Tabea Latocha

Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Arbeitsgruppe Schipper

Institut für Humangeographie
Fachbereich Geowissenschaften/Geographie
Goethe-Universität Frankfurt a. M.
Theodor-W.-Adorno-Platz 6, PEG-Gebäude, Raum 2.G049
60623 Frankfurt am Main

Fon: +49 (0)69 798 35196

E-Mail: t.latocha@em.uni-frankfurt.de

Sprechzeiten nach Vereinbarung per E-Mail
Tabea Latocha ist seit September 2021 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Humangeographie. Sie hat ihr Bachelorstudium Humangeographie mit dem Nebenfach Städtebau 2017 an der Goethe-Universität Frankfurt abgeschlossen und anschließend von 2018 bis 2020 am University College London (UCL), UK und der Bauhaus-Universität Weimar Stadtplanung im Master studiert. Aktuell promoviert sie zu feministischen Perspektiven auf die Kommodifizierung des Wohnens. Ihr generelles Forschungsinteresse liegt im Bereich der Feministischen und Angewandten Kritischen Geographie (AKG) sowie der interdisziplinären Wohnungsforschung. Insbesondere ist sie an Fragestellungen interessiert, die sich mit der Schnittstelle von Wohnungsfragen sozialer Reproduktion auseinandersetzen. Im Rahmen ihrer Anstellung am Institut bearbeitet sie das DFG-Projekt „Home and Housing in Urban Regeneration Processes: Studying the Macro through Historiographies of the Micro in Tel Aviv-Jaffa and Frankfurt am Main“.
  • Schipper, Sebastian/Latocha, Tabea (2022): »Prekäre Wohnverhältnisse und wohnungspolitische Kämpfe: Potenziale und Herausforderungen einer angewandt-kritischen Wohnungsforschung«, in sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 10(2/3), S. 71–95. doi: 10.36900/suburban.v10i2/3.824 
  • Latocha, Tabea (2022): »Krisenhaftes Wohnen aus Perspektive der Feministischen Politischen Ökonomie verstehen«, in: Feministische Geo-RundMail Nr. 88 Themenheft: Feministisch-geographische Wohnforschung, Januar 2022, S. 42-51.
  • Latocha, Tabea (2021): »Beziehungsweise(n) wohnen – Feministische Gedanken zum Wohnen in der Krise«, in: weiter denken. Journal für Philosophie 2/2021. 
  • Latocha, Tabea (2021): »Orte der Prekarisierung: Wohnen am ›Rand‹ der Global City. Das Beispiel Sossenheim«, in: Johanna Betz et al. (Hg.), Frankfurt am Main – Eine Stadt für alle? Konfliktfelder, Orte und soziale Kämpfe, Bielefeld: transcript, S. 207-2019.
  • Albrecht, Tjark/Betz, Johanna/Latocha, Tabea (2021): »Gentrifizierung im Gallus. Ein polit-ökonomischer Spaziergang durch das ehemalige Arbeiter*innenviertel«, in: Johanna Betz et al. (Hg.), Frankfurt am Main – Eine Stadt für alle? Konfliktfelder, Orte und soziale Kämpfe, Bielefeld: transcript, S. 191-204. 
  • Latocha, Tabea/Sirsch, Rebecca/Wegmann, Lena/Weiß, Hannah (2020): »Wie eine queere Stadt aussehen kann. Ein Gespräch über intersektionale und feministische Ansätze in der Recht auf Stadt Bewegung«, in: COMÙN Magazin für stadtpolitische Interventionen 4 (Dez 2020). 
  • Schipper, Sebastian/Latocha, Tabea (2018): » Wie lässt sich Verdrängung verhindern? Die Rent-Gap-Theorie der Gentrifizierung und ihre Gültigkeitsbedingungen am Beispiel des Frankfurter Gallus«, in: sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 6(1), S. 51-76. https://doi.org/10.36900/suburban.v6i1.337
Seit 09/2021   Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Humangeographie der Goethe-Universität Frankfurt
2020 – 2021   Promotionsstipendiatin am Centre for Urban Research on Austerity (CURA), Faculty of Business and Law, DeMontford University Leicester, UK, Arbeitstitel des Promotionsprojekts: »Liquid Homes, Concrete Struggle. Understanding the financialization of social rental housing through the lens of (struggles for) social reproduction: A feminist political economy of housing financialization in Germany’s Global City Frankfurt a. M.« (Förderung durch ein PhD Bursary der DeMontford University Leicester, UK)
2019 – 2020   Interdisziplinäres Masterstudium in Urbanistik (MSc) an der Bauhaus-Universität Weimar, Schwerpunkte: Wohnraumversorgung, Wohnungspolitik, Empirische Sozialforschung (Studienförderung durch die Friedrich-Ebert-Stiftung)
Abschluss: Master of Science Urbanistik
