Das Mentoring-Programm begann im Oktober 2023 und entwickelte sich zu einer tiefgreifenden Reise der persönlichen und beruflichen Entwicklung. Die Verbindung zwischen Mentorin und Mentee erwies sich als entscheidender Faktor für den Erfolg dieses Programms. In diesem Bericht werde ich die wichtigsten Meilensteine, Herausforderungen und Erkenntnisse während unserer Mentoring-Beziehung reflektieren.
Ich habe mich mit meiner Mentorin vier Mal in Präsenz auf einen Kaffee getroffen und jeweils einen Austausch mit der Dauer von 1-2 Stunden gehabt. Zu Beginn definierten wir klare Ziele und Erwartungen für das Mentoring. Ich hatte das Glück, eine Mentorin zu haben, die nicht nur meine beruflichen Ziele verstand, sondern auch bereit war, mir bei der Entwicklung meiner persönlichen Fähigkeiten zu helfen. Diese klare Zielsetzung, welche durch die Mentoring Vereinbarung festgehalten wurde, schuf die Grundlage für eine effektive Zusammenarbeit.
Beispiele für den Inhalt unseres Austauschs im Rahmen dieser Zusammenarbeit sind:
Neben dieser Zielsetzung war der fachliche Austausch ein Schlüsselaspekt des Mentorings. Meine Mentorin teilte ihr umfangreiches Wissen und Ihre Erfahrungen im Bereich des Finanzsektors, was zu einem tieferen Verständnis einer beruflichen Rolle als Juristin im Banking führte.
Persönliche Entwicklung und Überwindungen von Herausforderungen
Das Mentoring ging jedoch über berufliche und universitäre Erfahrungen hinaus. Meine Mentorin ermutigte mich meine persönlichen Ziele zu identifizieren und anzustreben. Sie gab mir Tipps und „Hausaufgaben“ zu Selbstbewusstsein und selbstsicherem Auftreten, um Herausforderungen in meinem Nebenjob oder in Bewerbungsgesprächen, besonders als Frau, zu meistern. Gerade bei Unsicherheiten bezüglich Karriereschritten erwies sich meine Mentorin als wertvolle Unterstützung. Ihre Ratschläge und ihre Perspektive halfen mir gestärkt auf zukünftige Schwierigkeiten zuzugehen.
Fazit der Zusammenarbeit
Die Zusammenarbeit mit meiner Mentorin in Form von inhaltlich vorbereiteten Feedback-Sitzungen, waren ein integraler Bestandteil unseres Mentoring-Prozesses. Nicht nur, weil ihr Werdegang genau der Vorstellung meines Studienschwerpunktes und späteren Berufswegs entsprach, sondern weil sie sich auf jeder Ebene für mich einsetzte und mir ihr Netzwerk zur Verfügung stellte. Durch Sie habe ich nicht nur viel über mich selbst gelernt, sondern werde zwei Praktika in der Rechtsabteilung zwei renommierter Banken erlangt und Bewerbungsunterlagen verbessert, sondern auch interessante Austausch-Gespräche mit Frauen in Führungspositionen in der Finanzwelt wahrnehmen können. Ich bin sehr dankbar für ihr ehrliches Feedback und ihr Engagement für ihre zweite Mentee und mich.
Treffen
Meine
Mentorin und ich haben uns für das erste Mentoringtreffen auf ein gemeinsames
Mittagessen verständigt. Dabei hatte ich die Möglichkeit, meine Mentorin
persönlich kennenzulernen und mich zunächst auch „informell“ mit ihr
auszutauschen. Die Möglichkeit eine berufserfahrene Kollegin derart niedrigschwellig
kennenzulernen, habe ich als besonders bereichernd empfunden.
Das zweite
Treffen hat in den Kanzleiräumlichkeiten meiner Mentorin stattgefunden. Sie hat
mir wertvolle Einsichten in den täglichen Kanzleiablauf ermöglicht und ganz
konkrete Fragen zur Anwaltstätigkeit beantwortet. Als einzige Person in meiner
Familie, die einen juristischen Beruf anstrebt, fehlte mir bisher diese
Möglichkeit des Austauschs.
