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Wissenschaft & Kommunikation

Die Goethe – aus der Stadt gegründet – versteht sich als Bürger*innen-Universität. In vielen Angeboten bereitet sie Forschung zugänglich für alle Menschen auf.

Wissenschaft trifft Stadtgesellschaft

Mit vielen Veranstaltungen und Formaten lassen die Wissenschaftler*innen der Goethe-Universität und der ihr verbundenen Einrichtungen in der Frankfurter Bürger-Universität in jedem Semester Menschen aus Stadt und Region an ihrer Forschung teilhaben. 

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Vorlesungen für Kinder

In der Frankfurter Kinder-Uni halten Wissenschaftler*innen eigens für Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren konzipierte Vorlesungen – vormittags für angemeldete Schulklassen, nachmittags können Kinder auch ohne Anmeldung mit ihren Eltern teilnehmen.

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Viera Pirker, Vizepräsidentin für Studium und Lehre

Viera Pirker

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Vizepräsidentin für Studium und Lehre

Die Kinder-Uni ist mit mehr als 10.000 Kindern eine der größten Veranstaltungen der Goethe-Universität. Das sind immer ganz besondere Tage, wenn die vielen Klassen und Familien auf den Campus Westend strömen.

Stefanie Wetzel

Labor statt Klassenraum

Im GoetheLab entdecken Schüler*innen der Oberstufe die Vielfalt der Wissenschaft an der Goethe-Universität: interdisziplinär, praxisnah und an aktuellen Themen. Sie gewinnen Einblicke in Forschung und Lehre und erleben, wie unterschiedliche Fachrichtungen vernetzt zusammenarbeiten.

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Raum für Kunst und Wissenschaft

Das Museum Giersch der Goethe-Universität verbindet Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft. Mit Ausstellungen von aktueller Relevanz schafft es Räume für Dialog und Austausch zwischen Universität und Stadt in immer wieder inspirierenden Formaten.

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Ina Neddermeyer, Direktorin des Museums Giersch der Goethe-Universität

Ina Neddermeyer

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Direktorin des Museums Giersch der Goethe-Universität

Um ein breiteres Publikum anzusprechen, muss man verstehen, welche gesellschaftspolitischen Themen die Menschen gerade umtreiben. Klimawandel, Kriege, Verkehrswende, Finanzkrise – Ausstellungskonzepte sollte man an die Erlebenswelten der Besucher*innen anbinden. Das erleichtert ihnen den Zugang zu Museen.