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Logo der Goethe-Universität

Die Goethe-Universität in leichter Sprache

Herzlich willkommen auf der Internet-Seite der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Hier finden Sie Infos in Leichter Sprache.

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Er wird nach der Prüfung überarbeitet.

Über die Goethe-Universität

Die Goethe-Universität ist offen für Menschen und Wissen aus aller Welt.

Sie können dort
•    studieren, 
•    arbeiten und
•    forschen.

Beim Forschen entdecken Wissenschaftler neues Wissen.

Dieses Wissen ist wichtig für unsere Zukunft.

Ein Professor steht an einem Pult in einem Hörsaal. Er blickt auf viele Studierende, die in Bankreihen im Hörsaal sitzen.

Bürger und Bürgerinnen der Stadt Frankfurt am Main haben die Goethe-Universität gegründet.

Das war vor über hundert Jahren, 

im Jahr 1914.

Ein Platz in einer Stadt, um den mehrere Häuser stehen. Auf dem Platz bewegen sich mehrere Menschen. Auf dem Platz steht eine Bude und mehrere Bäume.

Seit dem Jahr 2008 ist die Goethe-Universität eine Stiftungs-Universität.

Das bedeutet:

  • Die Goethe-Universität ist unabhängig und kann viele Entscheidungen selbst treffen.
  • Sie gehört zur Stadt Frankfurt am Main und 
    den Menschen, die dort leben.
  • Die Universität achtet darauf, 
    dass viele Menschen an ihren Angeboten teilnehmen können. 
Eine Dokument, das die Überschrift "Urkunde" trägt. In der rechten unteren Ecke des Dokuments ist ein rotes Sigel.

Die Goethe-Universität hat ihren Namen von Johann Wolfgang Goethe.

Goethe ist ein berühmter deutscher Dichter und Schriftsteller.

Er wurde in Frankfurt geboren.

Goethe hat auch geforscht.

Er hat wichtige wissenschaftliche Beiträge geleistet.

Der Kopf von Johann Wolfgang von Goethe. Dieser Kopf ist auch das Logo der Goethe-Universität.

Die Goethe-Universität ist eine der größten Universitäten in Deutschland.

Dort studieren mehr als 40-tausend Menschen.

Sie ist auch eine der größten Arbeit-Geberinnen in der Stadt Frankfurt am Main.

Sie können an der Goethe-Universität viele Fächer aus verschiedenen Fach-Bereichen studieren:

Geistes-Wissenschaft, 

Sozial-Wissenschaft,

Rechts-Wissenschaft,

Medizin,

Natur-Wissenschaft und 

Lebens-Wissenschaft.

Eine Frau und ein Mann unterhalten sich an der Theke einer Bibliothek. Links im Bild sitzt ein Junge auf einem blauen Sessel und liest ein Buch. Im Hintergrund sind mehrere Bücherregale gefüllt mit bunten Büchern.

Wenn an einer Universität so viele Fächer und Fach-Bereiche angeboten werden,

dann nennt man das Voll-Universität.

Die Goethe-Universität ist eine Voll-Universität.

Die Forschung an der Goethe-Universität ist exzellent.

Exzellente Forschung bedeutet:

  • Die Wissenschaftler an der Goethe-Universität forschen besonders viel.
  • Die Themen der Forschung sind wichtig für die Zukunft.
  • Und sie sind nützlich für die Gesellschaft.
  • Bei der Forschung arbeiten Wissenschaftler aus verschiedenen Fach-Bereichen zusammen.
Ein Mann und zwei Frauen stehen nebeneinander und halten jeweils eine Urkunde in ihren Händen. Alle drei Personen lächeln.