Gemeinsame Zielsetzung
Die
gemeinsame Zielsetzung besteht darin, an der Schärfung bzw. Herausbildung
meines juristischen Schwerpunkts zu arbeiten. Bisher habe ich mich (im
Gegensatz zu Kommiliton*innen) im Hinblick auf eine spätere juristische
Tätigkeit noch kaum spezialisiert. Dies führt häufig zu Unsicherheit und
Motivationsproblemen, insbesondere in der Examensvorbereitung. Hieran arbeite
ich und werde dabei von meiner Mentorin unterstützt.
Zwischenergebnis
Bei der
Erreichung meines Ziels bin ich durch die Gespräche, Tipps, Anregungen und
Ideen von meiner Mentorin bereits weitergekommen. Mir ist jetzt klarer, welche
Fragen ich mir stellen muss, damit es in die richtige Richtung geht. Dabei ist
es sehr bereichernd, einen anderen juristischen Lebensweg zu sehen, und zu
erfahren, wie meine Mentorin diesen Weg gestaltet (hat).
Sichtweise bzw. Beurteilung der
Zusammenarbeit mit der Mentorin
Die
Zusammenarbeit mit meiner Mentorin empfinde ich als sehr konstruktiv und inspirierend.
Sie hat eine ansteckende Leidenschaft für das (Arbeits-)Recht, und steht mir
mit positiven und wertschätzenden Worten zur Seite. Sehr dankbar bin ich für
ihr Angebot, ihr Netzwerk bei Bedarf mit mir zu teilen sowie das Mentoring auch
über die Zeit des Grow@Goethe Programms hinaus weiterlaufenzulassen. Ich freue
mich daher auf die weitere Zusammenarbeit mit meiner Mentorin.
Gemeinsame Zielsetzung
Treffen
Bislang
haben meine Mentorin und ich uns dreimal getroffen, einmal persönlich und
zweimal digital. Trotz der begrenzten Treffen waren alle äußerst effektiv und
lehrreich, weshalb ich insgesamt mehr als zufrieden bin. Unser nächstes Treffen
ist in Präsenz geplant und findet Anfang Februar statt.
Gemeinsame Zielsetzung
Gemeinsam
haben wir folgende Ziele für das Mentoring-Programm definiert:
Zwischenergebnisse
Meine
Mentorin und ich haben viele Gemeinsamkeiten, da wir beide Frauen mit Migrationshintergrund
sind und ein BWL-Studium absolvieren oder absolviert haben. Zusätzlich arbeitet
meine Mentorin als Associate Consultant bei einem internationalen großen
Unternehmen, was ich als Riesenerfolg betrachte. Es freut mich also, dass wir
zusammengeführt wurden. Bisher haben wir etwa ein Drittel der zu Beginn
definierten Ziele erreicht. Sie hat mir ausführlich von ihrem akademischen und
beruflichen Werdegang berichtet, was mir Einblicke in ihren Weg zum Erfolg
ermöglichte. Insbesondere erhielt ich hilfreiche Tipps zum Zeitmanagement, da ich
derzeit Studium und Arbeit miteinander vereinbaren muss. Zudem hat meine
Mentorin mich umfassend bezüglich meiner Bachelorarbeit beraten, die momentan
höchste Priorität für mich hat.
Vor kurzem
habe ich einen neuen Werkstudentenjob in einer Bank begonnen, deshalb war es
mir wichtig, Themen wie effektive Kommunikation am Arbeitsplatz und die
Verbesserung der Professionalität zu besprechen. Die Strategien und Ratschläge
meiner Mentorin erweisen sich als äußerst hilfreich, und ich wende sie bereits
in der Praxis an. Wir diskutieren alles, von der Studienfinanzierung bis zur
Diskriminierung von Frauen am Arbeitsplatz, und ich schätze es sehr, dass wir
so viele Themen abdecken und offen besprechen können. Weiterhin stehen fachliche
Themen wie die Beratungsbranche und der Bereich Business Development an, auf die
ich mich freue, da ich die Möglichkeit, in diesen Bereichen zu arbeiten, nicht
ausschließe.
