Nach Studien in Medizin, Kath. Theologie, Germanistik, Politik sowie
Interdisziplinärem Lehren und Lernen/ Schwerpunkt Bildende Kunst und
Musik, MA Fachdidaktik sowie Promotion im Hauptfach Kath. Theologie war Dr. Claudia Alsleben-Baumann, 1974 geboren, als Hochschuldozentin in Freiburg/Brsg., Gießen und eigens als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Uni Bonn für ein Projekt der Deutschen Bischofskonferenz tätig.
Begleitend zu ihrem Habilitationsprojekt engagierte sie sich unter anderem für den Schweizer Nationalfonds, im Cultural Consulting und Politischen Ghostwriting sowie in der Koordination von Bildungsmanagement, Fördermittelakquise und der Entwicklung von Bildungskonzepten.
Seit 2014 lehrt sie - vornehmlich interdisziplinär mit Einbindung von Bildender Kunst und Musik - an der U3L der Goethe-Universität in den Fächern Theologie/Religionswissenschaften und Neuere Philologien.
Forschungsinteressen
Interdisziplinäres Lehren und Lernen, Theologie im Dialog mit Literatur, Bildender Kunst und Musik
Theologie und Rezeptionsgeschichte des NTs
Geschichte und Gegenwart der christlich-jüdischen Beziehungen
Chancen transnationaler Bildungspolitik
Vergleichende Literatur- und Filmwissenschaft
Veröffentlichungen
2012 «Sensualistischer Pantheismus»: Seine heuristische Bedeutung im Werk Ludwig Feuerbachs (Schmidt, A., Jeske, M. Hrsg., Philosophie in Geschichte und Gegenwart, Band 4)
Christlicher Antijudaismus als Wurzel weltweiter Judenfeindschaft? In: www.nostra-aetate.uni-binn.de