Die Goethe-Universität arbeitet mit anderen Universitäten und Forschungs-Einrichtungen zusammen:

  • Mit der Technischen Universität TU Darmstadt und der Universität Mainz im Bündnis Rhein-Main-Universitäten.
  • Mit 15 Universitäten in Deutschland, 
    die besonders viel im Bereich Medizin forschen und wissen.
    Dieses Bündnis heißt German U15.
  • Mit 15 Forschungs-Einrichtungen im Rhein-Main-Gebiet im Wissenschafts-Netzwerk Frankfurt Alliance.
Fünf Personen sind stehen in der Mitte des Bildes an einem Tisch und unterhalten sich. Um dieses Bild in der Mitte ist ein Kreis gezeichnet. Von diesem Kreis gehen fünf Striche ab. An jedem Strichende befindet sich ein weiterer Kreis. In diesen Kreisen sind die einzelnen Köpfe der Personen in der Bildmitte abgebildet. Zwischen den einzelnen Kreisen mit den Köpfen sind weitere Striche gezeichnet. Insgesamt bilden die Striche und Kreise ein Netz.

Forschung

Von Anfang an bietet die Goethe-Universität viel Platz für neue Ideen und wissenschaftliche Versuche.

Die Goethe-Universität erforscht gemeinsam mit ihren Partnern wichtige Fragen für die Gesellschaft.

So können sie Lösungen für die großen Probleme auf der Welt entwickeln.

Eine Frau in einem weißen Kittel mit Schutzbrille und Mundschutz hält ein Reagenzglas mit einer gelben Flüssigkeit in ihrer rechten Hand und ein weiteres Gefäß mit der selben Flüssigkeit in ihrer linken Hand. Sie blickt auf das Reagenzglas. Vor ihr steht auf einem Tisch ein Mikroskop. Auf dem Tisch liegen zwei Blätter mit Notizen und ein grüner Stift.

Die Goethe-Universität hat 6 besondere Bereiche für die Forschung.

Diese Bereiche verbinden verschiedene Wissenschaften.

So können die Forscher besonders gut zusammen-arbeiten.

Diese Bereiche nennt man Forschungs-Profil-Bereiche:

Fünf Personen sind stehen in der Mitte des Bildes an einem Tisch und unterhalten sich. Um dieses Bild in der Mitte ist ein Kreis gezeichnet. Von diesem Kreis gehen fünf Striche ab. An jedem Strichende befindet sich ein weiterer Kreis. In diesen Kreisen sind die einzelnen Köpfe der Personen in der Bildmitte abgebildet. Zwischen den einzelnen Kreisen mit den Köpfen sind weitere Striche gezeichnet. Insgesamt bilden die Striche und Kreise ein Netz.
  • Profil-Bereich Science for Health
    Das ist englisch und wird so ausgesprochen:
    sai-jens for häls.
    Es bedeutet: Wissenschaft für die Gesundheit.
    Dieser Profil-Bereich verbindet medizinische Fach-Bereiche, Neuro-Wissenschaften und Arzneimittel-Forschung.
    So sollen Krankheiten besser erkannt und geheilt werden können.
Eine Frau mit weißem Kittel und einem Stethoskop um den Hals hält einen Bogen mit Papier in der Hand und lächelt.
  • Profil-Bereich Structure & Dynamics of Life
    Das ist englisch und wird so ausgesprochen:
    strak-dschur änd dai-na-miks of laif.
    Es bedeutet: Struktur und Gestaltung des Lebens.
    Lebende Wesen bestehen aus vielen kleinen Teilchen.
    Die Wissenschaftler wollen herausfinden: Wie verändern sich diese Teilchen im Laufe
    der Zeit und wie wirken sie zusammen.
Eine Frau in einem weißen Kittel mit Schutzbrille und Mundschutz hält ein Reagenzglas mit einer gelben Flüssigkeit in ihrer rechten Hand und ein weiteres Gefäß mit der selben Flüssigkeit in ihrer linken Hand. Sie blickt auf das Reagenzglas. Vor ihr steht auf einem Tisch ein Mikroskop. Auf dem Tisch liegen zwei Blätter mit Notizen und ein grüner Stift.
  • Profil-Bereich Space, Time & Matter
    Das ist englisch und wird so ausgesprochen:
    Späis, taim änd mätter.
    Es bedeutet: Raum, Zeit und Materie.
    Hier erforschen die Wissenschaftler die Grundlagen der Natur-Wissenschaften.
    Sie untersuchen,
    wie das Universum aufgebaut ist. 
Mehrere Sterne und eine Mondsichel auf dunkelblauem Himmel
  • Profil-Bereich Sustainability & Biodiversity
    Das ist englisch und wird so ausgesprochen:
    Sas-täi-ni-bi-li-ti änd bai-jo-dai-vär-si-ti.  
    Es bedeutet: Nachhaltigkeit und Biodiversität.
    In diesem Profil-Bereich erforschen die Wissenschaftler,
    was wichtig für das Leben auf der Erde ist. Zum Beispiel das Klima und das Wetter.
    Sie untersuchen auch,
    wie man die Natur schützen kann.
     