Sichtweise bzw. Beurteilung der
Zusammenarbeit mit der Mentorin
Insgesamt bin ich äußerst dankbar für das Mentoring-Programm GROW@Goethe und die wertvolle Unterstützung sowie die konstruktiven Ratschläge, die mir meine Mentorin im Rahmen des Programms zuteilwerden lässt. Die Erfahrungen, die ich durch diese Mentoring-Beziehung sammle, tragen maßgeblich zu meiner persönlichen und beruflichen Entwicklung bei. Ich bin sicher, dass bis zum Ende des Programms noch weitere nützliche Einblicke hinzukommen werden. Ich freue mich, mit meiner Mentorin auch nach der Programmzeit in Kontakt zu bleiben und kann GROW@Goethe allen Studierenden sehr empfehlen.
Treffen
Fünf
Treffen, davon vier digital und eins in Präsenz im Rahmen der
Auftaktveranstaltung.
Gemeinsame Zielsetzung
Zwischenergebnis(se)
In unserem bisherigen Austausch haben wir Ihren Werdegang
ausführlich besprochen, gemeinsam meine Bewerbungsunterlagen durchgesehen und
überlegt, welche beruflichen Möglichkeiten für mich in Frage kommen. Dies
bildet die Grundlage, um in Zukunft gezielt darüber zu sprechen, welche
konkreten Maßnahmen ich ergreifen kann, um mein Profil weiter zu schärfen.
Zusätzlich haben wir darüber gesprochen, welche Maßnahmen ich in meinem
aktuellen Job ergreifen kann, um mehr Einblicke zu gewinnen und meine
beruflichen Perspektiven weiterzuentwickeln.
Sichtweise bzw. Beurteilung der
Zusammenarbeit mit der Mentorin:
Vor dem Mentoring hatte ich erwartet, dass die Mentorin mehr
Struktur vorgibt. Stattdessen sind wir beide offen und unbeschwert in die
Zusammenarbeit eingestiegen. Die Mentorin zeigte sich als sehr verständnisvoll,
offen und wertschätzend. Es ist positiv und unterstützend, dass die
zwischenmenschliche Ebene so gut harmoniert, und ich spüre keine Hemmung, mich
zurückzuhalten. Besonders angenehm ist, dass meine Mentorin mir gegenüber deutlich
macht, dass auch sie aus dem Mentoring-Prozess Erkenntnisse gewinnt und aufrichtig
an meiner persönlichen Entwicklung interessiert ist.
Aufgrund meiner Verpflichtungen mit zwei Jobs und dem
Studium konnte ich manchmal die vereinbarten Aufgaben nicht vollständig
erledigen. Deswegen, aber auch wegen Krankheit und Verpflichtungen von Seiten
meiner Mentorin mussten wir einzelne Treffen verschieben. Wir hätten uns
häufiger treffen können, um die Effektivität der Zusammenarbeit zu steigern.
Das Mentoring stellt für mich einen Rahmen dar, der es
ermöglicht, meine Zukunftsvorstellungen zu reflektieren und konkret zu
formulieren. Dies bezieht sich sowohl darauf, was ich beruflich anstreben
möchte, als auch darauf, was für mich definitiv nicht in Frage kommt. Von
meiner Mentorin fühle ich mich diesbezüglich gut unterstützt.
Ich freue mich darauf, weiterhin von diesem programmatischen Schatz zu profitieren und meine Mentorin in meinem Streben nach persönlichem und beruflichem Wachstum weiterhin an meiner Seite zu wissen.
Die Themen für unsere nächsten Treffen sind noch offen, aber wir haben bereits ausgemacht, dass ich irgendwann im Februar oder März ein Job-Shadowing bei ihr im Büro machen werde. Ich bin mir sicher, dass ich bis zum Ende des Programms noch mehr lernen werde. Bis jetzt bin ich äußerst zufrieden mit dem Mentoring-Programm und die Zusammenarbeit mit meiner Mentorin.
