Das Centre for Drug Research (CDR) wurde 2001 als Einrichtung der sozialwissenschaftlichen Drogenforschung gegründet. Es war dem Institut für Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung an der Goethe-Universität angegliedert. Das CDR verknüpfte empirische Forschung mit akademischer Lehre. Es finanzieret sich ausschließlich über Drittmittel. Mit dem ab 2002 durch die Stadt Frankfurt geförderten Monitoring-System Drogentrends (MoSyD) wurden Entwicklungen im Bereich des Konsums psychoaktiver Substanzen und neue Konsumtrends in Frankfurt am Main erfasst und analysiert. Außerdem war das CDR erfolgreich bei der Einwerbung von weiteren Drittmitteln, z.B. vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Förderprogramme der Europäischen Union. Schwerpunkte in diesem Zusammenhang waren die sozialen und kulturellen Eigenschaften des Drogenhandels und das noch junge Thema "Neue psychoaktive Substanzen". Im Juni 2024 wurde das CDR aufgelöst bzw. ist im ISFF an der Frankfurt University of Applied Sciences aufgegangen.
The Centre for Drug Research (CDR) was founded in 2001 as an institution for social research on the issue of drug use at the University of Frankfurt. The CDR was engaged in empirical research and academic teaching. It was financed by third-party funds. Since 2002, the CDR carried out a local drug monitoring system, funded by the City of Frankfurt. Additionally, the CDR was successful in acquiring funds from the Federal Ministry of Education and Research and the European Commission. Research on social and cultural aspects of drug-trade and "Novel psychoactive Substances" are main topics in this context. The work of the CDR is now continued in ISFF at Frankfurt University of Applied Sciences.
Das Centre for Drug Research (CDR) wurde 2001 als Einrichtung der sozialwissenschaftlichen Drogenforschung gegründet. Es war dem Institut für Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung an der Goethe-Universität angegliedert. Das CDR verknüpfte empirische Forschung mit akademischer Lehre. Es finanzieret sich ausschließlich über Drittmittel. Mit dem ab 2002 durch die Stadt Frankfurt geförderten Monitoring-System Drogentrends (MoSyD) wurden Entwicklungen im Bereich des Konsums psychoaktiver Substanzen und neue Konsumtrends in Frankfurt am Main erfasst und analysiert. Außerdem war das CDR erfolgreich bei der Einwerbung von weiteren Drittmitteln, z.B. vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Förderprogramme der Europäischen Union. Schwerpunkte in diesem Zusammenhang waren die sozialen und kulturellen Eigenschaften des Drogenhandels und das noch junge Thema "Neue psychoaktive Substanzen". Im Juni 2024 wurde das CDR aufgelöst bzw. ist im ISFF an der Frankfurt University of Applied Sciences aufgegangen.
The Centre for Drug Research (CDR) was founded in 2001 as an institution for social research on the issue of drug use at the University of Frankfurt. The CDR was engaged in empirical research and academic teaching. It was financed by third-party funds. Since 2002, the CDR carried out a local drug monitoring system, funded by the City of Frankfurt. Additionally, the CDR was successful in acquiring funds from the Federal Ministry of Education and Research and the European Commission. Research on social and cultural aspects of drug-trade and "Novel psychoactive Substances" are main topics in this context. The work of the CDR is now continued in ISFF at Frankfurt University of Applied Sciences.