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Renate Hartmann

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Kurzportrait

Renate Hartmann studierte Mathematik, Physik und Astronomie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und schloss ihr Studium mit dem Diplom ab. Anschließend war sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrbeauftragte am Astronomischen Institut der Universität Frankfurt tätig. Danach wechselte sie zur Firma Linotype, wo sie die Leitung der Softwareentwicklung übernahm.
Später verantwortete sie bei Siemens die Projektsteuerung umfangreicher IT-Transformationsvorhaben.

Veröffentlichungen

  • Die Verwendbarkeit von Monatsmitteln der Sonnenflecken-Relativzahlen zur Untersuchung kurzdauernder Schwankungen der Fleckenhäufigkeit. (Veröff.Astron.Inst.Univ.Frankfurt Nr. 32, 1971)
  • A new representation of the 80-year cycle in sunspot frequency. (Solar Physics 21, 246-248, 1972)
  • Unterschiede im Verhalten früher und später Sonnenfleckenzyklen (Kleinheubacher Berichte 17, 375-378, 1974)
  • Vorläufige Epochen der Maxima und Minima des achtzigjährigen Sonnenfleckenzyklus. (Mitt.Astron.Gesellschaft 34, 116-122, 1974
  • North-South asymmetries in solar wind and solar spottedness in sunspot cycle no. 20. (J.Interdiscipl.Cycle Research 6, 42-46, 1975
  • Nord-Süd-Asymmetrie im Sonnenwind und in der Sonnentätigkeit. (Kleinheubacher Berichte 18, 165-169, 1975)