentlich bereichernd und inspirierend. Seine Fachkenntnis und seine persönlichen Erfahrungen haben mir neue Perspektiven aufgezeigt und mein Verständnis für die Bedeutung von internationaler Erfahrung und effektiver Kommunikation im Berufsleben vertieft. Die Diskussionen waren stets zielgerichtet und konstruktiv, wodurch ich wertvolle Einsichten für meine berufliche Entwicklung gewinnen konnte. Ich schätze die Unterstützung und Orientierung, die ich durch dieses Mentoring erhalten habe sehr und fühle mich gut gerüstet, um die nächsten Schritte in meiner akademischen und beruflichen Laufbahn zu planen.

  • Treffen
    Meine Mentorin bot mir bei unserem ersten Treffen das Du an. Es haben bisher vier Treffen stattgefunden. Zwei davon online und zwei in Präsenz. Zur Auftaktveranstaltung reiste meine Mentorin nach Frankfurt. Daraufhin besuchte ich sie in Düsseldorf.

    Gemeinsame Zielsetzung
    Beim ersten Treffen einigten meine Mentorin und ich uns darauf, dass ich ihr rechtzeitig vor unserem jeweils nächsten Treffen Fragen und Themen zukommen lasse, die ich besprechen möchte. Wir haben festgestellt, dass es sinnvoll ist, ein oder mehrere Treffen auf Englisch zu gestalten, da ihr beruflicher Alltag hauptsächlich auf Englisch stattfind und ich im Zuge meines Studiums englische Texte lesen und verfassen sowie Vorträge auf Englisch hören und halten werde. Zu dem nahmen wir uns vor, gemeinsam an meiner Bewerbung für das Schreibzentrum an der Goethe Universität zu arbeiten, da meine Mentorin durch ihren Job im Management häufig Bewerbungen bewertet.

    Zwischenergebnis
    Eines unserer Treffen haben wir erfolgreich auf Englisch gehalten. Meine Bewerbung an das Schreibzentrum sind wir gemeinsam durchgegangen und ich habe sie abgeschickt. Auf meinen Wunsch hin, haben wir uns über Team-Work unterhalten. Wir besprachen außerdem, wie ich mir Ziele sinnvoll stecken und dadurch erreichen kann. Des Weiteren erläuterte meine Mentorin mir den Unterschied zwischen einer Bachelor- und einer Masterarbeit und welche Qualitäten eine Führungspersönlichkeit ihrer Meinung nach ausmachen.

    Sichtweise bzw. Beurteilung der Zusammenarbeit mit der Mentorin
    Ich bin sehr zufrieden mit unseren bisherigen Treffen. Das Treffen auf Englisch ist gut gelaufen und hat mir Freude bereitet. Dadurch bin ich motivierter ein Auslandsjahr in Angriff zu nehmen und blicke mit weniger Bedenken auf zukünftige Situationen, in denen ich auf Englisch kommunizieren werde. Bezüglich meiner Bewerbung konnte sie mir wichtige formelle sowie inhaltliche Tipps geben, durch die ich meine Bewerbung signifikant verbessern konnte. Unser Gespräch über Team-Work war sehr interessant. Sie erinnerte mich unter andrem daran, dass es wichtig ist, auch ruhigeren Personen bewusst Raum zur Entfaltung zu geben, damit auch ihr wertvolles Wissen in die gemeinsame Projektarbeit einfließen kann. Auch bei allen weiteren besprochenen Themen erkenne ich in meiner Mentorin ein Vorbild. Ihre Ratschläge empfinde ich als sehr hilfreich.

  • Treffen

    Die Mentoring-Treffen wurden im Online-Format abgehalten und bisher fanden drei Terminen statt. Diese virtuellen Sitzungen ermöglichten eine flexible und effektive Kommunikation zwischen Mentorin und Mentee, wodurch eine kontinuierliche Unterstützung und Fortschritte in der Zusammenarbeit gewährleistet wurden. 

    Gemeinsame Zielsetzung

    Im Rahmen des Mentoring-Programms wurden verschiedene Schlüsselthemen intensiv behandelt, um die berufliche Entwicklung des Mentees gezielt zu fördern. Dabei standen die Identifikation geeigneter beruflicher Positionen nach der Promotion sowie die Erforschung der dafür notwendigen Kompetenzen und Fähigkeiten im Fokus. Das Mentoring umfasste zudem eine detaillierte Überprüfung und Optimierung von Lebenslauf und LinkedIn-Profil, um eine ansprechende und professionelle Präsentation zu gewährleisten. Ein weiterer zentraler Aspekt war die vertiefte Betrachtung des Arbeitsalltags in der Industrie, wodurch der Mentee einen realistischen Einblick erhielt. Strategien zum effektiven Aufbau und Pflege beruflicher Netzwerke wurden gemeinsam erarbeitet, ebenso wie der Bewerbungsprozess für die angestrebten Positionen. Die Mentoring-Sitzungen ermöglichten den Austausch von persönlichen Erfahrungen, Ratschlägen und Ideen. In dieser interaktiven Kommunikation wurden darüber hinaus wesentliche Aspekte der aktuellen beruflichen Position des Mentees reflektiert. Abschließend wurden Stärken und Schwächen analysiert, wobei gezielte Maßnahmen zur Stärkung der Kompetenzen und zur Bewältigung von Herausforderungen entwickelt wurden. Dieser ganzheitliche Ansatz trug maßgeblich dazu bei, die berufliche Orientierung und Entwicklung des Mentees nachhaltig zu fördern.

