Im Schwerpunkt klassische Sprach- und Literaturwissenschaft befasst du dich mit den beiden bedeutendsten Sprachen der europäischen Antike: Griechisch und Latein. Du erlernst beide Sprachen und setzt dich intensiv mit ihrer Grammatik auseinander.
Im Studium erwirbst du dadurch Basiswissen in den an diesen Sprachen entwickelten Methoden und Arbeitstechniken der Klassischen Philologie sowie wissenschaftlich fundierte Grundkenntnisse der literarischen Traditionen, die sich im Lateinischen und Griechischen ausgebildet und exemplarisch auf spätere europäische Literaturen gewirkt haben.
Zu Beginn des Studiums erwirbst du solide Grundkenntnisse des Lateinischen und Griechischen. Du erlernst die für den passiven Sprachgebrauch notwendigen Kenntnisse der Syntax, Morphologie, Lexik und Semantik der lateinischen und Griechischen Sprache und übst diese in Grammatik- und Übersetzungsübungen ein, die dich mit dem System dieser Sprachen vertraut machen. Im weiteren Verlauf des Studiums werden diese Kenntnisse durch die Lektüre der bedeutendsten Werke und Autoren der lateinischen und griechischen Prosa und Poesie vertieft. Dudurch erwirbst du fundiertes Basiswissen in den an diesen Sprachen entwickelten Methoden und Arbeitstechniken der Klassischen Philologie sowie wissenschaftlich fundierte Grundkenntnisse der literarischen Traditionen, die sich im Lateinischen und Griechischen ausgebildet und exemplarisch auf spätere europäische Literaturen gewirkt haben.
Es bietet sich an nach dem B.A.-Abschluss einen Master in Klassischer Philologie anzuschließen. Ein Masterabschluss ermöglicht eine anschließende Promotion und Tätigkeit an Universität bzw. Forschungseinrichtungen.
Auch im außeruniversitären Bereich sind vielfältige Berufsfelder denkbar. Je nach Richtung können und sollten im Rahmen der Wahlpflichtmodule bereits entsprechende berufsfeldorientierte Kompetenzen erworben werden. Mögliche Berufsfelder umfassen:
Quelle: Becker-Mrotzek, Michael / Brünner, Gisela / Cölfen, Hermann (Hg.) Linguistische Berufe. Ein Ratgeber zu aktuellen linguistischen Berufsfeldern. Frankfurt/M. u.a.: Peter Lang 2000.