Treffen
Wir treffen
uns ca. einmal im Monat für 1-2 Stunden. Die Treffen haben bis jetzt aus
praktischen Gründen alle digital stattgefunden, allerdings planen wir, das
nächste Treffen in Präsenz abzuhalten.
Gemeinsame Zielsetzung
Zwischenergebnisse
Wir hatten
bis jetzt drei Treffen und konnten schon einige wichtige Punkte für mich
klären. Wir haben eigentlich alle Punkte unserer Zielsetzung schon einmal
behandelt und machen in den Sitzungen häufig, was sich bei mir in dem Monat
ergibt und wobei ich Hilfe gebrauchen könnte. So wurde z.B. schon über meinen
CV gesprochen, sie hat Bewerbungen von mir gelesen und anschließend mit mir
besprochen, und generell ist meine Mentorin bei all meinen Fragen sehr hilfsbereit.
Sichtweise bzw. Beurteilung der
Zusammenarbeit mit der Mentorin
Meine Mentorin und
ich verstehen uns sehr gut und alles hat bis jetzt super funktioniert. Sie
hilft überall, wo sie kann, und daher kann ich sie als Mentorin nur loben.
Dadurch stellt sich das Mentoring-Programm als echter Gewinn für mich heraus
und ist eins der sinnvollsten Programme, die ich bis jetzt an der Uni
kennengelernt habe.
Die Zusammenarbeit mit meinem Mentor war/ist außerordentlich bereichernd und inspirierend. Seine Fachkenntnis und seine persönlichen Erfahrungen haben mir neue Perspektiven aufgezeigt und mein Verständnis für die Bedeutung von internationaler Erfahrung und effektiver Kommunikation im Berufsleben vertieft. Die Diskussionen waren stets zielgerichtet und konstruktiv, wodurch ich wertvolle Einsichten für meine berufliche Entwicklung gewinnen konnte. Ich schätze die Unterstützung und Orientierung, die ich durch dieses Mentoring erhalten habe sehr und fühle mich gut gerüstet, um die nächsten Schritte in meiner akademischen und beruflichen Laufbahn zu planen.
Treffen
Die Mentoring-Treffen wurden im Online-Format abgehalten und bisher fanden drei Terminen statt. Diese virtuellen Sitzungen ermöglichten eine flexible und effektive Kommunikation zwischen Mentorin und Mentee, wodurch eine kontinuierliche Unterstützung und Fortschritte in der Zusammenarbeit gewährleistet wurden.
Gemeinsame Zielsetzung
Im Rahmen des Mentoring-Programms wurden verschiedene
Schlüsselthemen intensiv behandelt, um die berufliche Entwicklung des Mentees
gezielt zu fördern. Dabei standen die Identifikation geeigneter beruflicher
Positionen nach der Promotion sowie die Erforschung der dafür notwendigen
Kompetenzen und Fähigkeiten im Fokus. Das Mentoring umfasste zudem eine
detaillierte Überprüfung und Optimierung von Lebenslauf und LinkedIn-Profil, um
eine ansprechende und professionelle Präsentation zu gewährleisten. Ein
weiterer zentraler Aspekt war die vertiefte Betrachtung des Arbeitsalltags in der
Industrie, wodurch der Mentee einen realistischen Einblick erhielt. Strategien
zum effektiven Aufbau und Pflege beruflicher Netzwerke wurden gemeinsam
erarbeitet, ebenso wie der Bewerbungsprozess für die angestrebten Positionen.
Die Mentoring-Sitzungen ermöglichten den Austausch von persönlichen
Erfahrungen, Ratschlägen und Ideen. In dieser interaktiven Kommunikation wurden
darüber hinaus wesentliche Aspekte der aktuellen beruflichen Position des
Mentees reflektiert. Abschließend wurden Stärken und Schwächen analysiert,
wobei gezielte Maßnahmen zur Stärkung der Kompetenzen und zur Bewältigung von
Herausforderungen entwickelt wurden. Dieser ganzheitliche Ansatz trug
maßgeblich dazu bei, die berufliche Orientierung und Entwicklung des Mentees
nachhaltig zu fördern.