Eine Weltkugel mit Blick auf Afrika und Europa
  • Profil-Bereich Orders & Transformations
    Das ist englisch und wird so ausgesprochen:
    ord-ders änd trans-for-mäi-schons.
    Es bedeutet: Ordnung und Veränderung. Hier untersuchen die Wissenschaftler die Gesellschaft.
    Sie wollen herausfinden, 
    welche Regeln es in Gesellschaften gibt und warum diese Regeln sich manchmal ändern.
Eine Gruppe von Personen steht zusammen und demonstriert. Mehrere Personen heben die Arme oder halten Banner hoch. Eine Person spricht durch ein Megafon.
  • Profil-Bereich Universality & Diversity
    Das ist englisch und wird so ausgesprochen:
    ju-ni-wer-sä-li-ti änd dai-wer-si-ti.
    Es bedeutet: Allgemeinheit und Vielfalt. 
    Die Wissenschaftler forschen hier zu diesen Fragen:
    Wie können Menschen gut zusammenleben, wenn sie verschiedene Religionen, Kulturen und Sprachen haben?
    Worauf muss eine vielfältige Gesellschaft achten?
Mehrere Personen sind in einen Umriss der Deutschlandkarte eingefügt. Die Personen sehen alle unterschiedlich aus, haben unterschiedliche Geschlechter, Hautfarben, Haarfarben und Alter und tragen bunte Kleidung.

Studium

Die Goethe-Universität hat eine wichtige Anlauf-Stelle:

Den Bereich Studium und Lehre.

Hier gibt es Hilfe zu allen Themen,

die mit Lernen und Lehren zu tun haben.

Die Anlauf-Stelle ist für Sie da,

wenn Sie an der Goethe-Universität studieren oder lehren.

Zwei Personen sitzen auf Stühlen an einem runden Tisch und unterhalten sich. Auf dem Tisch liegen Papierblätter.

Sie bekommen hier viele Infos und Hilfe:

  • Wenn Sie sich über einen Studiengang informieren wollen.
  • Wenn Sie sich für ein Studium bewerben wollen.
  • Wenn Sie sich an der Universität einschreiben.
  • Für die Planung Ihres Studiums.
  • Wenn Sie psychologische Beratung benötigen.
  • Wenn Sie im Ausland studieren möchten.
  • Wenn Sie ein Stipendium suchen.
  • Wenn Sie Prüfungen haben.
  • Oder wenn Sie Ihre Zukunft und Karriere planen.

Die Goethe-Universität begleitet Sie in verschiedenen Lebens-Abschnitten.

Zum Beispiel:

  • Beim Wechsel von der Schule zum Studium,
  • beim Studium im Ausland,
  • beim Wechsel vom Bachelor zum Master
  • und beim Wechsel vom Studium in den Beruf.
Ein Mann und zwei Frauen stehen nebeneinander und halten jeweils eine Urkunde in ihren Händen. Alle drei Personen lächeln.

Während des Studiums können kleine und große Probleme entstehen.

Oder Sie haben Fragen,

bei denen Sie Hilfe oder einen Rat brauchen.

Dann hilft die Goethe-Universität Ihnen. 

Zum Beispiel bei diesen Fragen:

  • Wie ist der Ablauf des Studiums?
  • Wie und wo kann ich meine Leistungen anerkennen lassen?
  • Kann ich studieren, 
    wenn ich eine Behinderung habe?
  • Wo finde ich Hilfe, 
    wenn ich persönliche Probleme habe?
  • Was kann ich nach dem Studium arbeiten?