    Zwischenergebnis

    Im bisherigen Mentoring-Verlauf wurden die Themen Netzwerken, berufliche Positionen nach der Promotion, geforderte Kompetenzen, Lebenslauf/LinkedIn, sowie persönliche Stärken und Schwächen ausführlich besprochen.

    Sichtweise bzw. Beurteilung der Zusammenarbeit mit der Mentorin

    Die Zusammenarbeit mit der Mentorin zeichnet sich durch eine effektive Organisation, zielgerichtete Gespräche sowie unterstützende Hilfe aus. Die Mentoring-Beziehung hat dazu beigetragen, Klarheit über zukünftige Möglichkeiten zu gewinnen.

  • Treffen

    Die Treffen fanden über einen Videoanruf statt. Wir hatten bis vor die Weihnachtszeit drei Gespräche und planen für Januar zwei weitere. Eine Zeitspanne von circa zwei Wochen zwischen den Treffen wurde besprochen.

    Gemeinsame Zielsetzung
    Einblick in die Arbeitswelt mit möglichem Job-Shadowing im Februar. Möglichkeiten nach dem Bachelor/Master besprechen und wie man in diesem Feld sich die Zukunft gestalten könnte.

    Zwischenergebnis
    Ich habe als Mentee Einblicke in die Berufswelt bekommen, mit den verschiedenen Möglichkeiten, die man nach einem Bachelor-/Masterabschluss hat. Wir sind Bewerbungen, Gespräche und mögliche Masterstudiengänge durchgegangen, die für mich in Frage kommen würden.

    Sichtweise bzw. Beurteilung der Zusammenarbeit mit der Mentorin
    Für mich war das Mentoring bisher ein großer Erfolg, da ich verschiedene Einblicke in unterschiedliche Karriererichtungen erhalten habe. Ich wurde bei meiner Studiengangssuche unterstützt und alle meine Fragen konnten beantwortet werden. Ich habe mich zu jeder Zeit sehr unterstützt gefühlt und konnte mich mit verschiedenen Thematiken an meine Mentorin wenden. Die Zusammenarbeit und die Kommunikation liefen sehr gut und ich bin sehr dankbar an diesem Mentoring-Programm teilnehmen zu dürfen.

  • Treffen

    Bis jetzt fanden vier Treffen statt.

    1. Treffen: Erstes Gespräch über Mentoringvereinbarung
    2. Treffen: Wiedersehen bei der Auftaktveranstaltung
    3. Treffen: Austausch über Studium und Arbeit
    4. Treffen: Treffen im Literaturhaus


    Gemeinsame Zielsetzung

    • Engagierte Lehrkräfte/Veranstaltungen für Lehrkräfte kennenlernen
    • Erweiterung des Netzwerkes an Lehrkräften
    • Unterstützung/Korrekturlesen bei Hausarbeiten
    • Hilfe von Kontaktaufnahme anderer Schule als Vertretungslehrerin


    Zwischenergebnis

    Als Zwischenergebnis meiner Zusammenarbeit mit meiner Mentorin kann ich festhalten, dass die Veranstaltung im Literaturhaus mir eine Vielzahl von inspirierenden Begegnungen mit engagierten Lehrkräften beschert hat. An diesem Abend tauschten wir uns freiwillig und leidenschaftlich über gesellschaftliche Themen im Kontext der Schule aus. Besonders fesselnd war die Diskussion über Lyrik und Unterricht, die nicht nur mein Interesse weckte, sondern auch inhaltlich perfekt zu meinen Studienschwerpunkten passte.

    Nach der Diskussion erhielten wir von qualifizierten Fachleuten wertvolles Material, das nicht nur meine persönliche Wissbegierde befriedigte, sondern auch nahtlos in meine Studieninhalte integriert werden konnte. In den kommenden Phasen unserer Zusammenarbeit plane ich, diese positiven Erfahrungen weiter zu vertiefen. Die Möglichkeit, durch meine Mentorin an ähnlichen Veranstaltungen teilzunehmen oder an weiteren fachlichen Austauschen teilzuhaben, könnte nicht nur mein Wissen erweitern, sondern auch mein berufliches Netzwerk im Bildungsbereich stärken. Diese Zwischenergebnisse motivieren mich, die Zusammenarbeit mit meiner Mentorin aktiv fortzusetzen und von ihren Erfahrungen weiter zu profitieren.


    Sichtweise bzw. Beurteilung der Zusammenarbeit mit der Mentorin:

    Die Zusammenarbeit mit meiner Mentorin hat sich als äußerst unterstützend und bereichernd erwiesen. Insbesondere die informellen Gespräche mit ihr haben meinen Blick auf den Lehrerberuf erweitert und mir neue Perspektiven aufgezeigt. Darüber hinaus hat meine Mentorin wiederholt ihre Unterstützung angeboten und sich bereit erklärt, mit mir über Fragen im Zusammenhang mit meinem Studium und meiner zukünftigen Arbeit zu sprechen. Dies hat nicht nur meine Verbindung zu ihr gestärkt, sondern auch meine Gewissheit, dass ich bei beruflichen Herausforderungen auf ihre Unterstützung zählen kann.

    Die regelmäßigen E-Mails, in denen sie mich auf bevorstehende Veranstaltungen hinweist, die zu meinen Interessen passen könnten, zeigen ihr Engagement für meine persönliche und berufliche Entwicklung. Dieser proaktive Ansatz ist für mich äußerst wertvoll, da er mir die Möglichkeit gibt, an relevanten Veranstaltungen teilzunehmen und mein Netzwerk weiter auszubauen. Das bevorstehende Treffen an meiner Arbeitsstelle am Campus, bei dem wir über alternative Berufswege jenseits des Lehramtsstudiums reflektieren wollen, verspricht eine weiterführende und spannende Diskussion.