Zwischenergebnis
Im bisherigen Mentoring-Verlauf wurden die Themen
Netzwerken, berufliche Positionen nach der Promotion, geforderte Kompetenzen,
Lebenslauf/LinkedIn, sowie persönliche Stärken und Schwächen ausführlich
besprochen.
Sichtweise bzw. Beurteilung der Zusammenarbeit
mit der Mentorin
Die Zusammenarbeit mit der Mentorin zeichnet sich durch eine
effektive Organisation, zielgerichtete Gespräche sowie unterstützende Hilfe
aus. Die Mentoring-Beziehung hat dazu beigetragen, Klarheit über zukünftige
Möglichkeiten zu gewinnen.
Die Treffen fanden über einen Videoanruf statt. Wir hatten bis vor die Weihnachtszeit drei Gespräche und planen für Januar zwei weitere. Eine Zeitspanne von circa zwei Wochen zwischen den Treffen wurde besprochen.
Treffen
Bis jetzt
fanden vier Treffen statt.
Gemeinsame Zielsetzung
Zwischenergebnis
Als
Zwischenergebnis meiner Zusammenarbeit mit meiner Mentorin kann ich festhalten,
dass die Veranstaltung im Literaturhaus mir eine Vielzahl von inspirierenden
Begegnungen mit engagierten Lehrkräften beschert hat. An diesem Abend tauschten
wir uns freiwillig und leidenschaftlich über gesellschaftliche Themen im
Kontext der Schule aus. Besonders fesselnd war die Diskussion über Lyrik und Unterricht,
die nicht nur mein Interesse weckte, sondern auch inhaltlich perfekt zu meinen
Studienschwerpunkten passte.
Nach der
Diskussion erhielten wir von qualifizierten Fachleuten wertvolles Material, das
nicht nur meine persönliche Wissbegierde befriedigte, sondern auch nahtlos in
meine Studieninhalte integriert werden konnte. In den kommenden Phasen unserer
Zusammenarbeit plane ich, diese positiven Erfahrungen weiter zu vertiefen. Die
Möglichkeit, durch meine Mentorin an ähnlichen Veranstaltungen teilzunehmen
oder an weiteren fachlichen Austauschen teilzuhaben, könnte nicht nur mein
Wissen erweitern, sondern auch mein berufliches Netzwerk im Bildungsbereich
stärken. Diese Zwischenergebnisse motivieren mich, die Zusammenarbeit mit
meiner Mentorin aktiv fortzusetzen und von ihren Erfahrungen weiter zu
profitieren.
Sichtweise bzw. Beurteilung der
Zusammenarbeit mit der Mentorin:
Die
Zusammenarbeit mit meiner Mentorin hat sich als äußerst unterstützend und
bereichernd erwiesen. Insbesondere die informellen Gespräche mit ihr haben
meinen Blick auf den Lehrerberuf erweitert und mir neue Perspektiven
aufgezeigt. Darüber hinaus hat meine Mentorin wiederholt ihre Unterstützung
angeboten und sich bereit erklärt, mit mir über Fragen im Zusammenhang mit
meinem Studium und meiner zukünftigen Arbeit zu sprechen. Dies hat nicht nur
meine Verbindung zu ihr gestärkt, sondern auch meine Gewissheit, dass ich bei
beruflichen Herausforderungen auf ihre Unterstützung zählen kann.
Die
regelmäßigen E-Mails, in denen sie mich auf bevorstehende Veranstaltungen
hinweist, die zu meinen Interessen passen könnten, zeigen ihr Engagement für
meine persönliche und berufliche Entwicklung. Dieser proaktive Ansatz ist für
mich äußerst wertvoll, da er mir die Möglichkeit gibt, an relevanten
Veranstaltungen teilzunehmen und mein Netzwerk weiter auszubauen. Das
bevorstehende Treffen an meiner Arbeitsstelle am Campus, bei dem wir über
alternative Berufswege jenseits des Lehramtsstudiums reflektieren wollen,
verspricht eine weiterführende und spannende Diskussion.