Die Goethe-Universität hilft Ihnen dabei,

schnell die richtige Hilfe zu finden.

Zum Beispiel die richtige Beratungs-Stelle oder die richtige Ansprech-Person.

Eine Frau spricht. Links neben dem Kopf der Frau ist eine Sprechblase, in der ein Fragezeichen abgebildet ist.

Lehre

Jeder Fach-Bereich der Goethe-Universität macht einen Plan.

Diese Pläne heißen Lehr-Profile.

  • Sie beschreiben, 
    wie Lehre und Studium in den Fach-Bereichen sein sollen.
  • Die Pläne zeigen, 
    wie die Fach-Bereiche sich selbst sehen.
  • Sie erklären, 
    wie und was die Fach-Bereiche lehren möchten.
    Und was sie von den Studierenden erwarten.
  • Die Pläne sollen helfen, 
    dass die Qualität von Studium und Lehre gut bleibt.
Ein Blatt Papier, auf dem eine Checkliste abgebildet ist. Rechts neben dem Papier ist eine Hand, die einen grünen Stift in der Hand hält und Punkte auf der Liste abhakt.

Die Goethe-Universität berät die Lehrenden und die Fach-Bereiche.

Damit sie ihre Kurse und das Studien-Angebot besser machen können.

Die Goethe-Universität hilft auch bei der Werbung für die Studien-Gänge.

Fach-Leute beraten das Präsidium bei Fragen zur Weiter-Entwicklung von Studium und Lehre.

Fünf Personen sitzen an Tischen in einem Seminarraum. Links neben der Gruppe steht ein Mann, der zur Gruppe spricht und der ein Papierblatt in der einen Hand hält und mit der anderen Hand gestikuliert. Im Hintergrund steht eine Flipchart.

Austausch und Transfer

Die Goethe-Universität ist die erste deutsche Universität,

die von Bürgern und Bürgerinnen gegründet wurde.

Sie macht Wissenschaft für die Menschen in der Gesellschaft. 

Eine größere Gruppe mit Personen steht zusammen und lächelt. Die Gruppe ist sehr divers: Die Personen sehen alle unterschiedlich aus, haben unterschiedliche Geschlechter, Hautfarben, Haarfarben und Alter und tragen bunte Kleidung. Unter anderem hat eine Person einen Blindenstock und eine Armbinde, eine weitere Person sitzt im Rollstuhl und eine weitere Person hat einen Gehstock.

Darum bietet sie viele Möglichkeiten für Gespräche und Kontakt an.

Dabei können die Bürger und Bürgerinnen viel über die Wissenschaft erfahren.

Und sie können die Wissenschaft mitgestalten.

Die Goethe-Universität kann so die Wissenschaft in die Gesellschaft und die Wirtschaft bringen.

In der Mitte des Bildes steht ein man an einem Sprechpult und hält eine Rede oder einen Vortrag. Neben dem Pult zwei Frauen und ein Mann an einem Tisch und jede Person hat ein Mikrofon vor sich. Auf diese voer Personen in der Mitte des Bildes blickt ein größeres Publikum, das man von hinten sieht. Hinter dem Pult bzw. dem Tisch mi den Personen befindet sich eine weiße Leinwand.

Es gibt in der Goethe-Universität 3 wichtige Bereiche für den Austausch:

Anwenden

Wissenschaftler und Studierende haben oft neue Ideen.

Und sie erfinden neue Sachen.

Mit neuen Ideen und Erfindungen kann man zum Beispiel neue Firmen gründen.

Und die Firmen können bessere Produkte herstellen.

 

So kommen die Erfindungen zu den Menschen

und können helfen,

die Probleme in unserer Gesellschaft zu lösen.

Ein Stapelgabler fährt vor einem Gebäude, in dem ein Mann vor Lagerregalen den Boden kehrt. Neben dem Gebäude steht ein grüner LKW. Der Stapelgabler ist beladen mit Paketen und fährt diese zum LKW.

