Fuchs (Tier 3)
Das Tier 3 HPC System Fuchs verfügt über 198 Knoten mit je 2 Intel Xeon Ivy Bridge Prozessoren und 128 GB RAM. Es wird direkt vom Center for Scientific Computing betrieben und steht Forschenden in ganz Hessen zur Verfügung.


Der leichte Zugang für Forschende zu leistungsstärksten Rechenkapazitäten ist ein zentrales Element des digitalen Ökosystems an der Goethe-Universität.
Forschende der Goethe-Universität haben über das Center for Scientific Computing Zugang zu modernsten HPC Systemen direkt an der Goethe-Universität und über den Kooperationsverband Nationales Hochleistungsrechnen (NHR).
Das Tier 3 HPC System Fuchs verfügt über 198 Knoten mit je 2 Intel Xeon Ivy Bridge Prozessoren und 128 GB RAM. Es wird direkt vom Center for Scientific Computing betrieben und steht Forschenden in ganz Hessen zur Verfügung.
Das Tier 2 System Goethe-NHR verfügt über 622 CPU-Knoten (488 Xeon Skylake, 134 Xeon Broadwell), sowie zusätzlich 108 AMD EPYC-Knoten mit jeweils 8 AMD Instinct MI210 GPUs. Es wird vom Center for Scientific Computing im Rahmen des NHR-SW betrieben.
Die Method Labs bieten umfassende Beratung im wissenschaftlichen Software Engineering und unterstützen Sie bei der Code- und Leistungsoptimierung, Vektorisierung sowie GPU-spezifischen Anfragen. Kontaktieren Sie uns direkt über unser Kontaktformular.
Im Rahmen des Kooperationsverbands NHR ist die Nutzung weiterer Tier 2 HPC-Systeme in Deutschland möglich. Anträge für alle NHR-Systeme können über den NHR-Verbund eingereicht werden.
Die Nutzung von "Baby Diamond", dem ersten Quantencomputer in Hessen, ist nicht nur Forschenden an der Goethe-Universität vorbehalten, sondern wird in Zukunft auch über den NHR sowie über das John von Neumann-Institut möglich sein.
Am hessischen Zentrum für Künstliche Intelligenz in Darmstadt können Forschende hochmoderne HPC-Infrastruktur und Beratungsleistungen zum KI-Modelltraining beantragen.
Die Goethe-Universität sichert sich zusätzlich internationale Anschlussfähigkeit durch die starke Vernetzung in nationalen und internationalen Verbünden und ermöglicht damit Forschenden Zugang zu weiteren Ressourcen.
Die Goethe Universität ist Mitglied des John von Neumann Institute for Computing (NIC). Forschende aller deutschen Universitäten und Forschungseinrichtungen können über das NIC Zugang zu HPC Systemen in Jülich erhalten.
Als Mitglied des Deutschen Forschungsnetzwerks (DFN) haben Forschende der Goethe-Universität Zugang zu attraktiven Konditionen für Cloud-Dienste (zum Beispiel AWS, Google Cloud, Azure, Open Telekom Cloud) über DFN OCRE.
Der EOSC EU Node bietet verschiedene Services zum Datenaustausch sowie zum Ausführen von Containern und virtuellen Maschinen. Der Service kann von Forschenden in der gesamten Europäischen Union genutzt werden.
Im Hochleistungsrechnen ermöglichen Big-Data-Analysen, PHSD-Modelle und molekulare Dynamiksimulationen präzise Analysen großer Datenmengen. Optimierte Rechnerressourcen und umfassende Simulationen führen zu bahnbrechenden Erkenntnissen.
Ein Forschungsprojekt der Goethe-Universität misst den ökologischen Fußabdruck von Unternehmen im großen Maßstab mit Hilfe von Hochleistungsrechenressourcen.
Ein Forschungsteam des GSI Helmholtzzentrums für Schwerionenforschung rekonstruiert die Bedingungen nach dem Urknall mit Hilfe von High Performance Computing.