Wissenschaft & Kommunikation
Die Goethe-Uni – aus der Stadt gegründet – versteht sich als Universität für Bürger*innen. In vielen Angeboten bereitet sie Forschung zugänglich für alle auf.
Die Goethe-Uni – aus der Stadt gegründet – versteht sich als Universität für Bürger*innen. In vielen Angeboten bereitet sie Forschung zugänglich für alle auf.
Mit vielen Veranstaltungen und Formaten lassen die Wissenschaftler*innen der Goethe-Universität und der ihr verbundenen Einrichtungen in der Frankfurter Bürger-Universität in jedem Semester Menschen aus Stadt und Region an ihrer Forschung teilhaben.
Forschungsnachrichten aus der Goethe-Universität finden Sie stets aktuell in unserem Newsroom. Das Wissenschaftsmagazin „Forschung Frankfurt“ erzählt darüber hinaus spannende Geschichten aus der Wissenschaft und über die Menschen, die dahinterstehen.
In der Frankfurter Kinder-Uni halten Wissenschaftler*innen eigens für Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren konzipierte Vorlesungen – vormittags für angemeldete Schulklassen, nachmittags können Kinder auch ohne Anmeldung mit ihren Eltern teilnehmen.

Viera Pirker
|Vizepräsidentin für Studium und Lehre
“Die Kinder-Uni ist mit mehr als 10.000 Kindern eine der größten Veranstaltungen der Goethe-Universität. Das sind immer ganz besondere Tage, wenn die vielen Klassen und Familien auf den Campus Westend strömen.”
Im GoetheLab entdecken Schüler*innen der Oberstufe die Vielfalt der Wissenschaft an der Goethe-Universität: interdisziplinär, praxisnah und an aktuellen Themen. Sie gewinnen Einblicke in Forschung und Lehre und erleben, wie unterschiedliche Fachrichtungen vernetzt zusammenarbeiten.
Das Museum Giersch der Goethe-Universität verbindet Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft. Mit Ausstellungen von aktueller Relevanz schafft es Räume für Dialog und Austausch zwischen Universität und Stadt in immer wieder inspirierenden Formaten.

Ina Neddermeyer
|Direktorin des Museums Giersch der Goethe-Universität
“Um ein breiteres Publikum anzusprechen, muss man verstehen, welche gesellschaftspolitischen Themen die Menschen gerade umtreiben. Klimawandel, Kriege, Verkehrswende, Finanzkrise – Ausstellungskonzepte sollte man an die Erlebenswelten der Besucher*innen anbinden. Das erleichtert ihnen den Zugang zu Museen.”