Kommunikation

Die Goethe-Universität ist im Gespräch mit vielen Menschen und Gruppen.

  • Zum Beispiel mit Bürgern und Bürgerinnen,
  • Menschen, die in der Politik arbeiten
  • und mit Firmen und Unternehmen.

Die Wissenschafts-Kommunikation macht die Forschung für alle Menschen verständlich.

Sie erklärt,

was die Wissenschaft herausgefunden hat.

Zwei Männer und zwei Frauen stehen zusammen und unterhalten sich.

Beraten

Die Goethe-Universität bringt Menschen zusammen, die

  • in der Wissenschaft
  • in der Politik, 
  • in der Wirtschaft oder 
  • im normalen Leben tätig sind.

Bei diesen Treffen können sie Wissen austauschen.

Fünf Personen sind stehen in der Mitte des Bildes an einem Tisch und unterhalten sich. Um dieses Bild in der Mitte ist ein Kreis gezeichnet. Von diesem Kreis gehen fünf Striche ab. An jedem Strichende befindet sich ein weiterer Kreis. In diesen Kreisen sind die einzelnen Köpfe der Personen in der Bildmitte abgebildet. Zwischen den einzelnen Kreisen mit den Köpfen sind weitere Striche gezeichnet. Insgesamt bilden die Striche und Kreise ein Netz.

Sie geben die Ergebnisse und Gespräche aus der Forschung weiter an die Gesellschaft.

Mit diesen Informationen kann die Gesellschaft bessere Entscheidungen treffen.

Mehrere Personen sind in einen Umriss der Deutschlandkarte eingefügt. Mehrere Personen heben die Hand und winken. Die Personen sehen alle unterschiedlich aus, haben unterschiedliche Geschlechter, Hautfarben, Haarfarben und Alter und tragen bunte Kleidung.

Internationales

Für die Goethe-Universität ist Vielfalt sehr wichtig.

Vielfalt bedeutet für die Goethe Universität:

Viele unterschiedliche Menschen studieren und arbeiten dort.

Menschen aus anderen Ländern und Kulturen sind willkommen.

Die Universität hilft auch ihren eigenen Studierenden, 

wenn sie in einem anderen Land studieren wollen.

Eine größere Gruppe mit Personen steht zusammen und lächelt. Die Gruppe ist sehr divers: Die Personen sehen alle unterschiedlich aus, haben unterschiedliche Geschlechter, Hautfarben, Haarfarben und Alter und tragen bunte Kleidung. Unter anderem hat eine Person einen Blindenstock und eine Armbinde, eine weitere Person sitzt im Rollstuhl und eine weitere Person hat einen Gehstock.

Darum hat die Goethe-Universität Kontakte auf der ganzen Welt.

Sie hat einen Plan, 

um gut mit Universitäten in anderen Ländern zusammen-arbeiten zu können.

Eine Frau mit Kopftuch, ein Mann mit dunkler Hautfarbe, eine asiatisch gelesene Person und ein Mann mit einem Turban stehen nebeneinander und lächeln.

An der Goethe-Universität lehren und arbeiten viele Menschen aus der ganzen Welt.

Sie finden dort eine sehr gute Umgebung für Ihre wissenschaftliche Arbeit und Forschung.

Ein Professor steht an einem Pult in einem Hörsaal. Er blickt auf viele Studierende, die in Bankreihen im Hörsaal sitzen.

An der Goethe-Universität gibt es Hilfe und Beratung für Menschen,

die neu in Deutschland sind.

Es gibt auch besondere Angebote für Menschen, 

die aus ihrem Land fliehen mussten.

Eine Frau im Rollstuhl sitzt vor einem Tisch. An dem Tisch sitzt ein Mann an einem Computer und tippt in seine Tastatur. Die beiden tauschen sich aus. Im Hintergrund ist ein Bücherregal voll mit Ordnern. Auf dem Tisch liegt ein Ordner und ein Stempel.

Bilder: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.

Text: © Büro für Einfache und Leichte Sprache der Lebenshilfe Gießen e.V., Übersetzung Anja Sandtner, 2025

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