2018 – 2019   Interdisziplinäres Postgraduate Programme Urban Regeneration, Bartlett School of Planning, University College London, UK (Studienförderung durch die Friedrich-Ebert-Stiftung und den DAAD)Abschluss: Postgraduate Certificate (Distinction)
2015 – 2017   Grundstudium Bachelor of Arts Humangeographie (Hauptfach), Goethe Universität Frankfurt a.M. und Städtebau (Nebenfach), Technische Universität Darmstadt (Studienförderung durch die Friedrich-Ebert-Stiftung)
Abschluss: Bachelor of Arts Humangeographie (Hauptfach) und Städtebau (Nebenfach)
2014 – 2015   Studium BA Philosophie und BA Geographie, Universität Wien, Österreich
  • Schipper, Sebastian/Latocha, Tabea (2022): »Prekäre Wohnverhältnisse und wohnungspolitische Kämpfe: Potenziale und Herausforderungen einer angewandt-kritischen Wohnungsforschung«, in sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 10(2/3), S. 71–95. doi: 10.36900/suburban.v10i2/3.824 
  • Latocha, Tabea (2022): »Krisenhaftes Wohnen aus Perspektive der Feministischen Politischen Ökonomie verstehen«, in: Feministische Geo-RundMail Nr. 88 Themenheft: Feministisch-geographische Wohnforschung, Januar 2022, S. 42-51.
  • Latocha, Tabea (2021): »Beziehungsweise(n) wohnen – Feministische Gedanken zum Wohnen in der Krise«, in: weiter denken. Journal für Philosophie 2/2021. 
  • Latocha, Tabea (2021): »Orte der Prekarisierung: Wohnen am ›Rand‹ der Global City. Das Beispiel Sossenheim«, in: Johanna Betz et al. (Hg.), Frankfurt am Main – Eine Stadt für alle? Konfliktfelder, Orte und soziale Kämpfe, Bielefeld: transcript, S. 207-2019.
  • Albrecht, Tjark/Betz, Johanna/Latocha, Tabea (2021): »Gentrifizierung im Gallus. Ein polit-ökonomischer Spaziergang durch das ehemalige Arbeiter*innenviertel«, in: Johanna Betz et al. (Hg.), Frankfurt am Main – Eine Stadt für alle? Konfliktfelder, Orte und soziale Kämpfe, Bielefeld: transcript, S. 191-204. 
  • Latocha, Tabea/Sirsch, Rebecca/Wegmann, Lena/Weiß, Hannah (2020): »Wie eine queere Stadt aussehen kann. Ein Gespräch über intersektionale und feministische Ansätze in der Recht auf Stadt Bewegung«, in: COMÙN Magazin für stadtpolitische Interventionen 4 (Dez 2020). 
  • Schipper, Sebastian/Latocha, Tabea (2018): » Wie lässt sich Verdrängung verhindern? Die Rent-Gap-Theorie der Gentrifizierung und ihre Gültigkeitsbedingungen am Beispiel des Frankfurter Gallus«, in: sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 6(1), S. 51-76. https://doi.org/10.36900/suburban.v6i1.337
Seit 09/2021   Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Humangeographie der Goethe-Universität Frankfurt
2020 – 2021   Promotionsstipendiatin am Centre for Urban Research on Austerity (CURA), Faculty of Business and Law, DeMontford University Leicester, UK, Arbeitstitel des Promotionsprojekts: »Liquid Homes, Concrete Struggle. Understanding the financialization of social rental housing through the lens of (struggles for) social reproduction: A feminist political economy of housing financialization in Germany’s Global City Frankfurt a. M.« (Förderung durch ein PhD Bursary der DeMontford University Leicester, UK)
2019 – 2020   Interdisziplinäres Masterstudium in Urbanistik (MSc) an der Bauhaus-Universität Weimar, Schwerpunkte: Wohnraumversorgung, Wohnungspolitik, Empirische Sozialforschung (Studienförderung durch die Friedrich-Ebert-Stiftung)
Abschluss: Master of Science Urbanistik
2018 – 2019   Interdisziplinäres Postgraduate Programme Urban Regeneration, Bartlett School of Planning, University College London, UK (Studienförderung durch die Friedrich-Ebert-Stiftung und den DAAD)Abschluss: Postgraduate Certificate (Distinction)
2015 – 2017   Grundstudium Bachelor of Arts Humangeographie (Hauptfach), Goethe Universität Frankfurt a.M. und Städtebau (Nebenfach), Technische Universität Darmstadt (Studienförderung durch die Friedrich-Ebert-Stiftung)
Abschluss: Bachelor of Arts Humangeographie (Hauptfach) und Städtebau (Nebenfach)
2014 – 2015   Studium BA Philosophie und BA Geographie, Universität Wien, Österreich

Kontakt

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Campus Westend

Theodor-W.-Adorno-Platz 6
60623 Frankfurt am Main

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Internet: www.humangeographie.de
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